Am anderen Ufer taucht nun die größere Bärin mit ihren drei Jungen auf und so wechseln sich die Familien immer ab, fast als ob sie einem Drehbuch gehorchen. Diese größere Familie überquert nun die Brücke und kommt am Flussufer auf die Menschen zu. Diese stehen ziemlich dicht und die Bärin fühlt sich gestört. So erleben wir innerhalb kurzer Zeit zwei Drohgebärden und ziemlich verängstigte Einheimische. Wir sitzen zum Glück gerade im Auto und sind nur passive Beobachter aber diese Vorfälle zeigen uns, dass es sich immer noch um wilde Tiere handelt, die jederzeit angreifen können. Wir müssen also vorsichtig bleiben.
Dann ist im Spielplan wieder Lulu dran, die doch etwas entspannter zu sein scheint. Nach einer erneuten Fischfangrunde nascht die ganze Familie am Ufer von roten Beeren. Dazu stellen sie sich ab und zu auf die Hinterpfoten, um den Überblick zu behalten. Als sie dann wieder im Wald verschwinden, sehen wir auf der anderen Seite des Flusses noch eine Bärin mit drei kleinen Bärenjungen. Diese bleiben jedoch weiter entfernt.