Wenn's nicht sein muss lass ich die Bilder im Original und speichere die Originale auch separat ab. Hab dann meistens 2 Ordner (Original und bearbeitet) und die dann noch außer am Rechner auf jeweils 2 unterschiedlichen externen Festplatten. Sicher ist sicher.
Kann ich nachvollziehen. Von der Kamera wandern die Bilder bei uns nach Datum sortiert aufs Notebook, da gibt es für jeden Tag dann einen Unterordner mit den NEF Dateien (1. Backup in Form der "Negative")
Dann jag ich fast immer die Bilder durch geosetter (http://www.geosetter.com), um den Aufnahmeort in die JPGs zu integrieren. Selbstverständlich bleiben bei diesem Vorgang die Originale erhalten und wandern am jeweiligen Tag in den Originale Ordner (2. Backup)
Diese Ordner werden dann auf die Netzwerkplatte im Keller kopiert, wo sie dauerhaft liegen. Die Netzwerkplatte im Keller aktualisiert jede Nacht ihr Backup.
Zusätzlich sichere ich mein Notebook regelmäßig auf einen Cloud-Backupdienst (passiert automatisch im Hintergrund).
In unregelmäßigen Abständen sichere ich alles auf externe USB-Festplatten, wobei ich 2 Abwechselnd nutze. Auf dem Notebook muss ich ab und zu die ältesten löschen.
Was bleibt:
Netzwerkfestplatte
USB-Backup Automatisch
USB Backup Platte 1
USB Backup Platte 2
Cloud Backup Automatisch
Und öfters mal ein Fotobuch der schönsten Bilder als wohl sicherste Sicherung.
Paranoid? Meinetwegen. Bilder zu verlieren fände ich einfach doof, daher der Versuch es einigermaßen sicher zu gestalten.
ciao
frank