Wenn wir in den USA sind trinken wir immer MILLER High-Life aus der Dose.
Das schmeckt richtig gut.
nope, das kommt nicht in Frage. das schmeckt mir so schon nicht, dann aus der Dose auch nicht 
Ich bin fast gestorben
dann bist du noch nie einen richtigen Trail in Sand gelaufen
Hach, Devils Garden fand ich auch toll damals
der ist nach wie vor schoen, bei mir war der letzte Besuch jetzt 6 Jahre her. Freute mich daher umso mehr nach so langer Zeit
Wir kauften Miller Genium Draft aus der Dose nicht
Weder Miller, Bud, Pabst, noch sonst irgend sowas kommt in Frage.
Im Store kaufe ich meinst Longboard oder Big Wave von der Kona Brewing Company, oder auch mal ein anderes Amber Ale.
Im Liquor Store oft, wenn vorhanden, deutsches Hefeweizen oder Alaskan Amber, oder Old Faithful Pale Ale.
Wir trinken immer PBR und Belgian Beer, oder wenn es mal gibt Hefeweizen.
15.4.2021
Shake, Rattle, and Roll sowie ein uberraschender Fund
Die Nacht war gruselig. Es war ein Sturm ohne ende, ich bekam kaum ein Auge zu, weil der Sturm so laut war und am Zelt ruettelte. Die Idee, Nachtaufnahmen am Devils Garden zu machen, konnte ich mir wegen dem Sturm auch abschminken, schade. Aber bei meinem Glueck war das irgendwie abzusehen gewesen.
Etwas geraedert stand ich dann im 7 am auf, packte meine Sachen zusammen und in den Grossen Rucksack. Kurz vor acht kam dann auch meine Freundin Lisa. Es gab ersteinmal ein riesiges Hallo, denn wir hatten uns seit Ende December, seit sie mit mir in der Huette im Yellowstone war, nicht mehr gesehen.
Nach der freudigen Begruessing war erst einmal Kaffee faellig, und etwas fruehstuecken waren auch nicht schlecht.
Nachdem mir gestern beim Einchecken so das Fruehstueck im Outfitter ans Herz gelegt wurde, warum also nicht? Hier waren wir ja eh schon. Also schnell vom Parkplatz zum Outfitter gelaufen, aber was war das? Alles war zu!! 
Dabei sollte um 7am schon auf sein? Da hatte bestimmt jemand verschlafen, hi hi.
Ich brauchte Kaffee!! Nahezu alles war um diese Uhrzeit zu, nirgendwo gab es Fruehstueck. Also blieb nur Subway uebrig. Egal, besser als nichts. Und sie hatten da sogar Kona Kaffee. Nachdem ich das Schwarze Gold intus hatte, fuehlte ich mich auch wieder halbwegs wie ein Mensch.
Wir fuhren nun gut gestaerkt los, jeder in seinem eigenen Auto. Ich hatte nach unserem Trip ja noch andere Dinge an der Hole in the Rock Road geplant und wuerde dort bleiben. Die ersten paar Meilen waren okay, das hatte ich gestern ja schon festgestellt. Und ich hoffte, der Rest wuerde auch so bleiben.
Wie kam ich bloss auf solch eine absurde Idee? das ist die Hole in the Rock Road, die ist imer schlechter als schlecht zu fahren.
Und so war es dann auch. Washboard ohne Ende, teilweise waren die Rillen so tief, das sie einen ganzen Kontinent verschlucken konnten!!! mein Auto huepfte von Rille zu Rille, das Gepaeck huepfte froehlich mit um die Wette.
ein guter Streckenabschnitt
Und wir mussten das Ganze fast 47 Meilen lang fahren!!!
Wie konnte ich mich bloss auf so einen Mist einlassen!!! Die Strecke war so gruselig, ich glaube auf Lava zu fahren waere siecherlich einfacher.
Mein Auto knarrte, quitschte, und kroch die Strecke entlang. Mein armer Plutschbison flog in hohen Bogen auf meinen Schoss, als ein besonders grottenschlechter Abschnitt kam. Wie kann man offroad fahren bloess toll finden? Das ist die reinste Tortur!!!
Interessant war zu sehen, wie kommerziell alles hier geworden ist. Es gibt jetzt einen zweiten parkplatz direkt an der Strasse fuer die Dry Fork Slot Canyons mit Trail der von dort hinfuehrt und Portapottie Haeuschen. Die Trailheads heissen jetzt Upper und Lower Dry Fork Trailhead. Und der Parkplatz war proppevoll.
Wir passierten die Trailheads und fuehren weiter nch Sueden. Hier wurde die Strecke fuer eine Weile etwas besser
Dann begann die brutale Realitaet mit Washboard erneut. Will einer einen Milkshake haben? Schoen geschuettelt natuerlich, alles von Natur.
Die Gegend wurde interessanter nachdem wir Richtung Sooner Rocks und Carcass Wash fuhren. Wunderschoene Entrada Sandstone Felsen ueberall. Rock Outcrops auf der Strasse, das nenne ich ja mal eine Steigerung der Shaking Strecke. Oh, Steine auf der Strasse!!! Ich fuhr langsam, denn meine abgefahrenen Reifen wuerden sicherlich platt werden, wenn ich einen der Steine verkehrt anschaute.
Dann, nach fast 48 Meilen reinster Tortur erreichten wir endlich den Wash, indem wir parkten. Es gab keinen offiziellen Trailhead, zumindest bis dato noch nicht. Wer weiss, wie das in Zukunft sein wird? man, ich war mehr als erleichtert, als die Fahrt endlich vorbei war. Das war mehr als nur gruselig.
am Trailhead
Wir suchten unsere sieben Sachen zusammen und machten uns fuer unseren trek bereit. Der Start war auf der anderen Strassenseite. Es war sauwindig und innerhalb weniger Minuten waren wir in Staub eingehuellt. Zumindest das Windrad haette ja jemand mal abstellen koennen!!!
Wir beide waren sehr gespannt auf diesen Trail. Eine Seitendrainage wuerde uns zum 50 Mile Gulch fuehren. Jahrzehntelang war dieser nicht begehbar gewesen wegen high water levels vom Lake Powell. Nun aber war der Lake Level so extrem zurueck gegangen, das der Canyon freigelegt ar und die Natur holte sich langsam den Canyon wieder zurueck.
Wir liefen einen sehr sandigen Fusspfad entlang von aufgetuermten Sedimenten und Rock Debris.
Es war sehr staubig und sandig, und wir folgten den trail entlang des washes.
Nach etwa einer Viertelmeile die erste Ueberraschung: an der linken Boeschungsseite war ein riesiger outcrop von wunderbar erhaltenen Stuecken von Ripple Marks. Wie toll!!! Dies sind historische Artefakte und zeugten von der fruehen Erdgeschichte und von einer Era, als hier ein grosses Meer den amerikanischen Kontinent in zwei Haelften teilte. Der Western Interior Seaway war ein flaches Meer waehrend der Cretacious Period, als es hier Dinosaurier gab. Das liess mein Geologenherz gleich hoeher schlagen. Das waren die besten erhaltenen Fundstuecke an Ripple Marks die ich bisher gesehen hatte. 
Zeugen frueherer Erdgeschichte: Ripple Marks
Hach war das toll!!! Das machte schon gleich das Highlight des Tages fuer mich. Ob es noch besser werden koennte?
Wir liefen weiter, der trail war sehr einfach zu folgen und fuehrte durch die typische Desert Landschaft mit flachen Bueschen, Kakteen, und Graesern. Wir betraten die Glen Canyon National Recreation Area, aber ausser einem kleinen Schild gab es nichts Neues zu sehen.
Blick zurueck
Unser Hike heute war sehr kurz und wuerde nur etwa 3 Meilen lang sein. Das war genau richtig mit dem grossen Backpack, denn mit dem Knie konnte ich immer noch nicht riesige backpacking Touren machen.
im Wash
Hier war es deutlich waermer als in Escalante, aber wie gesagt leider extrem stuermisch.
Die Landschaft war aber einfach schoen mit den roten Steinen und dem blauen Himmel. Der sandige Trail liess sich auch hervorragend laufen. Kurz darauf erreichten wir einen Dry Fall und schauten in einen Slot Canyon hinein.
Diesen wuerden wir umlaufen und dann etwas spaeter von der anderen Seite her erkunden.
Von hier oben sah es schon mal gut aus
Dry Fall
Wir liefen auf dem Slickrock an der linken Seite dran vorbei und umgingen den Slot Canyon erst einmal.
Lisa auf dem Slickrock
Blick von oben in den Slot Canyon
Ein relativ steiler Pfad fuehrte dann zu den Beginn des Slot Canyons hinab und wir kletterten diesen vorsichtig hinunter. Im Canyon angelangt, deponierten wir unsere backpacks und gingen auf Erkundungstour.
Der Canyon war super schoen!! Twisted und convulated, eng und weit, und hinter jeder Ecke gab es was zu sehen. Die Canyonwaende aus Wingate Sandstein reichte viele Meter hinauf und an manchen Stellen sah man nur ein klein wenig vom Himmel.
Aber der Canyon war ein Wind Kanal!! Der Wind wurde hier gefiltert und in unglaublicher Staerke durch den Canyon geschickt!!! Wow, das war der Hammer!!!
Wir hatten unseren Spass!!! Die Windungen ueberall!!! Einfach nur toll!!!
Peekaboo!!
Es gab soviel zu entdecken, obwohl der Canyon nur etwa eine Viertelmeile lang war.
Hinter jeder Kurve verbarg sich was Neues.
Wir liefen bis zum Dry Fall und kehrten dann um
Dry Fall von unten
Wir holten unsere Rucksaecke auf dem Rueckweg ab und liefen den dry wash weiter, er unser Trail war. Ein Grossteil fuehrte weiterhin durch einen Slot Canyon.
Der Wind hatte zugelegt und es zogen urploetzlich dicke Wolken auf.
Bush Peas
Es sah ploetzlich ganz arg nach Regen aus. Genau so etwas konnten wir ja gar nicht gebrauchen. Schon gar nicht in einem Slot Canyon.
Wie wuerde es weitergehen? Wuerde es regnen? Wuerden wir zeitig genug aus den Slot Canyon herauskommen?
Wie es weitergeht, erfahrt ihr dann im naechsten Teil
Der Slot sieht gut aus, könnte mir gefallen.
Washboard ohne Ende,
Oh weh, und das über 48 Meilen war ja echt heftig!
Aber der Slot Canyon ist wirklich toll und die Fotos sind wunderschön 
Der Slot Canyon sieht gut aus.
Ein sehr schöner slot!
Der Slot Canyon gefällt mir sehr gut ... die Anfahrt wäre auch nicht so meins.
Oh weh, und das über 48 Meilen war ja echt heftig!
Aber der Slot Canyon ist wirklich toll und die Fotos sind wunderschön
es war furchtbar, ich bin erstmal fuer ein paar Jahre geheilt von der HiTRR
Der Slot Canyon war wirklich toll und der Rest vom backpacking Trip wird noch schoener. Eine tolle Entschaedigung
Ein sehr schöner slot!
das fand ich auch, fotogen und einfach zu laufen. Nur die Anfahrt bis dahin....
Der Slot Canyon gefällt mir sehr gut ... die Anfahrt wäre auch nicht so meins.
meins war es definitiv auch nicht. Ich bin ja kein Fan von Offroad Strecken. Ich fuehle mich auf dem Teer wesentlich wohler.
48 Miles Washboard - deswegen bin ich noch nie ganz gefahren auf der Hole in the Rock Road - obwohl es ja wirklich lohnenswert ist.
Im Sommer ist die HITRR sehr, sehr schlecht! Auch wir sind deswegen noch nie bis zum Ende gefahren. Würde ich so gerne einmal machen.
Ich bin die HiTRR 2014 einmal weiter als bis zum Devils Garden gefahren und hatte eine Menge Respekt. Bis zum Dance Hall Rock wollte ich und war mehr als erstaunt, dass die Straße wie eine Autobahn (unpaved) war. Ohne eine einzige Welle bin ich bis zum Ziel gekommen und konnte mein Glück kaum fassen. Die Zeitplanung war damit natürlich für die Tonne, weil ich so schnell fahren konnte 
48 Miles Washboard - deswegen bin ich noch nie ganz gefahren auf der Hole in the Rock Road - obwohl es ja wirklich lohnenswert ist.
ich auch nicht, war noch nie bis ganz am Ende und werde es bestimmt auch nie schaffen.
Obwohl ich so gerne mal vom Hole in the Rock in den Lake Powell springen moechte
Im Sommer ist die HITRR sehr, sehr schlecht! Auch wir sind deswegen noch nie bis zum Ende gefahren. Würde ich so gerne einmal machen.
da bin ich mit dir
Keine Ahnung wann die mal besser ist, bisher war die HITRR immer super schlecht wenn ich dort war
Ich bin die HiTRR 2014 einmal weiter als bis zum Devils Garden gefahren und hatte eine Menge Respekt. Bis zum Dance Hall Rock wollte ich und war mehr als erstaunt, dass die Straße wie eine Autobahn (unpaved) war. Ohne eine einzige Welle bin ich bis zum Ziel gekommen und konnte mein Glück kaum fassen. Die Zeitplanung war damit natürlich für die Tonne, weil ich so schnell fahren konnte
man, so ein Glueck haette ich auch gerne mal!!! Wuerde naemlich gerne mal Dance Hall Rock und Sunset Arch bei Nacht fotografieren
Aber das Geruettel in der Nacht mit Kuehen auf der Strasse, nee, lieber nicht.
Oder jemand anderes faehrt und nicht ich 
Schöner Slot Canyon.
Bei Washboard habe ich eine Taktik, die ist meist gut, schnell fahren, Also so 60 MPH und mehr, dann hält sich das in Grenzen mit dem Rütteln, allerdings sieht anschließend das Auto aus wie Sau.
Und es darf halt keine extreme Steinstrecke sein.
Wir fanden die Road auch nicht so schlimm.
Sind bis zu den drei Slots gefahren.
Haben nur ca. 1 Meile vor dem Abstieg geparkt, da die stichstrasse zu ausgefahren war.
Sind dann halt gelaufen.
Wir fanden die Road auch nicht so schlimm.
Sind bis zu den drei Slots gefahren.
Haben nur ca. 1 Meile vor dem Abstieg geparkt, da die stichstrasse zu ausgefahren war.
Sind dann halt gelaufen.
Im Prinzip war bei mir die Straße auch nicht so schlimm - bis zu den Slots bin ich auch gefahren,
und sogar in die Stichstraße rein, war echt sehr ausgefahren
Und dann auf dem Rückweg war da kurz vor dem Devils Garden jemand, der gerade seinen Reifen gewechselt hat 
Bis zu den 3 slots sind wir auch gefahren. Tags drauf wollten wir dann zu Dance Hall, aber auf der Weiterfahrt nach den slots haben wir abgebrochen, war zu schlecht.
Schöner Slot Canyon.
Bei Washboard habe ich eine Taktik, die ist meist gut, schnell fahren, Also so 60 MPH und mehr, dann hält sich das in Grenzen mit dem Rütteln, allerdings sieht anschließend das Auto aus wie Sau.
Und es darf halt keine extreme Steinstrecke sein.
das haettest du da nie und nimmer fahren koennen, schon gar nicht mit ziemlich abgefahrenen Reifen. Das Washboard war so tief, da haettest du Kontinente drin versenken koennen. Und dann die ganzen Steine auf der Strasse, bei 60mph schreit das ja nur nach Plattfuessen
Wir fanden die Road auch nicht so schlimm.
Sind bis zu den drei Slots gefahren.
Haben nur ca. 1 Meile vor dem Abstieg geparkt, da die stichstrasse zu ausgefahren war.
Sind dann halt gelaufen.
das Problem mit der Stichstrasse gibt es nicht mehr. Alles ausgewaschene ist abgetragen und mit Gravel aufgefuellt. Ist nun einen ganz einfache Strasse die mit jedem Auto zu fahren ist
Im Prinzip war bei mir die Straße auch nicht so schlimm - bis zu den Slots bin ich auch gefahren,
und sogar in die Stichstraße rein, war echt sehr ausgefahren
Und dann auf dem Rückweg war da kurz vor dem Devils Garden jemand, der gerade seinen Reifen gewechselt hat
nicht umsonst nennen die Locals HiTRR halt auch Hole in the Tire Road
Bis zu den 3 slots sind wir auch gefahren. Tags drauf wollten wir dann zu Dance Hall, aber auf der Weiterfahrt nach den slots haben wir abgebrochen, war zu schlecht.
nach den Slots ist es weiterhin grottenschlecht
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