Klasse, muß ich mir merken
Living a new dream in USA, August/September 2012
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Jetzt sind wir aber KO und beschliessen noch nach Julian zu fahren. Einem kleinen Städtchen 4'000 Ft hoch gelegen.
Julian und die Laguna Mountains waren meine Lieblings-Wochenend-Ziele als ich im Jahr 1999 mehr als drei Monate in La Jolla war. Mindestens alle zwei Wochen gab es eine kleine Sonntagsausfahrt dorthin. Und natürlich gab es in Julian einen Stop zum Kuchenessen.
Ernst
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Hi Scotty,
schöner Park mit den Metallfiguren.
Der Drache sieht ja stark aus, klasse gemacht.Hast du den Jeep wieder vom Felsen runtergezogen bekommen ? Nettes Foto.
Mensch, zeig doch keine Bilder von so leckeren Kuchen...
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Wieder interressant was du so alles entdeckst .
LG corsie
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Julian und die Laguna Mountains waren meine Lieblings-Wochenend-Ziele als ich im Jahr 1999 mehr als drei Monate in La Jolla war. Mindestens alle zwei Wochen gab es eine kleine Sonntagsausfahrt dorthin. Und natürlich gab es in Julian einen Stop zum Kuchenessen.Ernst
ja die Kuchen sind wirklich Klasse und die Umgebung einfach toll.
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Hi Scotty,
schöner Park mit den Metallfiguren.
Der Drache sieht ja stark aus, klasse gemacht.Hast du den Jeep wieder vom Felsen runtergezogen bekommen ? Nettes Foto.
Mensch, zeig doch keine Bilder von so leckeren Kuchen...
Heeee ich habe doch den Jeep da rauf geschoben
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Hallo Scotty,
obwohl ich die "Ecke" ganz gut kenne, sehe ich neue und mir völlig unbekannte Ziele.
Klasse !LG
Wilhelm
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Boah Scotty, das sind ja feine Sachen, die Du ausgekundschaftet hast.
Hatte irgendwann mal im Fernsehen was über Salvation Mountain gesehen, aber wusste nicht, dass ich da so knapp dran vorbei fahren will.
Die liebe Canyonmurmel hat mich auf Deinen RB gestossen, weil wir ja gerade verzweifelt versuchen, unseren Urlaub ein wenig vorzuplanen.
Eigentlich wollte ich mal wegen Anza Borrego und Motel gucken, aber ich glaub, Deinen Reisebericht muss ich mir genauer anschauen.
Für alle, die wie ich nach Salvation Mountain Ausschau halten:
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ciao
frank
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Hallo Scotty,
obwohl ich die "Ecke" ganz gut kenne, sehe ich neue und mir völlig unbekannte Ziele.
Klasse !LG
Wilhelm
Dann hast Du ja einen Grund wieder in die gegend zu fahren
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Boah Scotty, das sind ja feine Sachen, die Du ausgekundschaftet hast.<br>
Hatte irgendwann mal im Fernsehen was über Salvation Mountain gesehen, aber wusste nicht, dass ich da so knapp dran vorbei fahren will.<br>
Die liebe Canyonmurmel hat mich auf Deinen RB gestossen, weil wir ja gerade verzweifelt versuchen, unseren Urlaub ein wenig vorzuplanen.<br>
Eigentlich wollte ich mal wegen Anza Borrego und Motel gucken, aber ich glaub, Deinen Reisebericht muss ich mir genauer anschauen.<br>
Danke, ja es ist ein toller Ecken dort, ich buch halt nie Motels oder so vor und Meine Reisen werden nur zu 50 - Max. 70 % vorgeplant -
TAG 28
Früh am Morgen nach dem Frühstück fahren wir zum Fonts Point, leider wie schon im Infocenter gesagt, über Meilen viel zu tiefsandig, wir wagen es diesmal nicht und geniessen die Landschaft einfach rundherum,
wir biegen dann in andere Offroads ein und geniessen die Carrizo Badlands – wunderschön!
Am Anfang der Badlands liegen die Ocodillo Wells – Offroad-Sand-Pisten–
wir machen auch mit !!
Es ist 9.30 und wir haben 90F.
Jetzt biegen wir in die 86 North die entlang dem Salton Sea führt. Vorbei an Dattel, Wein und Orangenplantagen. Der Salton Sea stinkt wieder abstossend.
Wir wollen in den Salton Sea Beach Bereich um zu sehen, wie es auf dieser Seite des Sees aussieht – genauso wie bei Bombay Beach – leider kein bisschen besser. Vorne am „Tote-Fische-Strand“ sind viele weisse und schwarze Pelikane sichtbar, nur wir kommen einfach nicht ran, es ist alles abgesperrt, um diesen Tieren die Ruhe zu lassen, ist auch gut so..
Bei San Bernardino ist eine riesengrosse Baustelle auf der I-10 und I-215. Wir suchen die Ausfahrt Nr. 18 in die San Bernardino Mountains u. National Forest. Wir irren hin und her. Nach einigen, unnötigen Meilen finden wir dann die Abzweigung 18.
Die 18 führt schnell in die Mountain hoch. Speed Limit 45, da geht’s rassig vorwärts. Bei 7112Ft ist unser Ziel, der Big Bear Lake – grossartig liegt er vor uns.Hier wollen wir uns noch zum Schluss erholen.
Der Salton Sea liegt und noch schwer auf, schwere Kost! Hier aber ist es traumhaft schön. Auch das Klima ist ein Traum. Wir haben 77F. Alles hier ist so „NOBEL“.
Wunderschöne Holzschnitzereien
und traumhafte Häusschen- Geschäfte.
Wir quartieren im Big Bear Frontier Cabins u. Hotel ein. Unser Zimmer liegt grad neben dem See. Wir laden alles aus und fahren um den See, beim North Shore Drive sehen wir noch einen Park mit Figuren und the bigest Tire.
Der See ist nur an ganz vereinzelten Stellen für das normale Volk zugänglich, alles ist Privat mit dem Schild „Keep out“ versehen, was wir ja auch verstehen können. Wir fahren über den Stanfield Cutoff-Damm und spazieren den Stanfield Marsch Boardwalk. Jetzt ist es frisch geworden ich trage die SF-Faserpelzjacke. Also, so denke ich werden wir mal ohne Klima super gut schlafen.
Wir essen im Restaurant ein wunderbares Holzfällersteak mit Salatbuffet. Um 22h sind wir auf dem Zimmer und schlafen bald ein.
Der Big Bear Lake ist ein traumhafter Ort vor LA – einfach unglaublich!!!!Der Big Bear Lake ist 11km Lang und er ist 4km breit und zwischen 10,70 und 22 Metern tief. Die Fläche ist ca. 138km2. Er ist reich an Fischen wie Forellen und Karpfen.
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Die Gegend fehlt mir irgendwie noch komplett.
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So ungefähr???
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Borrego Springs, Ca galletameadows Irre schön ! Noch niemals nie von gehört oder gelesen. Gleich mal gegoogelt und festgestellt, dass das von
Palm Springs aus machbar wäre - nur blöd, dass ich eigentlich schon alles verplant habe - hoffentlich bekommen wir das noch reingepackt. Ggf.
wird die Seilbahnfahrt und was anderes gestrichenDanke für diesen tollen Tipp
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Borrego Springs, Ca galletameadows Irre schön ! Noch niemals nie von gehört oder gelesen. Gleich mal gegoogelt und festgestellt, dass das von
Palm Springs aus machbar wäre - nur blöd, dass ich eigentlich schon alles verplant habe - hoffentlich bekommen wir das noch reingepackt. Ggf.
wird die Seilbahnfahrt und was anderes gestrichenDanke für diesen tollen Tipp
gern geschehen und viel Spass bei deiner Tour
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Du zeigst so viel, was mir völlig unbekannt ist, mir aber unglaublich gut gefällt
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Du zeigst so viel, was mir völlig unbekannt ist, mir aber unglaublich gut gefällt
Ich habe doch gar nichts gezeigt von mir
Ich liebe halt eher die unbekannteren Ecken, vor allem die wo es weniger Menschen hat oder diesen gut ausweichen kann. -
TAG 29 erster Teil
Ausschlafen, gemütlich am See entlang und dann den Gold Fever Trail unter die Räder und Füsse nehmen.
Am Gold Fever Trail, ist nicht mehr viel von der Historie zu sehen, aber die Broschüre gibt genau Auskunft, der ganze Trail braucht so an die 3,5 Std.
Das tolle ist es ist ein wenig höher gelegen und alles im Wald, es duftet so wunderbar und ist toll um sich zu regenerieren, miteinander sprechen und Hand in Hand die Romantik geniessen.
Eine Mine haben wir auch noch erkundigt und natürlich auch den Kopf an der Stollendecke angeschlagen, Aua.Beim vom Berg runterfahren trafen wir noch einem alten Mann, der dort mit seinem Hund schon längere Zeit auf seine zwei Söhne wartete, die in den Minen rumstöberten. Und zu wem geht der Hund,
natürlich zu Silvi und er begleitete uns in das Minengebiet rein und wollte immer spielen, ich lief dann zurück und sagte dem alten Mann das der Hund bei uns sei, wir Ihn aber wieder zurückbringen werden, er lachte nur.
Nach der Erkundung tranken wir dann noch ein Bierchen mit Ihm und fuhren wieder weiter den Berg runter
zum See zu unserer Hotel Cabin dort machten wir ein kurzes Nickerchen
und natürlich hatten wir auch Hunger, also genau die Zeit für ein Picknick am See.
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Das dachte ich auch immer, davon haben wir in Texas reichlich gesehen. Fürchterlicher Gestank war dort immerWas die Anlagen da angeht, weiss ich es nicht. Aber in den USA gibt es einen klaren Trend zur Massentierhaltung. Anders sind die billigen Fleischpreise ja auch nicht zu erklären.
Die extensive Weidehaltung mit Open Range in Montana und Wyoming steht vielerorts vor dem Aus.Siehe auch: Diercke Weltatlas - Kartenansicht - Kuner Feedlot (Weld County, Colorado) - Rindermast
Aber so wesentlich anders sind deutsche, konventionelle Fleischbetriebe in Westfalen und Niedersaschsen ja auch nicht. Da stinkt's auch extrem und die Haltung für die Tiere ist völlig daneben.
Hier mal zu den Stallgrössen bei Schweinen. Örgs
Aber auch hier - woher soll das billige Fleisch kommen?Wenn Fleisch, dann Demeter oder Bioland.
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