Es heißt ja auch nicht unbedingt, dass ESTA verweigert wird, wenn man ein muslimisches Land besucht hat.
Ich dachte es geht kein ESTA wenn man die letzten 5 Jahre in besagten Staaten war. Nur Visum
Es heißt ja auch nicht unbedingt, dass ESTA verweigert wird, wenn man ein muslimisches Land besucht hat.
Ich dachte es geht kein ESTA wenn man die letzten 5 Jahre in besagten Staaten war. Nur Visum
Ich dachte es geht kein ESTA wenn man die letzten 5 Jahre in besagten Staaten war. Nur Visum
Oh echt?
Oh echt?
Ja echt, nur noch mit Visum
Mich stört weder ESTA noch das oft mühsame Einreiseprozedere.
Was mich jedoch ärgert ist der Umstand dass von uns nicht Gegenrecht gehalten wird.
Ernst
Wenn ich ein Land bereisen möchte, für das ein Visum erforderlich ist, dann besorge ich mir das oder lasse es besorgen. So what... kein Problem, oder . ESTA ist halt schön bequem...
Naja Du hast gut lachen, im München gibt es ja auch ein US-Konsulat das Visa ausstellt. Wenn Du in Norddeutschland wohnst dann darfst Du vor der US-Reise noch zusätzlich eine Reise nach Frankfurt oder Berlin planen. Unter "kein Problem" verstehe ich da was anderes.
Mich zieht nichts nach Thailand, Indonesien, Philippinen, Japan, China, Mongolei (obwohl ich auch dahin eine Einladung habe)
Also wenn Du eine Einladung in die Mongolei hast, dann würde ich mir das an Deiner Stelle nochmal überlegen. Das ist eine majestätische einsame Landschaft gegen die US50 in Nevada wie eine Fußgängerzone am Adventssonntag wirkt. Das Land ist sicher nicht einfach zu bereisen, aber mit Leuten vor Ort hast Du da eine einmalige Chance.
Mein Ex Regierungspräsident möchte das immer noch.
Ich würde unter zwei Bedingungen fahren, er sorgt für eine vollständige Finanzierung und es findet nicht während meiner Urlaubszeit statt, sprich während der Unterrichtszeit, denn für mich wäre das eine Dienstreise und ein Gegenbesuch.
Mein Ex Regierungspräsident möchte das immer noch.
Ich würde unter zwei Bedingungen fahren, er sorgt für eine vollständige Finanzierung und es findet nicht während meiner Urlaubszeit statt, sprich während der Unterrichtszeit, denn für mich wäre das eine Dienstreise und ein Gegenbesuch.
Also Du willst einen exotischen Urlaub bezahlt bekommen und dafür noch nicht einmal frei nehmen. Da würde ich Dir was husten.
Ich genausowenig, diese Länder wären nichts für mich
das reizt mich alles absolut gar nicht, selbst wenn es da sicher waere.
Also Du willst einen exotischen Urlaub bezahlt bekommen und dafür noch nicht einmal frei nehmen. Da würde ich Dir was husten.
Nix exotischer Urlaub - Dienstreise.
Wir hatten eine mongolische Schülergruppe, die immer am Mathewettbewerb teilnehmen, 1 Woche nach Düsseldorf eingeladen.
Jetzt gibt es eine Gegeneinladung.
Da ich im Traum niemals ohne meine Familie einen Urlaub machen würde, ich auch niemals einen Urlaub in der Mongolei machen würde, würde ich nur deshalb mitfahren, weil meine Behörde meint, dass ich mitfahren solle.
Du weißt aber schon, dass die Mongolei mit dem Thema der Diskussion nichts zu tun hat. Dort leben überwiegend Buddhisten/Lamaisten. Moslems sind eine verschwindende Minderheit (wahrscheinlich etwa so wie bei uns).
Ich muss mal etwas ganz Blödes fragen, aber ich kann mich im Moment wirklich nicht erinnern, wie es war und Google hilft mir gerade auch nicht weiter.
In den 90ern bin ich ja auch ein paar Mal in den USA gewesen, da gab es ja noch kein ESTA und wenn ich mich richtig erinnere, brauchte man ein Visum. Ich bin definitiv niemals selbst in einem Konsulat gewesen, weder für USA noch für andere Länder. Visa wurden mir immer über mein Reisebüro verschafft. Kann das sein? Oder brauchte man damals für die USA kein Visum? Oder habe ich gerade irgendwo einen Denkfehler?
Naja Du hast gut lachen, im München gibt es ja auch ein US-Konsulat das Visa ausstellt. Wenn Du in Norddeutschland wohnst dann darfst Du vor der US-Reise noch zusätzlich eine Reise nach Frankfurt oder Berlin planen. Unter "kein Problem" verstehe ich da was anderes.
Ich wusste noch gar nicht, dass man das hier in MUC erledigen kann . Aber für mich ist auch Berlin immer eine Reise wert.
Aber du hast schon Recht, wenn man wirklich selbst ins Konsulat muss, ist das schon sehr aufwendig. Das meinte ich ja mit "ESTA ist bequem".
Wenn in Zukunft erhöhter Bedarf an Visa besteht, wird sich ja vielleicht auch etwas an dem Beschaffungsmodus verändern, z.B. dass vermehrt Stellen eingerichtet werden, wo Visa ausgestellt werden können. Wäre dann sicher wünschenswert.
n den 90ern bin ich ja auch ein paar Mal in den USA gewesen, da gab es ja noch kein ESTA und wenn ich mich richtig erinnere, brauchte man ein Visum. Ich bin definitiv niemals selbst in einem Konsulat gewesen, weder für USA noch für andere Länder. Visa wurden mir immer über mein Reisebüro verschafft. Kann das sein? Oder brauchte man damals für die USA kein Visum? Oder habe ich gerade irgendwo einen Denkfehler?
In den 90ern gab es noch die grünen Zettel
Du weißt aber schon, dass die Mongolei mit dem Thema der Diskussion nichts zu tun hat. Dort leben überwiegend Buddhisten/Lamaisten. Moslems sind eine verschwindende Minderheit (wahrscheinlich etwa so wie bei uns).
Ich hatte die Mongolei ins Spiel gebracht um zu zeigen, dass ich viele Länder auch im asiatischen Raum unabhängig von der Religion nicht besuche und hatte u.a. Japan, China und die Mongolei genannt.
Stimmt
Danke, Sandra
Für Deutsche gilt das Visa Waver Programm seit 1989. Ab da gab es nur noch die grünen Zettel.
Vorher musste man aber auch nicht selbst zur Botschaft oder zum Konsulat. Für ein Touristenvisum hat man den Antrag mit dem Beleg für die Gebührenzahlung und dem Reisepass ans Konsulat geschickt und bekam ihn ein paar Wochen später mit ganzseitigem Visum im Pass zurück. Das Visum galt unbegrenzt, musste also nicht bei jeder Einreise neu beantragt werden. Wenn der Pass mit dem Visum abgelaufen war, hat man ihn zusätzlich zum neuen Pass mitgenommen, das Visum galt weiter.
Für Deutsche gilt das Visa Waver Programm seit 1989. Ab da gab es nur noch die grünen Zettel.
Ich war 1990 zum ersten Mal dort, dann passt das mit den grünen Zetteln ja für mich.
Vorher musste man aber auch nicht selbst zur Botschaft oder zum Konsulat. Für ein Touristenvisum hat man den Antrag mit dem Beleg für die Gebührenzahlung und dem Reisepass ans Konsulat geschickt und bekam ihn ein paar Wochen später mit ganzseitigem Visum im Pass zurück. Das Visum galt unbegrenzt, musste also nicht bei jeder Einreise neu beantragt werden. Wenn der Pass mit dem Visum abgelaufen war, hat man ihn zusätzlich zum neuen Pass mitgenommen, das Visum galt weiter.
So kenne ich das auch von anderen Ländern, nur dass ich es nicht selbst eingeschickt habe, sondern alles über mein Reisebüro gelaufen ist.
Danke dir, Dirk
So kenne ich das auch von anderen Ländern, nur dass ich es nicht selbst eingeschickt habe, sondern alles über mein Reisebüro gelaufen ist.
Über Reisebüro ging natürlich auch. Bei mir hat das 1981 die Schule übernommen (war ein Besuch in unserer Partnerschule in Andover, Ma.).
Für ein Touristenvisum hat man den Antrag mit dem Beleg für die Gebührenzahlung und dem Reisepass ans Konsulat geschickt und bekam ihn ein paar Wochen später mit ganzseitigem Visum im Pass zurück
Das wollte ich jetzt erst mal nicht glauben. Wir waren ja 1986 zum ersten mal in USA und ich kann mich nicht erinnern, ein Visum beantragt zu haben.
Also habe ich jetzt meinen uralten Reisepass hergesucht (ja, ich habe alle Reisepässe aufgehoben!!) und wirklich:
da ist ein ganzseitiges Visum aus 1986 drin
Wie ich das damals beantragt habe?? Keine Ahnung
LG
Beate
Über Reisebüro ging natürlich auch. Bei mir hat das 1981 die Schule übernommen (war ein Besuch in unserer Partnerschule in Andover, Ma.).
Schade, in meiner Schulzeit und auch im Studium habe ich das irgendwie verpennt. Bereue ich heute sehr . Na ja, jetzt bin ich ziemlich off-topic
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