California & More 2014

  • Letztens kamen wir in einem anderen Thread auf das Thema zu sprechen, und ein paar User baten mich, den alten Reisebericht aus einem anderen Forum hier herüber zu kopieren. Das mache ich gern. Zugegebenermaßen würde ich ihn heute anders schreiben, zumindest gäbe es weniger Text und kein Foodporn :D, aber ich schreibe ihn jetzt nicht noch mal neu ....


    Hier geht´s los:


    Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub – und so ging es bald nach der Rückkehr aus den Sommerferien 2013 an die Planung der nächsten Reise. Das Ziel war schnell gefunden, hatten meine Männer doch den Wunsch nach Kalifornien geäußert. Das gibt es zwar auch an der Ostsee ……


    ….. aber wir wollten doch lieber über den großen Teich.


    Ein, zwei Blicke auf die Landkarte ließen vor meinem Auge schon wieder mehrere Routen erscheinen, und da wir ja von der Reisezeit her relativ wenig flexibel sind, wurden auch gleich erste Motels gebucht. Stornierbar versteht sich - Pläne sind ja schließlich dazu da, über den Haufen geworfen zu werden….


    Die Flüge waren –wie gehabt- um die Jahreswende am preisgünstigsten und damit standen dann ja auch die endgültigen Reisedaten fest. Am 5. August ging es mit unserer bevorzugten Fluggesellschaft British Airways in einem A380 via London nach Los Angeles, der Rückflug wurde auf den 27. August terminiert, so dass wir am 28. wieder zu Hause waren.


    Der Mietwagen wurde auch gleich festgemacht, auch hier nichts Neues: wieder war Alamo über den ADAC gebucht für uns am Günstigsten. Da sich der Tahoe ja bewährt hatte, wählten wir auch dieses Mal die Kategorie FFAR. Durch eine Error Fare war der Wagen mit Navi 75 € billiger als ohne, Glück gehabt…… ;) (am nächsten Tag war der Tarif dann nicht mehr buchbar).


    Nachdem die Rahmenbedingungen damit geklärt waren, wurden natürlich sämtliche Motels umgebucht :D. Unsere Tour führte uns nun von LA aus östlich der Sierra Nevada nach Norden - mit einem kurzen Ausflug über den Tioga Pass, um in den Yosemite NP zu kommen. Dann wieder auf die östliche Seite der Berge und nach Norden. Nach Umrundung des Crater Lakes (Oregon ist das „& More“ im Reisetitel) schlugen wir uns zur Küste durch und bummelten eine der Traumstraßen der Welt, den Pacific Coast Highway, der Sonne entgegen bis LA. Soweit der Plan.
    Hilfreich bei der Planung waren zahlreichreiche Reiseberichte und Informationen aus dem Forum.
    Wer also Lust hat, uns zu folgen: hinsetzen, anschnallen und das Rauchen einstellen….


    1 Woche vor dem Start
    Endlich Schulferien….
    Die Route war zum x-ten Mal gecheckt, aber nun musste für den Yosemite doch ein Plan B her. Die Big Oak Flat Road war wegen Waldbränden gesperrt! Sicher kein Fehler, eine Ausweichroute in der Hinterhand zu haben, falls das Feuer nicht gelöscht ist, bis wir kamen. Ein paar Tage später gab´s zum Glück Entwarnung :puh2:


    1 Tag vor dem Start
    Die Koffer waren gepackt, das Handgepäck wurde zusammengestellt.
    Kleidungstechnisch waren wir hoffentlich für alle Wetterlagen gerüstet, nur schneien durfte es nicht.
    Der Online-Check-in öffnete pünktlich um 10:35 Uhr und wurde rasch erledigt. Unsere Plätze hatten wir ja vorher gebucht (und bezahlt :cursing: ), da ja so jeder seine Vorlieben hat. Ich bevorzuge immer einen Fensterplatz, für meinen Mann geht´s nur am Gang und unser Sohn muss nehmen, was übrig bleibt ;) . Wenigstens auf der Langstrecke konnte er es sich aussuchen, da wir eine Zweier-Bestuhlung hatten. Er wählte den Platz an meiner Seite ^^ und damit Gang.



    Tag 1: Dienstag, 5. August 2014 MUC – LHR – LAX


    Klingelingeling……6:30 Uhr riss uns der Wecker aus den Träumen. Rasch gestylt, Koffer ins Auto geladen und bei Regen ging es auf die Autobahn, die überraschend voll war.
    Beim Parkservice gab es gleich etwas Ärger, da die Fahrerin sehr unpünktlich war. Kennen wir so gar nicht von denen.


    Um 9:00 Uhr standen wir am leeren Bag Drop Schalter, so dass wir unsere Koffer gleich wieder los waren, aber vor der Security staute es sich gewaltig. Uns blieb nichts anderes übrig, als ein Teil dieser riesigen Warteschlange zu werden. Es ging nur sehr langsam voran, doch schließlich waren wir an der Reihe. Alles, aber auch wirklich Alles musste aus dem Handgepäck auf´s Band geräumt werden. Die Kameras wurden eingeschaltet, die Objektive geprüft, Laptop, Handys, etc., etc. Fehlte nur noch, dass wir den wirklich netten Leuten von der Security die Farben der Socken erklären mussten, aber die machten ja auch nur ihren Job :8): .


    Das Ende vom Lied war allerdings, dass wir auf das geplante Frühstück am Gate verzichten mussten, da unser Cityhopper schon wartete und wir direkt weiter zum Boarding konnten. Na ja, es gibt Schlimmeres…


    BA 949: MUC – LHR 10:35 – 11:40 Flugzeit 2:05



    Wir ließen das trübe Wetter in München hinter uns ……


    …..und ich machte mich mit der Notausgangstür vertraut. Das schien der Flugbegleitung sehr wichtig zu sein, denn sie fragten drei Mal nach, ob mir der Mechanismus klar sei. Erst auf meinen Vorschlag, es einmal vorzuführen, verzichtete sie grinsend auf weiteres Fragen ;) . So schwer scheint es aber wirklich nicht zu sein…



    Dann genossen erst einmal den kleinen Snack.



    Wobei …… der Kaffee ist sicherlich kein Grund, mit British Airways zu fliegen :smile: .


    Je nördlicher wir flogen, desto dichter wurden die Wolken. Erst im Landeanflug war wieder Land zu sehen, wohl Getreidefelder mit den in England typischen Hecken als Abgrenzung.



    Auch in London gab es dichten Nebel, so dass die Sicht aus dem Flugzeugfenster schlecht war.



    Im Gegensatz zu München war die Security hier überraschend schnell, was sicherlich auch daran lag, dass am Laptop beim Sprengstofftest nichts gefunden wurde.
    Endlich kamen wir zu einem richtigen Frühstück, obwohl…..eigentlich wohl mehr ein Brunch, um die Uhrzeit. In unserer „Giraffe“….




    ….nahm ich mein übliches Goat Cheese Foccachia



    ….und eine extra große Tasse Kaffee.


    Mein Mann wählte das Croque Giraffe und mein Kind einen Burger. Ohne Käse!


    Ich bin ja ein übervorsichtiges Menschenkind (zumindest für den Hinflug) und so hatten wir danach noch genügend Zeit, Terminal 5 zu erkunden.










    Um 15:00 Uhr wurde schließlich unser Abfluggate B45 angezeigt, und wir machten uns auf den langen Weg.
    Da stand er schließlich, unser fliegender Riese….


    BA 269: LHR – LAX 16:15 – 19:15 Flugzeit: 11:00



    Für den A380 gibt es in London nur eine Ebene zum Einsteigen und so war das Boarding eine Wissenschaft für sich. Nachdem zunächst unspezifisch zum Einsteigen aufgerufen worden war, knubbelten sich alle Passagiere vor dem Schalter. Daraufhin wurde die Durchsage dann eingeschränkt, und es durften sich zunächst die First und Business-Gäste den Weg durch die übrigen Passagiere ins Flugzeug bahnen und einsteigen. Danach folgten die restlichen Fluggäste aus der oberen Etage, also auch wir. Dann wurde die untere Ebene gefüllt.


    Der Einsteigeprozess nahm also schon einmal eine ganze Weile in Anspruch, und so hatten wir Zeit genug, uns erst einmal in Ruhe umzuschauen.
    Staumöglichkeiten gab es reichlich, kleinere über den Seitenplätzen, riesige über den Mittelplätzen. Entlang der Fenster gab es nochmals Fächer…..


    Steckdosen waren auch mehr als benötigt vorhanden. Da uns die USB-Steckdosen reichten, haben wir nach richtigen Steckdosen schon gar nicht mehr gesucht. Laut Karte waren sie aber vorhanden…


    Das Display hatte eine Touch-Oberfläche und das Entertainmentprogramm ließ bei uns keine Wünsche offen. Man hätte sogar seine eigenen Geräte mit dem Display verbinden können und schon mal z.B. seine Fotos ansehen können.
    Die Fernbedienung überforderte mich schon fast. Ihr wisst ja mittlerweile, wie technikaffin ich bin :blush::D




    Der A380 war relativ leise und sehr angenehm. Vom Start merkte man kaum etwas. Über den Wolken gab es Chicken or Beef, das Chicken war wieder einmal lecker.


    Da die Wolkendecke absolut nicht aufriss und auch von Grönland nichts zu sehen war, ließ ich meinen Rolladen herunter und döste ein wenig beim Hörbuch. Erst Richtung Salt Lake City rissen die Wolken auf.


    In der Abendsonne flogen wir LAX an.








    Nach 11 Stunden Flugzeit waren wir froh, uns wieder die Beine vertreten zu können. Die Immigration dauerte noch mal ½ Stunde, inclusive Plauderei mit dem sehr netten Officer.


    Die Koffer kamen schnell und vollzählig, der Alamo Shuttle-Bus war erfreulich leer, dafür gab es eine kleine, sehr übersichtliche Schlange am Schalter. Aber auch die war einmal zu Ende. Der Alamist nötigte uns keine zusätzlichen Versicherungen auf, das Angebot eines noch größeren Wagens lehnten wir ab, lediglich mit dem Navi gab es ein Problem. Wir erinnern uns kurz: unser Preis war wohl eine Error Fare, mit Navi billiger als ohne. Auf jeden Fall war das Navi vom ADAC offensichtlich nicht bezahlt, und wir hatten dieses Problem mit dem ADAC zu lösen. Es wurde also zunächst der entsprechende Betrag auf unserer Kreditkarte geblockt und wir erhielten das Gerät.
    Auf dem Parkplatz wurde uns ein neuer weißer Tahoe mit allem Schickimicki (incl . Navi :D ) und 5670 Meilen auf dem Tacho zugewiesen. Da konnten wir nicht meckern. Soweit das in der Dunkelheit zu beurteilen war, war der Wagen auch in Ordnung.


    Die knapp zwei Meilen zum Hotel schafften wir auch noch und fielen dann totmüde ins Bett, jeder in sein Eigenes.


    Statistik:
    Geflogen: Luftlinie ca. 9700 km
    Gefahren: 1,5 Meilen


    Getankt:
    Geschwitzt: in LA war es angenehm warm
    Geschlafen: Comfort Inn & Suites LAX Airport (3 Queen, $159,02, € 40,21/Person)
    Braucht mal einen neuen Anstrich, sonst zweckmäßig, gutes Frühstück
    Highlight des Tages (HdT):
    --- J: mein Bett nach dem Flug
    --- I: Sitze und Entertainmentangebot im Flieger
    --- L: Entertainment im Flieger

  • Tag 2: Mittwoch, 6. August 2014 von LAX nach Ridgecrest


    Ein großer Vorteil unserer Flugzeiten ist meiner Meinung nach, dass wir dem Jetlag ein Schnippchen schlagen. Wie im Vorjahr waren wir zwar zeitig, aber zu einigermaßen normalen Zeiten wach.


    Das Complementary Breakfast war gut und reichlich, Bagels, Muffins, Toast, Eier, Aufschnitt, Obst, Joghurt. Sogar den Kaffee gab es in „Regular“ und „Strong“ – da auch von der „Strong“-Variante kein Herzkasperl zu erwarten war, gönnte ich mir gleich einen Zweiten.


    Dann wurden die Koffer umgepackt und eine extra Tasche mit den Sachen befüllt, auf die man unterwegs Zugriff haben wollte, Badezeug, später nach dem Einkauf dann auch Kleenex und Picknick-Utensilien.


    Nun wollte ich eigentlich erst einmal unseren fahrbaren Untersatz für die nächsten 3 Wochen vorstellen, aber wir entdeckten einen relativ großen Steinschlag in der Windschutzscheibe. Was nun? Da wir ja noch unmittelbar am Flughafen waren, fuhren wir zurück zu Alamo und tauschten dort problemlos den Wagen. Hat uns ca. ½ Stunde gekostet.


    Wir konnten jetzt zwischen Tahoe in Weiß oder Tahoe in Silber auswählen und nahmen den mit dem niedrigeren Meilenstand. Als wir den Schlüssel vom kaputten Auto abgaben, fragte der Servicemitarbeiter, ob wir denn die gleiche Ausstattung wollten wie vorher. Blöde Frage…..natürlich! Den hätte er aber nur noch in Schwarz…. Kurz überlegt, eigentlich wollte ich gerne ein helles Auto, aber meine Männer hatten schon zugegriffen.


    Somit fuhren wir jetzt einen neuen GMC Yukon, in Schwarz, incl. Allem was es so gibt: Lederausstattung, Gefahrenwarnung durch Massage der Oberschenkel, richtige Steckdose (kannte ich im Auto auch noch nicht), reichlich USB-Steckmöglichkeiten, im Außenspiegel blinkte es, wenn sich etwas im toten Winkel befand, und eine Sitzkühlung, auch was Neues für mich und, und, und…. Ach ja, ein Navi hatte es natürlich auch! Meilenstand: 3640! Fotos kommen zwischendurch.
    Um 9:30 Uhr rollten wir bei Alamo vom Hof und stellten uns auf dem San Diego Freeway in den Stau Richtung Norden.


    Der erste Weg führte zum Walmart in Santa Clarita, wo wir die Kühlbox füllten und uns mit Papptellern versorgten. Die Temperatur betrug am Vormittag schon 94°.
    Unser erstes richtiges Ziel war der Red Rock Canyon State Park.



    Der State Park liegt an der südlichsten Spitze der Sierra Nevada und ist nicht zu verwechseln mit der Red Rock Canyon National Conservation Area bei Las Vegas, die wir im letzten Jahr besucht hatten.


    Am Eingang war kein Mensch zu sehen, und mein Mann wollte die 6$ Eintritt, die am SelfPay-Häuschen zu entrichten waren, schon sparen, als ein Ranger aus dem Nichts auftauchte, uns freundlich zuwinkte und weiterfuhr. Ich durfte dann doch das Geld in den Umschlag stecken und einwerfen ;) .


    Die Loop Road ist eine Einbahnstraße und unpaved, aber gut zu fahren.



    Die roten Steine, nach denen der State Park benannt ist, findet man hauptsächlich im Bereich der State Route 14, die mitten durch den Park führt.






    Das meiste Gestein ist jedoch grau, was aber seiner Schönheit nicht abträglich ist. Die Steinsäulen erinnern an Orgelpfeifen.






    Kurz hinter dem SelfPay-Häuschen fanden wir eine Picknick-Area mit 2 Tischen, jeweils einem Parkplatz davor, Klohäuschen und roten Sonnenschirmen. Das Foto ist aus der Ferne gemacht, aber die Schirme erkennt man.



    Der ideale Platz für eine Rast. Es ging ein leichter Wind, so dass wir es unter dem Schirm trotz der Hitze gut aushalten konnten. Wir genossen die Stille, wir waren hier ganz allein!
    Oder doch nicht…..?



    Nach diesem Schild war L dann doch zunächst nicht mehr aus dem Auto zu bewegen ;) .


    Der Red Rock Canyon State Park hat uns schon mal gut gefallen…..



    …..mal sehen, wie es weiter geht.


    Um es kurz zu machen, zunächst mal ziemlich öde. Schon auf der Straße in die Ghosttown Randsburg waren wir mutterseelenallein, und der Ort selbst löste bei uns auch keine Begeisterungsstürme aus. Kein Mensch war zu sehen und die Gebäude wirkten auch nicht gerade ansprechend, so dass wir keine Lust hatten, uns den Ort genauer anzusehen. Nur ein paar Fotos, sozusagen als Beweis, dass wir da waren.






    Hier wollten wir nicht lange verweilen.


    Mittlerweile machte sich auch ein wenig Müdigkeit breit, der Flug steckte doch noch ein wenig in den Knochen. Und so war das nächste Ziel unser Motel in Ridgecrest.
    Auf dem Weg dorthin knackten wir das erste Mal die 100°-Marke.


    Das Motel war sauber und zweckmäßig, wir hatten uns wieder den Luxus von 3 richtigen Betten gegönnt. Das einzige Manko war der nicht vorhandene Elevator. Dabei hatte ich das doch eigentlich bei der Buchung gecheckt, alle Motels bis auf eines sollten einen haben. Muss ich wohl übersehen haben. Mein Mann fluchte allerdings etwas.


    Auf dem bequemen Bett bin ich wohl sofort fest eingeschlafen, jedenfalls hatte ich eigentlich schon gar keine Lust mehr, noch etwas zu unternehmen, als ich am frühen Abend geweckt wurde. Aber der Tag war noch jung und wir hatten noch eine Location auf dem Zettel und so fuhren wir gen Osten…..



    …..Richtung Trona Pinnacles.


    Die Anfahrt war unpaved, aber gut zu fahren, lediglich etwas staubig.



    Zunächst kamen wir an einen Bahnübergang…



    ….da gab es einen laaangen Zug….





    ….und sonst nix.



    Dann erreichten wir die Pinnacles.


    Die Trona Pinnacles bieten ein wohl einzigartiges Landschaftsbild. Mehr als 500 dieser Steinnadeln ragen aus dem kargen Boden der kalifornischen Wüste. Die Gegend wirkte nicht nur auf uns irgendwie unwirklich, in Filmen wie „Star Trek V“ und „Planet der Affen“ war sie schon als natürliche Movie-Location genutzt worden.










    Wir genossen die Abendstimmung an diesem einsamen Ort bei heißem Wind und noch über 90°. Auf dem Rückweg hatten wir einen atemberaubenden Sonnenuntergang. Die Bilder hat L geschossen.








    L war schon auf der Rückbank eingeschlafen und auch ich war froh, am Abend ins Bett zu können. Das Abendessen fiel kurzerhand aus.


    Statistik:
    Gefahren: 240 Meilen / 386 km
    Getankt: nein
    Geschwitzt: max. 100° F/37,8°C
    Geschlafen: Quality Inn near China Lake Naval Station (2 Queen, 1 Double $94,00 = € 23,96 pro Person)
    Sauber, kein Lift!
    Highlight des Tages:
    ---J: Abendstimmung an den Trona Pinnacles
    ---I: Red Rock Canyon State Park
    ---L: Abendstimmung an den Trona Pinnacles

  • Red Rock Canyon State Park.... :daumen1: dort hatten wir bei unserer letzten Südwestreise mit unserem WoMo übernachtet und waren auch ganz allein. War mir dadurch bißchen zu ruhig.....
    Schön war dann der Sonnenaufgang, der die Felsen schön anstrahlte.


    Dieser SP ist einfach zu wenig bekannt, der Canyon daneben ist auch toll :daumen1:

  • Gefahrenwarnung durch Massage der Oberschenkel


    Da möchte man sich ja des öfteren in Gefahr begeben :D


    Geile Karre :daumen1:



    mein Mann wollte die 6$ Eintritt, die am SelfPay-Häuschen zu entrichten waren, schon sparen


    Das würde ja selbst mir als Schwabe nicht in den Sinn kommen :D



    Toller Tag. Ist mir ein Rätsel, wie wir bisher immer am Red Rock Canyon State Park vorbeifahren konnten :gru1:


    Und sogar für ein Schläfchen hat es noch gereicht :D

  • Sitzkühlung :huch1::huch1:


    Obwohl wir auf Gerümpel stehen, hat uns Randsburg auch nicht vom Hocker gerissen. Ich glaub, ich hab die gleichen Gebäude fotografiert, das war es auch schon


    Schöne Vorstellung vom Red Rock Canyon. Vielleicht magst Du Deine Bilder noch in den passenden Thread einfügen


    Ich glaub in dem Quality Inn waren wir auch, aber das hat dann ja nur EG und OG :gru1::gru1:

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