Die besten Frühstücke fand ich 1999 bei unserem B&B Kanada Trip.
Vor allem wenn es eine große Tafel gab.
"We are the Browns from Texas"
"We are the Hildebrandts from Germany"
Das waren tolle Gespräche und wir konnten viel Englisch lernen
Die besten Frühstücke fand ich 1999 bei unserem B&B Kanada Trip.
Vor allem wenn es eine große Tafel gab.
"We are the Browns from Texas"
"We are the Hildebrandts from Germany"
Das waren tolle Gespräche und wir konnten viel Englisch lernen
Das waren tolle Gespräche und wir konnten viel Englisch lernen
Das ist m.E. das Wichtigste, man kann wunderbar English trainieren. Ohne meine vielen Gespräche mit Amerikanern könnte ich heute nicht ganz passable diese Sprache sprechen .
Wir hatten schon mal in England in einem Pub, dass kein Tisch mehr frei war....wir müssten halt warten, bis was frei wird.....es war das einzigste Pub im Ort
Und dann kam die Kellnerin und meinte: Das ältere Paar am Tisch bietet uns an, uns zu ihnen zu setzen, wenn wir nicht warten möchten.
Gesagt getan und es war ein herrliches Gespräch über Links- und Rechtsverkehr entstanden.
Ich habe überhaupt keine Probleme damit.....
Uns ist das bisher noch nicht passiert und das finde ich fast schade
Ich persönlich komme auch immer gerne ins Gespräch mit Einheimischen, egal wo ich mich gerade aufhalte, finde ich immer sehr interessant
Ich persönlich komme auch immer gerne ins Gespräch mit Einheimischen, egal wo ich mich gerade aufhalte, finde ich immer sehr interessant
Ich auch. Aber nicht beim Essen.
gerne ins Gespräch mit Einheimischen
wir auch!
Meistens an der Bar vor dem Essen oder auch nachher!
Ich bin froh, wenn ich meine Ruhe habe. Das mag aber auch daran liegen, dass ich nicht so wirklich gut Englisch spreche und Unterhaltungen auf Englisch für mich anstrengend sind.
dass ich nicht so wirklich gut Englisch spreche und Unterhaltungen auf Englisch für mich anstrengend sind.
Wir hatten auf unserer letzten Reise in Australien einen ganzen Tag das Vergnügen mit zwei ganz netten Damen englisch sprechen zu müssen.
Und ja, es war tierisch anstrengend aber am Ende des Tages fühlten wir uns wie nach einem wirklich erfolgreichen Arbeitstag. Also superprächtig!
Denn schließlich lernt man ja wieder neue Redewendungen und auch Vokabeln dazu.
Die Amis sind da immer sehr hilfsbereit wenn man nach den richtigen Worten ringt
Schließlich sprechen viele der Einheimischen auch kein gutes Englisch.
Die Amis sind da immer sehr hilfsbereit wenn man nach den richtigen Worten ringt
und es wirkt überhaupt nicht so von oben herab.
Bestimmte Formulierungen, die man selbst falsch gesagt hat, flechten sie dann in ihrem Satz ein und kämen nie auf die Idee zu sagen: das heißt aber so und so!
Bestimmte Formulierungen, die man selbst falsch gesagt hat, flechten sie dann in ihrem Satz ein und kämen nie auf die Idee zu sagen: das heißt aber so und so!
Nein, sie korrigieren (leider) fast nie. Selbst bei meinen guten Freunden muss ich immer intervenieren, mich doch besser zu korrigieren. Was allerdings wirklich oft passiert, ist, dass das gesagte in einer korrekten Version wiederholt wird. Direkt zu korrigieren wäre unhöflich , und das wird daher nie gemacht.
wir auch!
Meistens an der Bar vor dem Essen oder auch nachher!
Und je mehr man trinkt, desto flüssiger wird die Unterhaltung.
Und je mehr man trinkt, desto flüssiger wird die Unterhaltung.
Das stimmt
Auf Mauritius nach dem xten Rum-Cola sprach Peter plötzlich fließend kreolisch
Das stimmt
Auf Mauritius nach dem xten Rum-Cola sprach Peter plötzlich fließend kreolisch
Ich habe auch bei meinen Aufenthalten und vor allem Greyhoundfahrten, alles mehr als zehn Jahre her, viel "Kindness of Strangers" erlebt.
Am schönsten war das, als ich wegen eines verpassten Busanschlusses in Detroit gestrandet bin. Die Gegend um den Busbahnhof war damals in den 90ern, sagen wir mal, abenteuerlich. Google Maps etc. gab es auch noch nicht. Ich kam mit einem älteren Ehepaar ins Gespräch, das mich dann in den Diner ihres Sohnes mitnahm und einlud. Es gab herrliches Soulfood, und viele Geschichten aus der Soul- und Hip Hopszene, da sie alle(!) DJs waren!
Ich auch. Aber nicht beim Essen.
Machen wir auch gern, und zwar beim Essen.
Auf unseren Kreuzfahren mit RCL haben wir uns jetzt schon 3x an englischsprachige Tische setzen lassen. Wir fanden die Gespräche immer sehr interessant, auch wenn wir manchmal nach Wörtern "suchen" mussten.
Was allerdings auf der Strecke bleibt, ist der Genuss des Essens. Ich kann nicht gleichzeit mich auf mein Essen konzentrieren und dann noch in Englisch reden. Da fehlt es mir dann doch an der Multitasking-Fähigkeit.
Wir hatten auf unserer letzten Reise in Australien einen ganzen Tag das Vergnügen mit zwei ganz netten Damen englisch sprechen zu müssen.
Und ja, es war tierisch anstrengend aber am Ende des Tages fühlten wir uns wie nach einem wirklich erfolgreichen Arbeitstag. Also superprächtig!
Denn schließlich lernt man ja wieder neue Redewendungen und auch Vokabeln dazu.
Anstrengend ist das für uns auch.
Und wie Sylwia schrieb, danach ist man kaputt wie nach einem Arbeitstag.
Wie ich schon geschrieben habe, bei Kreuzfahrten sitzen wir mit englischsprachigen Leuten zusammen. Nach dem Essen sind wir froh, das "es vorbei" ist und trinken erst mal einen ganz in Ruhe.
Am schönsten war das, als ich wegen eines verpassten Busanschlusses in Detroit gestrandet bin. Die Gegend um den Busbahnhof war damals in den 90ern, sagen wir mal, abenteuerlich. Google Maps etc. gab es auch noch nicht. Ich kam mit einem älteren Ehepaar ins Gespräch, das mich dann in den Diner ihres Sohnes mitnahm und einlud. Es gab herrliches Soulfood, und viele Geschichten aus der Soul- und Hip Hopszene, da sie alle(!) DJs waren!
Klasse
Ich habe auch bei meinen Aufenthalten und vor allem Greyhoundfahrten, alles mehr als zehn Jahre her, viel "Kindness of Strangers" erlebt.
Am schönsten war das, als ich wegen eines verpassten Busanschlusses in Detroit gestrandet bin. Die Gegend um den Busbahnhof war damals in den 90ern, sagen wir mal, abenteuerlich. Google Maps etc. gab es auch noch nicht. Ich kam mit einem älteren Ehepaar ins Gespräch, das mich dann in den Diner ihres Sohnes mitnahm und einlud. Es gab herrliches Soulfood, und viele Geschichten aus der Soul- und Hip Hopszene, da sie alle(!) DJs waren!
Das war bestimmt ein tolles Erlebnis
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