Unsere Nordwesttour 2013

  • Tag 24 - 27.07.2013 - Sacramento Old Town, Capitol, Infinite Loop Cupertino, San Gregorio Beach, San Francisco


    Heute steht das letzte Teilstück unserer Reise auf dem Programm: wir fahren zurück nach San Francisco und haben es von daher nicht besonders eilig.


    Das Frühstück im Hotel ist eigentlich ganz gut, nur leider herrscht ziemlicher Andrang, da eine sehr große mexikanische Reisegruppe alles in Beschlag nimmt.


    Nach dem Auschecken können wir unser Auto bis zum Nachmittag im Parkhaus stehen lassen, und so laufen wir noch etwas durch die Stadt.


    Sacramento ist als Hauptstadt von Kalifornien irgendwie gar nicht so richtig die Metropole wie von uns erwartet, ein paar vereinzelte Wolkenkratzer gibt es aber dennoch:




    Wie laufen bis zum Sacramento River, wo die Old Town liegt und schauen und diese an. Wir sind aber wohl etwas früh dran: die meisten Läden sind noch geschlossen und so richtig Leben herrscht hier auch noch nicht.




    Auf dem Rückweg kommen wir nochmal am Capitol vorbei und stellen erstaunt fest, dass es heute zum Samstag geöffnet ist. Damit hätten wir ja nicht gerechnet, aber wir nutzen natürlich die Gelegenheit und schauen uns den Regierungssitz von innen an.


    Man kann in viele historische Räume hineinschauen - vom Vorzimmer und dem Büro des Governor's bis hin zum Sitzungssaal.








    Gegen 11:30 Uhr holen wir unser Auto wieder aus dem Parkhaus ab und machen uns auf den Weg nach Cupertino. Auf ganz speziellen Wunsch der beiden Herren machen wir heute diesen kleinen Umweg zur Apple Domäne.


    Noch bevor wir richtig aus Sacramento raus sind, stehen wir allerdings zum ersten mal in diesem Urlaub im Stau, was uns fast eine Stunde kostet. Auch die Fahrt durch das Silicon Valley zieht sich und so sind wir erst gegen 14:30 Uhr in Cupertino.


    Und das nur um festzustellen, dass hier am Infinite Loop am Samstag absolut "Tote Hose" ist. Selbst der Fan-Shop ist geschlossen. So bleibt nach ein paar Fotos eigentlich nix außer weiterfahren und den Stopp Over ggf. für Montag nochmal im Hinterkopf zu behalten.




    Wir nehmen die CA84, die sich in endlosen Serpentinen zum Pazifik schlängelt und steuern als Ersatz noch ein paar Beaches an.


    Kaum nähern wir uns der Küste, lauert auch schon das Empfangskommittee: der Küstennebel - aber das kennen wir ja schon...


    Wir halten am San Gregorio Beach, wo wir unheimlich viele Vögel beobachten können:






    Weitere Stopps folgen in Half Moon Bay am Francis Beach und am Venice Beach.




    Gegen 18:30 Uhr sind wir dann in San Francisco angekommen und checken im Mayflower Hotel für zwei Tage ein.


    Das Hotel ist zwar schon etwas älter aber echt in Ordnung. Wir bekommen eine geräumige Suite mit super viel Platz, wie ich das mag für den letzten Tag, wenn die Koffer gepackt werden müssen.




    Nur mit dem Parken klappt es leider nicht so wie gedacht. Eigentlich bietet das Hotel ein kostenloses Parkhaus an - was an sich in dieser Lage in San Francisco ja schon Gold wert ist - nur leider ist das ganze so furchtbar eng, dass wir mit unserem SUV beim besten Willen nicht hineinkommen.


    Wir müssen unser Auto in einem Parkhaus einen Block weiter bis Montag früh zum Valet Parken abgeben - für satte 30 USD.


    Ganz wohl ist uns die Sache nicht - zumal wir nur einen Wisch von Zettel bekommen, auf dem nicht mal unser Kennzeichen steht und wir unseren Autoschlüssel dort lassen müssen. Die Autos werden hier quasi gestapelt und als wir sehen, wie der Angestellte die Autos einparkt und dabei teilweise mit 30 Meilen rückwärts durch das Parkhaus heizt, wird mir ganz schlecht... Aber wir haben ja keine Wahl .


    Nachdem wir das Auto komplett leergeräumt und die Sachen in unserem Zimmer verteilt haben - da sammelt sich so einiges an in drei Wochen - laufen wir nochmal los, um uns was zum Essen zu suchen.


    Eigentlich wollen wir etwas in der Nähe - bis zum Pier ist es vom Hotel aus ganz schön weit - aber irgendwie laufen wir und laufen und dann sind wir plötzlich doch am Hafen. Wir schlendern noch über den Fisherman's Wharf und finden dann ein Seafood Restaurant am Pier 39 ohne Wartezeit.


    Auch zurück laufen wir die Strecke wieder, was sich ganz schön zieht: erst gegen 23:00 Uhr sind wir im Hotel zurück und fallen dann recht schnell in unsere Kojen.



    Gefahrene Meilen: 202


    Fortsetzung folgt...

  • Die Oldtown macht eigentlich erst gegen 10 auf. Schade. Denn eigentlich sind die Läden ganz nett.
    Und das Apple irgendwie am Wochenende zu hat, kommt einem dann auch sofort. Vor Ort wäre ich da auch irgendwie nicht so ganz drauf gekommen.

  • Die Fotos von Sacramento gefallen mir schon ....aber ob ich unbedingt hinfahren würde, o.k. wenn ich eh dort durch müßte



    [size=12][i]Tag 24 - 27.07.2013 - Sacramento Old Town, Capitol, Infinite Loop Cupertino, San Gregorio Beach, San Francisco


    wir fahren zurück nach San Francisco und haben es von daher nicht besonders eilig.


    Versteh ich nicht - ich würde eher Gas geben :D:D


    Zelten am Strand .... :huch1::huch1:


    [size=12][i]Tag 24 - 27.07.2013 - Sacramento Old Town, Capitol, Infinite Loop Cupertino, San Gregorio Beach, San Francisco


    als wir sehen, wie der Angestellte die Autos einparkt und dabei teilweise mit 30 Meilen rückwärts durch das Parkhaus heizt, wird mir ganz schlecht...


    Ich glaube, die beherrschen das - ich hätte wohl eher meinen Spass daran ;)

  • Schade, dass die Apple-Jünger enttäuscht wurden

    Naja, so schlimm war es auch nicht - wir hätten uns halt nur den Umweg sparen können.


    Die Oldtown macht eigentlich erst gegen 10 auf. Schade. Denn eigentlich sind die Läden ganz nett.

    Das hat man schon ahnen können - aber wir wollten auch nicht noch so lange warten. Dafür haben wir ja dann noch das Capitol anschauen können.


    Beaches statt Apple ist doch auch nicht schlecht ;)

    :daumen1:


    Ich glaube, die beherrschen das - ich hätte wohl eher meinen Spass daran ;)

    Das glaube ich schon, dass der das beherrscht hat, aber ganz wohl war mir trotzdem nicht als ich das gesehen hatte.

  • Wir kennen die Strände südlich von San Francisco auch nur in so trüben Licht & nebelig.

    Das Wetter hätte sich ja auch ein bisschen zusammenreissen können

    Na über's Wetter will ich mich mal lieber nicht beschweren :D :D


    Sacramento würde ich mir auch gerne anschauen, sollte man in die Old Town dann besser abends gehen?

    Kann ich nicht wirklich sagen - abends haben wir es ja nicht gesehen :zuck:

  • Tag 25 - 28.07.2013 - Alcatraz, Fisherman's Wharf


    Unseren vorletzten Urlaubstag gehen wir total entspannt an. Wir haben bei Alcatraz Island Tours für 11:00 Uhr eine Ausflug auf die Insel gebucht und sonst eigentlich nichts Spezielles geplant.


    Wir frühstücken kostenlos im Hotel - nix Aufregendes, aber immerhin mit echten Tellern und Besteck.


    Für die gebuchte Tour müssen wir 30 Minuten vor der Abfahrt am Pier sein. Wir laufen also gegen 9:30 Uhr los zur Market Street, von wo aus wir auf Empfehlung unseres Hotelportiers mit der historischen F-Linie zum Hafen fahren wollen. Zuerst dauert es eine Weile, bis wir die richtige Haltestelle finden, und als dann endlich eine Bahn kommt, ist es schon 10:00 Uhr vorbei - aber das sollte noch gut reichen...


    ... denken wir, bis die Bahn nach einer Haltestelle plötzlich stehen bleibt und der Fahrer verkündet, wir müssten alle aussteigen - die Bahn sei kaputt.


    Das wird jetzt aber langsam knapp. Wir wissen nicht, wann die nächste Bahn kommt und wie lange es dauert, die defekte vom Gleis zu räumen. So entscheiden wir uns also zu laufen. Noch 20 Minuten für reichlich zwei Kilometer...


    Es wird ein ganz schönes Gehetze, aber wir schaffen es gerade noch rechtzeitig. Das Boarding läuft zwar schon als wir ankommen, aber das dauert ewig - von jedem Fahrgast werden die üblichen Bilder gemacht, die man hinterher für viel Geld kaufen kann - und so ist es kein Problem.


    Die Überfahrt nach Alcatraz dauert nur etwa 20 Minuten. Leider herrscht unterwegs der übliche Nebel, so dass wir keine schönen Skyline Fotos von San Francisco machen können. Und saukalt ist es...









    Als wir auf der Insel ankommen, beginnt gerade eine Führung, bei der wir mit Infos zum geschichtlichen Hintergrund von Alcatraz versorgt werden. Wir schließen uns natürlich gerne an und erfahren dabei einiges Interessantes:


    Bevor die 85.000 m² große Insel in der Bucht von San Francisco als Hochsicherheitsgefängnis diente, wurde sie als Standort für ein befestigtes Fort genutzt, um die Bay in den Zeiten des Goldrausches nach 1848 zu verteidigen.


    Da der Andrang an Schiffen in dieser Zeit außerordentlich hoch war und viele aufgrund unzureichender Kenntlichkeit und starker Nebelbildung sanken, wurde 1852 der erste Leuchtturm auf Alcatraz - und gleichzeitig der erste im gesamten amerikanischen Pazifikbereich errichtet.


    Wir schauen noch einen kurzen Film an, bevor wir mit der Audio-Tour durch das Hochsicherheitsgefängnis beginnen. Sie ist ziemlich spannend und teilweise berichten dabei direkt ehemalige Häftlinge und Wärter.




    Aber es ist auch etwas beklemmend, durch die Zellenblöcke zu laufen, in denen einst Gangster wie Al Capone oder Robert Stroud gefangen gehalten wurden.


    In den 1,52 × 2,74 Meter großen Zellen, die mit Waschbecken, Toilette und Bett ausgestattet waren, hielten sich die Häftlinge zwischen 18 und 23 Stunden am Tag auf.





    Das Gefängnis hatte übrigens als einziges im Land Warmwasserduschen. Durch ausschließlich warmes Wasser in den Duschanlagen sollte die Gewöhnung der Häftlinge an kaltes Wasser für etwaige Fluchtversuche verhindert werden.


    Das war allerdings nicht zu 100 Prozent von Erfolg gekrönt, denn es gab natürlich Ausbruchsversuche. Bei dem berühmtesten, der später mit Clint Eastwood verfilmt wurde, gruben sich drei Männer mit in die Zellen geschmuggelten Essbestecken ihren Weg durch die Belüftungsgitter der Zellen frei. Der Mörtel war leicht wegzukratzen, da er von Salz und Feuchtigkeit stark angegriffen und somit brüchig geworden war.




    Man kann die gegrabenen Löcher und auch die selbstgebastelten Attrappen ihrer Köpfe sehen, die sie in der Nacht unter die Laken gelegt hatten, damit ihr Verschwinden möglichst lange unbemerkt bleibt.



    Bis heute ist unklar, ob die Männer damals tatsächlich entkommen konnten oder ob sie in der Bucht ertrunken sind.


    Hier noch ein paar weitere Eindrücke aus dem Hochsicherheitsgefängnis:






    Gegen 14:30 Uhr sind wir wieder am Pier 33 zurück und haben jetzt richtig Hunger, denn auf der Insel ist Essen und Trinken untersagt.


    Wir laufen am Pier entlang, holen uns bei Boudin eine Clamchouder in der berühmten Bread Bowl und nach einem kurzen Bummel durch den Souvenir Shop lassen wir uns einfach etwas treiben.




    Wir kommen noch einmal über den Pier 39, besuchen die Seelöwen, die bei unserer Ankunft vor reichlich drei Wochen nicht da waren und laufen durch Chinatown.










    Und dann gehen wir noch einmal in der Garage vorbei, wo unser Auto steht. Unter dem Vorwand, etwas aus dem Auto holen zu müssen, schauen wir nach dem Rechten, weil es uns doch nicht so ganz geheuer ist. Aber alles ist bestens - die Autos stehen Stoßstange an Stoßstange, unser Ford steht ganz hinten und ist total "eingekesselt".



    Mittlerweile ist es 18:30 Uhr und wir fangen im Hotel schon mal an, unsere Koffer final zu packen. Das zieht sich dann doch etwas in die Länge und irgendwann lohnt es sich nicht mehr, noch mal aufzubrechen.


    Wir schauen noch bissle fern und gehen nicht ganz so spät schlafen - schließlich müssen wir uns ja auch langsam wieder an die europäische Zeit gewöhnen.



    Gefahrene Meilen: 0


    Fortsetzung folgt...

  • Tag 26 - 29.07.2013 - Lombard Street, Haight Ashbury, Painted Ladies, Pt. Montara Lighthouse, Pebble Beach, Pigeon Point Lighthouse, Rückflug


    Passenderweise für den Heimflug und zur Eingewöhnung an die MEZ bin ich schon um 4:30 Uhr munter und kann nicht mehr schlafen. Aber das kenne ich ja bereits vom Anfang des Urlaubs und habe somit kein Problem, die Zeit herum zu bringen .


    Nach einem letzten kontinentalen Frühstück im Hotel packen wir alles zusammen, checken online für den Flug ein und im Hotel aus. Ich bleibe mit den Koffern im Hotel, während Andreas und Christi das Auto aus dem Parkhaus holen.


    Das geht erstaunlich schnell, wenn man bedenkt, von wie vielen anderen Autos unseres gestern zugestellt war und die alle weggefahren werden müssen.


    Allerdings will der Garagen-Typ von uns plötzlich 60 USD haben statt 30 wie vereinbart und jegliche Diskussion ist zwecklos, wenn wir unser Auto wiederhaben wollen. Ziemlich ärgerlich - das Parken war dann ja wirklich eine recht teure Angelegenheit .


    Nachdem wir alles beladen haben, bringen wir unsere Kühlbox noch zum Buena Vista Motor Inn, wo sie ein Freund aus dem USA-Forum in drei Tagen übernehmen wird. Wär ja schade, sie einfach wegzuschmeißen.


    Und wo wir dann schon einmal in der Lombard Street sind, fahren wir auch gleich noch durch das berühmte kurvenreiche Stück, da sich der Touristen-Andrang zum Montag Morgen auch gerade ziemlich in Grenzen hält.




    Anschließend machen wir noch einen Schlenker über Haight Ashbury - das ehemalige Hippie-Viertel von San Francisco, in dem in den 60er Jahren einige berühmte Musiker wie z.B. Janis Joplin ihren Wohnsitz hatten.


    Irgendwie scheint die Zeit hier stehen geblieben zu sein. Die Lieblingsfarbe ist bunt, das Haar ist lang, die Stimmung ist bestens. Skurrile Läden und Second-Hand-Shops, ein Duft nach Marihuana und Räucherstäbchen schon morgens um 11:00 Uhr, Hippies aller Generationen und dazwischen immer mal wieder eine Peace-Fahne säumen das Bild dieses Viertels.







    Flower Power wie zu Zeiten von Woodstock .


    Aber auch wunderschöne viktorianische Häuser wie die "Painted Ladies" stehen in Haight Ashbury:






    Wir holen uns bei Whole Foods noch Sushi für unterwegs und verlassen gegen 11:30 Uhr endgültig San Francisco. Zum Abschied wollen wir unser Wetterglück noch einmal am Pazifik versuchen.


    Als wir am Pt. Montara Lighthouse vorbeikommen, halten wir kurz an, um es anzuschauen. Es sieht aber ziemlich heruntergekommen aus - da haben wir in diesem Urlaub wahrlich schon schönere Leuchttürme gesehen.




    Am Pebble Beach dagegen haben wir Glück: es herrscht gerade Ebbe und so machen wir hier noch einen längeren Stopp und schauen uns die tollen Tafonis an, in denen sich viele bunte Steinchen angesammelt haben. Wir können uns gar nicht satt sehen, so schön ist es hier und wir knipsen was das Zeug hält.










    Da hat sich die Pazifikküste an anserem letzten Tag ja wirklich noch mal von ihrer allerschönsten Seite gezeigt. Und außer den Tafonis mit den hübschen bunten Steinchen gibt es auch noch andere interessante Formationen und ein paar Tide Pools:






    Nur ein kurzes Stück weiter kommen wir zum Pigeon Point Lighthouse, aber auch dieses ist nicht besonders gut in Schuss. Da wirkten die Leuchttürme in Oregon irgendwie deutlich gepflegter .




    Mittlerweile ist es 14:00 Uhr, so dass wir nicht weiter nach Süden fahren können, wenn wir am Ende nicht in Zeitnot kommen wollen.


    Wir kehren also um und steuern noch einmal Cupertino an, um den beiden Apple Jüngern doch noch den Blick in die "Heiligen Hallen" zu ermöglichen.


    Dieser Blick geht schneller als erwartet, so dass wir noch reichlich Zeit übrig haben und ein letztes Mal mexikanisch essen gehen.


    Gegen 16:30 Uhr brechen wir dann langsam in Richtung Flughafen auf, halten unterwegs noch das ein oder andere Mal an der Bay und müssen noch einmal Not-tanken, damit wir nicht die letzten Meter noch schieben müssen .


    Zwei Stunden später haben wir dann das Auto abgegeben (die Tankanzeige meldet noch Sprit für 10 Meilen) und fahren mit dem Air Train zum Terminal.




    Gepäckabgabe und Sicherheitskontrolle gehen recht zügig, so schlendern wir noch eine Runde durch die Duty Free Shops und haben trotzdem noch fast eine Stunde Zeit bis zum Boarding, als wir am Gate ankommen.


    Zum Glück startet der Flug recht pünktlich, aber er zieht sich Elend in die Länge diesmal. Christi und Andreas können halbwegs schlafen - nur bei mir funktioniert es leider überhaupt nicht.


    Irgendwann sind die 11 Stunden endlich rum und wir landen um 17:10 Uhr Ortszeit in München. Jetzt müssen wir nochmal eine Stunde warten, bis das Boarding zum Weiterflug nach Stuttgart losgeht.


    Aber auch das ist irgendwann geschafft und um 19:30 Uhr setzen wir wieder im Schwobaländle auf . Leider gibt es hier noch eine kleine Panne mit dem Gepäck - das Band ist wohl defekt und die Ausgabe verzögert sich um eine halbe Stunde. Naja - im Warten sind wir ja heute geübt...


    Beate steht schon vor dem Flughafen zum Abholen bereit und kurz vor 21:00 Uhr sind wir dann endlich wieder zu Hause. Da wir morgen früh gleich wieder in's Büro müssen, räumen wir nur das Gröbste aus, schmeißen eine Ladung Wäsche in die Maschine und schauen zu, dass wir in die Koje kommen.


    Und ab jetzt gilt wieder: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub.


    Bis zum nächsten Mal .



    Gefahrene Meilen: 144

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!