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Zwei Ossis im wilden Westen - Südwest Tour Sommer 2008
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Schon im Februar waren wir auf den Weg zu den Vermillion Cliffs welches aber "Dank" meiner Erkrankung in die Hose ging. Aber jetzt... Vermillion Cliffs ist ein Hochplateau. Der Name des Hochplateaus kommt von den gleichnamigen Klippen vor denen wir hier standen. Sie ragen bis zu 900 Meter aus der Umgebung heraus. Auf Grund der Weite des Landes und der extremen Sichtweite werden einem die 900 Meter Höhenunterschied gar nicht richtig bewusst.
Klick auf das Bild für ein PanoramaDen Besuch der Vermillion Cliffs können wir jedem empfehlen Die Gegend ist in meinen Augen extrem fotogen Ja der eine oder andere wird jetzt Fotos von den Cliff Dwellers und der Navajo Bridge erwarten, wir waren auch da, aber das Wetter schlug um, und die Fotos waren so mies, dass man sie nicht zeigen kann. Wir machten uns auf den Weg nach Page zum shoppen und mussten dabei durch ein heftiges Gewitter, und damit war unser Autochen wieder hübsch sauber. Im Dunkeln ging es dann nach Kanab zum Super 8. Diese Tour war ja so nun gar nicht geplant, sonst hätten wir gleich in Page geschlafen.
Für uns ging ein ungewöhnliche Tag zu Ende, der voller Abenteuer war, nicht perfekt, aber alles doch zu verschmerzen. Am Ende haben waren wir doch glücklich über das Gesehene und Erlebte, sonst hätten wir ja nichts zu erzählen
Doch es gibt noch etwas, schon gestern wunderten wir uns über die massive Polizeipräsenz in Kanab. Man haben die Langeweile. Gleich am Friedhof und dann nahe dem Super 8 noch ein Streifenwagen mit 'nem Sheriff drin. Jo und heute ein weiterer, unweit dem vom Super 8, alle auf dem Highway 89. Den am Friedhof begaffte Martina etwas genauer und meinte zu mir, dass der nur ´ne Puppe in Uniform ist. Mir viel ein, dass ich im Web etwas von Sparmaßnahmen und Puppen bei der Polizei in den Staaten gelesen habe. Wir fuhren ein zweites Mal an dem vorbei, tatsächlich eine Puppe, wie auch der nahe dem Super 8. Nee jetzt wird man schon von der Polizei beschissen. Der Dritte war aber echt, saß aber auch nur in seiner Karre rum.
In der Tanke gab es noch so einen Smoothe (oder wie heißt das flüssige bunte Eis?), Martina rot ich blau. Wir kasperten rum. Ich bekam von dem Zeugs nicht nur Kopfschmerzen vom runter schlingen (..jaja selbst schuld) sondern auch noch ne blaue Zunge. Hmmm mal angenommen wir fallen hin und sind Ohnmächtig, Doktor kommt und sieht die Zunge...der tut uns doch gleich Notschlachten.
Hinter Martina ganz deutlich ein Gewitter zu sehen. Hier wirkt das sehr klein. Weil man eben sehr weit ins Land schauen kann täuscht man sich schnell in der Größe von Objekten in der Ferne. -
was für eine Gegend !
Was entdeckt man nicht alles, wenn man mal scheinbar uninteressante Nebenstraßen erkundet...
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Klasse Thomas
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Klasse Fotos.
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Ich kenne deine Berichte zwar schon, aber es macht mir immer wieder Spaß deine schönen Bilder zu betrachten!
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Ich würde sagen, Ihr habt auf der Straße zum Toroweap Point einfach Pech gehabt.
Wir sind den 2008 mit dem Liberty ganz ohne Probleme oder Reifenpannen gefahren.ciao
frank
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Ja Frank, das denken wir auch. Die Straße ware frisch gegradet. Ich bin mir sicher, dass eine nicht frisch gegradete Strecke nicht so Reifenmordent ist, weil alles schon eingefahren ist. Das haben wir schon im Hewett Canyon erlebt. Ohne Grader Buckelpiste, aber alles schön rund, dann fuhr der grader rüber und "stellte" die Steine wieder auf.
Wir fanden es damals, aber finden es auch heute nicht weiter tragisch, dass wir das Ziel nicht erreicht haen. Wir gehören zu denen, die nicht wirklich alles gesehen haben müssen ud trotzdem sehr glücklich sind. Wir schaunen uns weiterhin die Fotos von dort an und freuen uns für die, die dort aren und uns mit ihren Bildern an ihren Erlebnissen teilhaben lassen. -
Trotz der Reifenpanne ist es noch ein toller Tag geworden
Das Bild vom Point Imperial Blick auf Mount Hayden und das letzte mit dem Gewitter gefallen mir besonders gut
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Sehr schöne Bilder vom North Rim.
Der steht dieses Jahr auch bei uns auf dem Programm. -
Ich kenne deine Berichte zwar schon, aber es macht mir immer wieder Spaß deine schönen Bilder zu betrachten!
+1!Ralf
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Martina neben dem roten Reifenmonster vor einer Gewitterwand- das ist ein Klassebild und gefällt mir besonders.
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Die Reifenpanne war zwar doof, aber ansonsten ein toller Tag mit wieder tollen Fotos
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Ganz früh am Morgen machten wir uns auf den Weg nach Page. Das Wetter war bescheiden, viele Wolken, aber laut Wetterbericht sollte es besser werden. Am Azut Arch stoppten wir. Frühstück am Azut Arch Sandwiches mit Roastbeef und Gurken in Kümmelbrot. Seht ihr die süßen klebrigen BBQ Chicken Wings...oh ich bekomme gleich wieder Hunger In diesem Fels findet man den Azut Arch, direkt am Highway 89 Falls sich jemand fragt, ob man da hin sollte....lieber nicht, hätte man uns vorgewarnt wären wir lieber vorbei gefahren. Das Ding ist auf der Rückseite eine Müllkippe, voll von Glasscherben, die Ecken werden als WC genutzt, sollte doch jemand hinwollen, Nase zuhalten nicht vergessen. Ja und dann die "Petroglyphen"...schaut´s euch selbst an. Wir sahen zu, dass wir da schnell wegkamen. -
Gestern standen wir noch an der anderen Seite der Vermillion Cliffs heute wollten wir in das Gebiet reinfahren. Ziel war Thousand Pockets ein Gelände in der Nähe von Page über die es keine Berichte im Internet gab, bis auf ein Minifoto. Mir fiel Thousand Pockets in Google Earth auf und da das interessant aussah, beschloss ich mir das näher anzusehen.
Die Fahrt hierher war anfangs ganz easy, aber dann kam Tiefsand. Wir trauten uns nicht weit genug zu fahren und hielt weit vor dem eigentlich Felsmassiv der Thousand Pockets. Hier schien doch mehr Verkehr zu sein, denn die Wege waren teilweise tief durchwühlt. Eine kurze felsige Passage war dank dem hochbeinigen Jeep das kleinste Problem. Wir fanden dann eine Passage wo der Sand noch etwas fest war und parkten dort. Neben diversen Reifenspuren fanden wir auch leere Schrothülsen die von der Jagd nach..???..stammten.
Blick auf Thousand PocketsHier die erwähnte felsige Passage, keine Ahnung warum der Fels so viel Schrammen hat, denn mit etwas rudern am Lenkrad kam man auch normal drüber weg (Foto aufgenommen bei der Rückfahrt) Wir parkten etwa einen halben Kilometer vor einem Sandsteinmassiv. Laut GPS mussten wir darauf zugehen um nach Thousand Pockets zu kommen. Nach den Gerüchen am Azut Arch kam jetzt der zweite Härtetest des Tages, wandern im Tiefsand...und wir hassen den. Auf dem roten Sandstein lagen eigenartig braune, meist längliche Steine, die interessant aussahen. Martina fühlte sich hier nicht wohl, weil zu steil und mit 41°C zu warm. Ich zog dann alleine weiter Ich kletterte immer weiter nach oben und sah mir die eigenartigen Steine an, die etwa ein- 3 Meter lang, porös und relativ leicht waren, ich konnte sie teilweise leicht bewegen. Besonders Auffällig war, dass die meisten Einschnitte besaßen, für die ich keine Erklärung hatte. Einen Mini Arch gab es auch zu sehen Dieser sehr große Fels erinnerte mich an Gozilla Tja oben angekommen musste ich leider feststellen, dass ich nicht auf dem Hauptmassiv von Thousand Pockets war. Ich grübelte nicht sehr lange und drehte um, denn Martina war schon eine ganze Weile alleine. Der Weg laut Google Earth ging ja auch noch ein ganzes Stück weiter, welchen wir wegen dem tiefen Sand nicht gefahren sind.
Blick auf Thousand Pockets klick auf das Bild für ein PanoramaSchön war es hier trotzdem. Solche Steine sahen wir noch nie zuvor. Teilweise lagen sie lose rum und teilweise waren sie "fest angewachsen" am Fels. Meine liebe Frau verbrachte die Warterei mit ihrer Digicam. Martina ging schon Richtung Auto, ich wollte mir noch eine andere Ecke in der Nähe ansehen. Die braunen Steine sahen Klasse aus. Hier mal eine Nahaufnahme von den braunen Steinen Leider keine dritte Wave Fazit - schöne Ecke, aber nichts spektakuläres. Sollte ich mal in Page nach einem Regen sein, würde ich da noch einmal hinfahren. Wir sind hier niemanden begegnet...halt Stopp, eine Menge Hasen liefen da rum...es waren Angsthasen, denn sie liefen weg als sie uns sahen -
Von Thousand Pockets aus fuhren wir zum Stud Horse Point, an dem wir eh fast vorbei fuhren auf dem Weg zurück zur Straße. Blick vom Stud Horse Point Richtung Lake Powell Klick auf das Bild für ein Panorama Ha hier strahlte nicht nur die liebe Sonne Wir waren überrascht vom Stud Horse Point, klar hatte ich schon einiges im Web darüber gesehen, aber dass das so schön hier ist Die Farbenpracht... Klick auf das Bild für ein Panorama ...die Formen...einfach toll Stud Horse Point war sehr leicht zu erreichen, mit PKW würde ich aber nicht bis nach ganz oben fahren. Der Hoodoo rechts auf dem Bild erinnert doch stark an ein UFO Hoodoos bis zum Abwinken Etwas abseits fanden wir die Gebilde auf den nächsten beiden Fotos Obwohl dieser Ort relativ leicht erreichbar ist, waren wir hier auch alleine ...ja ganz so allein waren wir dann hier doch nicht Einen Besuch beim Stud Horse Point können wir nur empfehlen. Wir finden, dass er im Web etwas unterbewertet ist. Road vom Stud Horse Point zum Highway 89. -
Von den Wolken am Morgen war nichts mehr zu sehen. Wir entschieden uns nach dem Stud Horse Point an den Lake Powell zu fahren, den wir bisher nur aus der Ferne bzw. vom Staudamm her kannten.
Der Lake Powell gehört zum Glen Canyon National Recreation Area und damit muss man Eintritt bezahlen. Die 15 $ blieben uns Dank National Park Pass erspart.Mit dieser Aussicht machten wir unser Mittags Picknick, es gab lecker klebrige BBQ Chicken Wings und Brot. Klick auf das Bild für ein Panorama Wir saßen hier über eine Stunde und beobachteten das Treiben auf dem See. Dank dem Spannerrohr an der Kamera konnten wir auch mehr sehen, was mit bloßem Auge nicht zu erkennen war. Auch in der Luft hatte der eine oder andere seinen Spaß. Wir fuhren dann zur Marina und wollten uns da das Treiben anschauen. Wir wollten eigentlich ein Powerboot mieten, was wir dann aber auf Grund finanzieller Unlust sein ließen. Wir merkten schnell, dass wir nicht die Zielkunden der Marina sind. Wir gönnten uns ein Eis und zogen weiter.
Klick auf das Bild für ein PanoramaDie Wahweap Marina war eine nette Abwechslung und durchaus interessant anzuschauen, aber eben nicht unser Ding. Zu viele Leute die nach Schatten suchten und kreischende ...hmmm quer durch alle Altersgruppen.
Bei den Touristen gefiel es uns nicht, also fuhren wir das kurze Stück zum Lone Rock Strand, wo die Einheimischen sich rumtrieben. Selbst dem hier war es zu warm, er hatte keine Angst und saß im Schatten.Die Entscheidung hier her zu fahren war richtig. Hier fühlten wir uns wohl und gingen baden. Das Wasser war 30 Grad warm und sehr sauber. Der Sand war Wüstensand und damit sehr sehr fein, feiner wie wir ihn sonst kennen. Es fehlten nur noch die Palmen fürs Karibikfeeling. KKlick auf das Bild für ein Panorama Erlebt haben wir hier auch einiges. Die Wege am Lone Rock waren alle kaputt gefahren und sehr tiefsandig. Wir wurden schon am Eingang darauf hingewiesen. Zum Strand hin ist es kein Problem, da ja bergab. An mehreren Stellen hatten sich diverse Geländewagen eingegraben. Diese Wege wollten wir erst gar nicht ausprobieren. Wir suchten uns einen noch relativ guten Weg zum Strand runter. Wir parkten 20 Meter vom Ufer entfernt. Wir schauten uns alles genauestens an, die riesigen Camperbusse, Gas Grills vom allerfeinsten und anderen Schnickschnack. Zwischen den Badenden wurde Motorboote zu Wasser gelassen bzw. angelandet. Alles lief ganz gesittet ab ohne jegliche Aufsicht...geht doch, man muss nicht für alles Vorschriften wie in Deutschland haben.br>Zurück fuhren wir mit Allrad, Untersetzung und Vollgas im dritten Gang den Berg hoch und hatten bis auf ein wenig schlingern im losen Sand keine Probleme. Ganz oben auf festem Sand kam uns dann ein PKW entgegen, der doch tatsächlich unseren Weg runter fahren wollte. Ich gestikulierte wie wild und das Ehepaar aus den Staaten hielt an. Sie nahmen unseren Rat dankend an, nicht weiter zu fahren. Ich zeigte mit dem Finger auf die Stellen wo gerade einige ihre Autos ausbuddelten. Ganz ehrlich, sind die so naiv oder einfach nur blind oder blöd?
Uns hat es am Lone Rock bestens gefallen und wir beschlossen auf jeden Fall wieder hier zu baden. Wir machten uns wieder auf dem weg auf dem Highway 89 Richtung Kanab. Den Lone Rock Beach können wir wärmstens empfehlen. Blick vom Highway 89 Richtung Lone Rock KKlick auf das Bild für ein Panorama -
Als nächstes fuhren wir zu den Rimrocks, an denen wir eh vorbei fuhren auf dem Weg zu unserem Motel in Kanab. Am Parkplatz stand nur ein Fahrzeug. Klick auf das Bild für ein Panorama Eigentlich wollten wir schon im Februar hier her und standen auch schon auf dem Parkplatz, aber dank meiner Erkrankung konnten wir uns das nach dem Besuch der Wave klemmen. Klick auf das Bild für ein Panorama Die Rimrocks sind ein wirklich fotogenes Gebiet Martina machte die Hitze wieder zu schaffen und sie ließ mich vorgehen. Toadstool Hoodoo KKlick auf das Bild für ein Panorama Ich nutze das Vorgehen gleich schamlos aus und sprach fremde junge Damen an An Martina hatte ich natürlich nicht mehr gedacht und die machte gleich dieses Beweisfoto für den Scheidungsanwalt grrrrr Wenn ich nicht irre, waren die beiden aus Oldenburg/Norddeutschland. Sollten sie das hier lesen Sollte jemand sie kennen, bitte von uns grüßen. Nach einem kurzen Schwätzchen machten wir noch fix gegenseitig Fotos vor dem Toadstool Hoodoo. Das ganze Gebiet ist wunderschön Gleich hinter den Toadstool Hoodoos geht es weiter mit Hoodoos in verschiedenen Größen und Farben Die beiden Damen gaben uns den Tipp unbedingt weiter zu gehen. Martina war es zu warm, denn die Rocks hatten sich tagsüber schön aufgeheizt und strahlten jetzt um so mehr. Ich zog alleine weiter. Alleine weiter ziehen war nicht ganz richtig. Ich traf auf ein Pärchen aus Belgien, deren Kindern es auch zu warm war und sie bei dem Toadstools im Schatten auf ihre Eltern warteten. Gleich im nächsten Tal fand ich viele weiße Hoodoos. Die Belgier fragten mich nach der Wave und erzählten mir dass sie morgen nach einem Permit schauen wollten. Ich erzählte ihnen von der Prozedur und wünschte ihnen viel Glück bei der Verlosung. Nachdem ich auch dem allerletzten Hoodoo das "Du" angeboten hatte zog ich wie Richtung Martina. Die Rimrocks im späten Nachmittagslicht, einfach nur toll, können wir nur empfehlen. Was uns etwas verwunderte waren die Einträge im Trailhead Register am Parkplatz. Fast alle schrieben, dass sie eine halbe Stunde hier waren, wir dagegen verbrachten hier 2 Stunden und sind der Meinung, dass wir bei weitem nicht alles gesehen haben. Jetzt wurde es aber Zeit nach Kanab zu fahren. -
In Kanab fiel uns ein Reklameschild "Frontier Movie Town Kanab" auf und mir fiel ein, dass ich in Google Earth auch Fotos davon gesehen hatte. Die Sonne war schon hinter den Bergen verschwunden und es dämmerte bereits. Egal wir gingen da auch noch rein. Frontier Movie Town in Kanab, welches auch Little Hollywood genannt wird. Angeblich wurden hier 300 Filme und Serien gedreht. Eintritt war hier kostenlos. das ganze wird scheinbar über die Gaststätte und den Touristenshop finanziert Das Movie Set ist ganz nett und man kann sich das ruhig antun. Die Fotos täuschen, es war nicht bewölkt, nein es wurde dunkel und die Kamera konnte endlich zeigen was sie drauf hat. Am Ende eines langen Tages voller Abenteuer und wunderschöner Erlebnisse, scheute ich keine Kosten und lud meine Frau noch zum Galadinner ein -
Du isst Pickles aus meiner Fabrik......
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