Planung Alaska / Yukon 2020

  • So, ich habe jetzt eine erste ungefähre Route erarbeitet. Wenn ich vom Startdatum „Sonntag, 30.08.20“ ausgehe (wegen Direktflug Frankfurt – Whitehorse), würde ich von Whitehorse aus Richtung Norden zum Dempster Hway fahren, dort ca. 2 Tage verbringen, über Dawson City und dem Top-of-the-World-Highway bis Chicken fahren. Bis hierhin sind es etwa 5 – 6 Tage.

    Von Chicken aus über Glenallen nach Valdez, FALLS die Fähre Valdez – Whittier noch fährt. Ich habe allerdings Zweifel, denn für September 2019 (als Referenz) habe ich nichts gefunden. Falls die Fähre wirklich nicht mehr fährt, ist der Landweg über Palmer die Alternative. Auf der Halbinsel Kenai weitere 2 – 3 Tage, so dass wir für den zweiten Abschnitt ebenfalls 5 – 6 Tage benötigen.

    Von Seward an Anchorage vorbeit zum Denali NP (mit einer Zwischenübernachtung). Wenn es perfekt läuft, an der Road Lottery teilnehmen – dann würde ich zwei volle Tage (= 3 Übernachtungen) einplanen. Über den hoffentlich noch zu befahrenen Denali Hwy und über Delta Jnct. Auf den Alaska Hwy bis Haines Jnct. Für den dritten Abschnitt sind wir ebenfalls bei ca. 5 Tagen.

    Von hier aus über Haines und Skagway zurück nach Whitehorse (ca. 3 Tage), wobei ich im Zweifel bin, ob ich diesen Schlenker über amerikanischen Boden überhaupt machen soll oder lieber von Haines Jnct. Aus direkt nach Whitehorse fahren soll und die gewonnenen Tage in den ersten drei Abschnitten verplanen soll.

    Insgesamt käme ich dann für 3 Wochen auf 4.000 km, d.h. vermutlich in der Realität auf 5.500 – 6.000 Kilometer.

    Was meint Ihr? So mit einem Truck-Camper machbar?

  • Denke, kann man in 3 Wochen machen

    Vielleicht ist der letzte Gedanke amerik. Boden zu meiden, richtig.

    Eventuell auch Dempster streichen, haben wir auch gemacht.

    Meiner Meinung nach lohnt das nur, wenn man den Dempster länger befahren will.... Aber da kann gern widersprochen werden - Doc!?


    Und ich würde weiterhin Camper favorisieren....mit PKW bist du u.U. noch weniger in der Natur.

    Und so ein Wald CG hat doch was:smile2:

  • Ich tüftele hin und her und komme immer mehr zu dem Schluss, dass ich entweder Valdez (mit Columbia Glacier) oder Sewards (mit Kenai Halbinsel) besuche. Beides ist wohl zeitlich kaum machbar - auch weil die Fähre zwischen den beiden Städtchen im September nicht mehr fährt.


    Welcher Ecke soll ich den Vorzug nehmen? Ich tendiere zu Valdez, aber alle schwärmen von der Schönheit der Kenai Halbinsel.


    Und noch ein paar (vielleicht dumme) Fragen zum Campen - bitte bedenkt, ich war noch nie mit einem Camper unterwegs):


    - Wenn ich mir auf einem Campground einen Platz ausgesucht habe, aber z.B. zum Sonnenuntergang noch irgendwo hin möchte, kann ich dann den Platz irgendwie "markieren" (ein großes Handtuch oder so - okay war ein Scherz....)? Die gleiche Frage stellt sich, wenn man vielleicht zwei Tage irgendwo bleiben möchte....


    - Ist das "Dumpen" zeitaufwändig? Ekelig? Wie häufig muss man dumpen?


    - Ist wild campen nun erlaubt oder nicht? Irgendwo (ich dachte hier?) stand mal was von einem notwendigen Permit in Kanada?


    - Muss die Durchschnittsgeschwindigkeit geringer angesetzt werden als bei einem SUV?


    Das sind zur Zeit die Fragen, die mich umtreiben.... danke Euch!

  • Ich antworte mal farbig, direkt zu den Fragen....

  • Hallo Jürgen,


    nachdem ich bis jetzt nur stiller Mitleser in diesem Forum war, hat mich deine Planung dazu bewogen mich hier anzumelden. Ich war mittlerweile über 10x mit einem Truckcamper im Yukon und in Alaska unterwegs und möchte dir gerne ein wenig behilflich sein.


    In drei Wochen kann man die sogenannte Acht fahren, aber vier Wochen würden das ganze sehr entspannen.


    Zum Preis für den Camper: 6000 EUR sind jenseits von gut und böse. Wir zahlen für dieses Jahr ab 10. Juni für 27 Miettage ab/bis Whitehorse inkl. kompletter Ausstattung, Versicherung mit Null Selbstbehalt und unbegrenzten km 3028 EUR. Der TC ist von Canadream, über Fraserway haben wir uns oft genug geärgert und die sind nicht zuletzt wegen ihrer Preisgestaltung raus. Das einzige Manko bei Canadream ist, dass man einige Straßen nur auf eigenes Risiko und ohne Versicherungsschutz fahren kann, darunter der Denali Hwy. Aber den würde ich im September eh nicht empfehlen, da wimmelt es vor Jägern. Wichtig, Preise von verschiedenen deutschen Anbietern einholen und vergleichen. Noch wichtiger ist es, die Frühbucher Ermäßigungen mitzunehmen und ganz früh zu buchen. Die Trucks sind immer als erstes weg. Wir haben letztes Jahr im Mai für dieses Jahr Juni gebucht....


    Jetzt zu deiner Planung. Im Septermber würde ich dir empfehlen, zunächst Richtung Dawson und dann über den Top of the World Hwy nach Alaska. Ganz einfach deshalb, weil der Grenzübergang Poker Creek auf dem ToW beim ersten Schnee schließt. Erfahrungsgemäß ist das zwischen Mitte und Ende September, so bist du aber auf der sicheren Seite.


    Die Fahrt nach Haines lege ich dir unbedingt ans Herz, das ist eine der schönsten Strecken im Yukon. Am Chilkoot Lake in Haines kannst du im September die Bären beim Lachsfang beobachten, völlig kostenlos einfach vom Straßenrand aus. Dann weiter mit der Fähre nach Skagway und über den wunderschönen South Klondike Hightway zurück nach Whitehorse. Wenn du das auslässt, hast du echt was verpasst.


    Zu deinen anderen Fragen:


    Welcher Ecke soll ich den Vorzug nehmen? Ich tendiere zu Valdez, aber alle schwärmen von der Schönheit der Kenai Halbinsel.


    Beides ist schön, aber beides geht in drei Wochen nicht. Valdez ist ein Regenloch, die Kenai ist voll. Ich würde die Entscheidung vor Ort Wetterabhängig machen. Fahrten zu den Gletschern kannst du sowohl in Valdez wie auch in Seward machen. Aber auch das ist natürlich wetterabhängig.


    Wenn ich mir auf einem Campground einen Platz ausgesucht habe, aber z.B. zum Sonnenuntergang noch irgendwo hin möchte, kann ich dann den Platz irgendwie "markieren" (ein großes Handtuch oder so - okay war ein Scherz....)? Die gleiche Frage stellt sich, wenn man vielleicht zwei Tage irgendwo bleiben möchte....


    An jeder Site ist ein Pfosten, daran hängst du den Zettel mit Namen, Autonummer und Aufenthaltsdauer. Markieren mit einem Campingstuhl oder Tischdecke machen wir auch, dann sehen andere das sofort. Uns ist noch nie was geklaut worden.

    Ist das "Dumpen" zeitaufwändig? Ekelig? Wie häufig muss man dumpen?


    Mit etwas Übung max. 10 Minuten. Wichtig ist, bei der Camperübernahme den Schlauch zu kontrollieren, eklig wirds nur, wenn der einen Riss hat. Zieh Handschuhe an, das ist immer besser. Wie oft du ran musst, hängt von deinem Verhalten ab. Wenn du im Camper duscht, sicher jeden zweiten Tag, wir kommen immer meist fünf Tage hin.


    Ist wild campen nun erlaubt oder nicht? Irgendwo (ich dachte hier?) stand mal was von einem notwendigen Permit in Kanada?


    Im Yukon und Alaska ist boondocking erlaubt, habs selber xmal gemacht. Aber immer drauf achten, dass kein Verbotsschild da ist. Und natürlich nicht auf Privatland und im Nationalpark. Kann sein, dass man in Ontario ein Permit braucht, aber weder im Yukon noch in den NWT gibt es so was. Allerdings sind die Government Campgrounds im Yukon wirklich schön, und in den CAD 12 ist sogar das Feuerholz inklusive.


    Muss die Durchschnittsgeschwindigkeit geringer angesetzt werden als bei einem SUV?


    Ja, die Trucks sind ca. 3.80 m hoch und die Straßen dort oben sind teilweise sehr schlecht, vorallem der Alaska Hwy zwischen dem Kluane Lake und Beaver Creek ist wellig durch den Permafrost und oftmals gibt es Schlaglöcher die eher an Krater erinnern. Fährst du zu schnell, schaukeln sich die Trucks auf, Seitenwind ist auch fies. Unsere Durchschnittsgeschwindigkeit ist immer um 60 km, im Yukon sind 90 km erlaubt.


    Ein sanfterer Gasfuss kommt auch dem Spritverbrauch entgegen, rechne bei einem Diesel mit ca 16 - 18 Liter.


    Falls du noch weitere Fragen hast, z.B. zu Campgrounds oder boondocking, her damit.


    LG Sabine








  • Ich antworte mal farbig, direkt zu den Fragen....

    Danke Matze, auch für Dein Angebot!


    nachdem ich bis jetzt nur stiller Mitleser in diesem Forum war, hat mich deine Planung dazu bewogen mich hier anzumelden

    Erst einmal :wk3:!

    Sabine, schön dass Du bei uns bist! Und danke, dass Du mir bei der Planung behilflich bist!


    Ich war mittlerweile über 10x mit einem Truckcamper im Yukon und in Alaska unterwegs und möchte dir gerne ein wenig behilflich sein.

    Danke! Hast Du vielleicht irgendwo einen Reisebericht veröffentlicht, die würde ich gerne lesen!


    Viele gute Infos, danke! Auf Dein Angebot komme ich sehr gerne zurück!

  • Am Chilkoot Lake....genau, dort haben wir unsere ersten Bären sehen können.


    Mit welcher Geschwindigkeit man fährt, muß man ja eh selbst entscheiden. Ich kann mich an Aufschaukeln nicht erinnern.....

    Aber eigentlich fährt man selten schnell, weil es viel zu sehen gibt.


    Sonst stimme ich Sabine zu....:wk7:

  • Die Entscheidung "Truck Camper" steht tatsächlich und ist für uns eine echte Sensation ;). Ich werde frühestens im Oktober 19 für September 20 buchen können (wegen Abhängigkeit Flug / Denali Lotterie / Abstimmung im Büro), aber das sollte hoffentlich auch reichen.


    Apropos Denali Lotterie - habt Ihr schon mal daran teilgenommen und vielleicht sogar gewonnen? Ich bin gerade unschlüssig, ob ich meine Planung darauf ausrichten soll oder nicht.... ist aber auch noch ein wenig Zeit ^^

  • Am Chilkoot Lake


    Apropos Denali Lotterie - habt Ihr schon mal daran teilgenommen und vielleicht sogar gewonnen? Ich bin gerade unschlüssig, ob ich meine Planung darauf ausrichten soll oder nicht.... ist aber auch noch ein wenig Zeit ^^

    Nicht gemacht, auch nichts davon gewußt.

  • Ach so, noch ein Wort zum Wild campen (oder boondocking - den Begriff kannte ich noch nicht!). Mir geht es da nicht um die paar Dollar, die man evtl. sparen kann. Sondern mehr darum, meine Ruhe zu haben und ein schönes Plätzchen zu finden, wo man am besten noch den Sonnenauf- bzw. -untergang fotografieren kann. Im Milepost sind die Campgrounds ja ganz gut beschrieben - entsprechen die Beschreibungen Eurer Meinung nach der Realität?

  • Die Milepost ist absolut hilfreich, die wird jedes Jahr überarbeitet. Die Beschreibung treffen zu. Darin stehen auch viele boondocking Plätze.


    Ruhe hat man meistens, solange keiner mit einem Generator in der Nähe steht. Deshalb immer Abstand von den Big Rigs halten.


    Im September könnt ihr mit Glück sogar Nordlichter sehen. Ich bevorzuge den Frühsommer, ich liebe die endlosen Tage und die Mitternachtssonne. Ein ganz toller Ort zum Fotografieren ist in Dawson auf dem Midnight Dome, sowohl für Sonnenauf- und Untergänge wie auch für Nordlichter.


    Buche so früh wie möglich, die TCs sind schnell weg.


    Noch ein Tip bezügl. Duschen. Das Bad im Camper ist recht klein und braucht zuviel Wasser. Wir duschen dort nie. Das machen wir auf privaten Campgrounds. Das geht auch ohne dort zu übernachten (dumpen ebenfalls), denn die sind alles andere als schön. Allerdings lassen wir es da entspannt angehen und gönnen uns diesen Luxus nur ein oder zweimal pro Woche. Eingeweicht wird dann am letzten Tag im Hotel ;)


    Manchmal kann man auch in Laundrys duschen.

  • Ein ganz toller Ort zum Fotografieren ist in Dawson auf dem Midnight Dome, sowohl für Sonnenauf- und Untergänge wie auch für Nordlichter.

    Ein super Tip....hatte ich gar nicht mehr dran gedacht.

    Schön von da oben der Blick auf Dawson, aber auch auf Vereinigung von Yukon River und Klondike River....

    Schau nochmal auf meine Fotos im RB

  • Du hattest nach Boondocking gefragt, hier eine kleine Auswahl.


    An diesem netten Plätzchen haben wir auf dem Dempster Hwy übernachtet:


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    Das ist am Tutshi Lake am South Klondike Hwy. Abends waren wir allein, es war Sonntag und die Leute kamen aus Whitehorse zum baden und angeln her.


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    Deadman Lake am Alaska Hwy. Das ist zwar ein offizieller Campground im Tetlin Wildlife Refuge, aber kostenlos, donations welcome.


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    Taylor Hwy


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    Denali Hwy


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    Little Atlin Lake


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    Nabesna Road


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    Kelly Lake am Sterling Hwy, Kenai


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