Into the great wide open (NV-UT-CO-NM-AZ) - reloaded

  • Warum willst du die Koffer in JFK lassen, damit du sagen kannst


    "Ich hab noch einen Koffer in New York"


    Nein, viel einfacher. Wir sind in New York mit einem Shuttle Service gefahren und wollten einfach prüfen, ob die Aufbewahrung eines nicht mehr benötigten Koffers am Flughafen zu einerm vernünftigen Preis uns vom Schleppen entlastet....

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  • Nein, leider noch nicht. Ich war zwar 2010 nochmal in der Ecke, an Williams sind wir aber nicht vorbeigekommen.

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  • Montag, 16.10.2006


    Heute ohne Bilder...


    Ausgeschlafen…feine Sache! Nach dem gemütlichen Aufstehen überlegen wir, ob wir uns an den Pool werfen sollen. Der liegt allerdings vom Osten und Süden her durchs Gebäude verdeckt. Vielleicht doch lieber erst nachmittags? Da auch Seattle’s Best Coffee keine Offenbarung an Kaffee und Croissaints ist, entscheiden wir uns in das 2. (und überdachte) Outlet zu fahren – wir müssen bei Oskosh noch Kinderklamotten für allerlei Bekannte mitbringen jaja, damals..... und lassen wir uns Sachen mitbringen....
    Dazu soll es noch eine bestimmte Handtasche von Wilson’s Leather für Annabell sein.
    Im Outlet stellen wir fest – da ist nicht viel mit Starbucks o.ä. – auch die gesuchte Handtasche ist dort nicht zu finden. Bis wir aber einmal durch die Mall und wieder zurück gelatscht sind sind schon wieder knappe 2 Stunden vergangen. Wir beschliessen den Pool ausfallen zu lassen und eben noch mal in die offene Mall zu fahren. Dort naschen wir ein Stück Pizza und schlürfen unsere Frappuccinos bei Starbucks. Aus den Oskosh Klamotten und der Handtasche werden dann noch ein paar Pullover und Blusen – es ist einfach schlimm… :smile: .


    Um 18.30 Uhr sind wieder im Hotel und versuchen das neu zugekaufte in die bereits vorsortierten Koffer zu packen. Irgendwann ist das geschafft und ich weigere mich heute noch mal Auto zu fahren. Annabell will auch nicht zwingend auf Strip, den haben wir letztes Jahr schon hinreichend erkundet. Somit bleiben wir im Orleans, Essen bei TGI Friday’s, gambeln, verlieren und trinken. Nachts fällt uns der erste Nachteil am Orleans auf: Die Tür wird beim Zufallen sanft gebremst, bis sie kurz vor dem Schließmechanismus angekommen sind – dann löst der Verzögerer und die Tür haut richtig zu. Nachts hört man mindestens die nächsten 6 Zimmer beim Türen schliessen….

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  • Dienstag, 17.10.2006


    Wieder wird ausgeschlafen – schön. Das wird morgen umso härter. Da wir diesmal unser Zimmer erst um 11.30 verlassen gehen wir direkt zum Pool. Dort liegen wir faul bis 15.30 Uhr in der Sonne. Dann geht es hoch ins Zimmer, Sascha will unbedingt auf den Stratosphere . Wird beim 5. Vegas Besuch auch langsam Zeit. Wir packen die ersten beiden Koffer fertig und nehmen sie gleich mit ins Auto.


    Im Stratosphere bezahlen wir unsere $9,95 pro Person, die Rides interessieren uns nicht. Nachdem wir zweimal das Schild mit dem Absolutverbot von Stativen gelesen haben, versucht Sascha es am Security Ceck abzugeben: Wir dürfen es mitnehmen aber nicht benutzen :pat: !?!
    Rauf geht es mit dem Aufzug in den 108 Stock in knapp unter 40 Sekunden. Dann steht man im in dem geschlossenen Deck und kann durch die relativ sauberen und nach unten geneigten Scheiben Las Vegas rund herum betrachten. WOW! Looks nice! Dann gehen wir auf das offene Deck. Durch die Rides hat man hier ungefähr nur den halben Rundgang und bei Wind kann es recht kühl werden. Wir warten auf den Sonnenuntergang und das erleuchten der Hotels. Ich hab’ da mal ein Bild im Internet gesehen – das will ich auch…..
    Leider steht inzwischen das Wynn allmächtig vor dem Venetian und verdeckt einen Grossteil des Motivs und auf der rechten Seiten wachsen mit dem Trumpp und einen weiteren Gebäude gegenüber dem Sahara zwei nicht gerade ansehnlich Baustellen für Fotos. Egal, Sascha knipst dennoch was das Zeug hält und hat auch ein paar brauchbare Schüsse im Kasten.
















    Um 18.30 Uhr verlassen wir das Stratosphere und wollen im Sahara Essen. Dort angekommen wandern wir direkt zum Buffet, zahlen unsere $10,99 pro Person und langen zu. Der Baked Ham war richtig klasse., das Prime Rib mittelmässig. Die Frühlingsrollen sehr lecker, Annabell hat zum chinesischen Mahl aber den Parboildreis kritisiert :D .


    Nach dem wir richtig satt sind, setzen wir uns noch für ein paar Minuten an die Spieltische im Sahara. Am Ende gewinnt Sascha sogar $35 beim Blackjack. Wir fahren zurück zum Orleans. Nach 4 Jack Daniels Coke strecken wir die Waffen, die $35 sind auch wieder weg und wir legen uns um 0.30 Uhr ins Bett – der Wecker steht auf 4.15 Uhr….und wieder nerven beim Einschlafen die zufallenden Zimmertüren, ansonsten Daumen hoch für das Orleans - für den Preis fast unschlagbar.

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  • Mittwoch, 18.10.2006


    Der Wecker weckt uns um 4.15 Uhr – schrecklich. Aber heute ist die erste Etappe auf dem Heimweg angesagt. Wir checken am TV aus und sind um 5.30 im Parkhaus. Irgendwie bekommen wir auch die 4 Koffer plus 2 Handgepäcke in den Sebring.
    Wie letztes Jahr fahre ich den Wagen erst mal zu den Rental Car Returns, wo Alamo/National nicht dabei ist. Okay, das kenne ich ja schon. Die Rückgabe des Wagens ist kein Problem – auch der Tank war bei der Buchung mit UA Code drin. Ich bekomme mein Bestätigung und ab geht es in den Bus. 3344 Meilen zeigt die Abrechnung – das ist heftig. Und nur wegen dem bescheidenen Wetter am Anfang.


    Wir reihen uns bei Delta ein. Ein Koffer wiegt 25kg. Die Dame am Schalter lässt mich aber nicht umpacken und klebt lediglich einen HEAVY Kleber an den Koffer – super!
    Die Wege auf den Flughäfen sind immer irgendwie lang. Die Sicherheitskontrolle ist das übliche – und Annabells Feuerzeug in der Handtasche wird eingezogen – ich darf meines behalten. Irgendwie schaffen wir es ca. 5 Minuten vor Boarding im Gate zu sein. So genau haben wir das auch noch nie geschafft. Der Kapitän überrascht uns mit der Aussage, das aufgrund der günstigen Wind der Flug nach NYC nur 4 Stunden brauchen wir – great!
    Zeitig um 8.15 verlassen wir das Gate mit einer zu 100% ausgelasteten Maschine und starten in den blauen Himmel. Wir überqueren Utah, sehen Lake Powell und den Grand Canyon. Weiter geht es über die Rockies und Denver – hier ist alles weiß vor Schnee und es gibt den ersten Snack in der Maschine. Nichts berühmtes aber bei anderen gibt es gar nichts! Über Nebraska beschliesse ich, den Reisebericht nach zu schreiben und kurz vor Erie gibt es den 2. Snack. Delta ist doch ganz angenehm – hätte ich nicht gedacht!


    Wir landen nach sagenhaften 4 Stunden auf dem JFK – um dann noch ein halbe Stunde vor dem Gate zu parken weil es noch belegt ist. Na prima. Dafür haben wir dann binnen 20 Minuten das Flugzeug verlassen und unsere Koffer in der Hand.


    Jetzt stellt sich uns die Frage – wie und mit wie viel Gepäck ins Hotel? Die Aufbewahrung der Koffer in T4 kostet $4.00 bis $16.00 pro Tag und wir bleiben bis Samstag. Damit fällt das und die Fahrt mit dem Subway aus. Das Taxi liegt bei ca. 50, der Bus bei $15 Dollar. Dann finden wir die Lösung – das Shuttle für $17 pro Person. Das wird bestellt und ist binnen 5 Minuten da. Wir fahren dann aber noch mal jedes Terminal an, bis der Shuttle Bus voll ist.
    Dann geht es endlich Richtung Big Apple. Heavy traffic – aber das ist ja nun immer so.
    Um 18.30 Uhr erreichen wir unser Hotel, das Hilton Garden Inn Ecke 49W/8. Nein, ich bin kein Geldscheisser – die Kosten übernimmt meine Firma. Dafür gehe ich morgen einen Tag in unserem Büro in New York arbeiten. Kein schlechter Deal für beide – das Hotel kostet für 3 Nächte nur knapp über $1000. Dabei ist es nur ein gutes 3 Sterne Hotel. Es ist sauber, hat Kühlschrank, Microwelle, Kaffeemaschine und Internet.
    Unter uns hören wir die Subway und direkt um die Ecke ist eine Firestation – das kann was werden.
    Wir bummeln noch einmal die Ecke Rockefeller Center – Bryant Park – Broadway – 42nd ab und futtern Papa Johns Pizza. Dann sind wir aber doch vom früh aufstehen geschlaucht und ziehen uns zurück. Schnell checke ich noch Internet, schubse den Reisebericht ins Forum und haue mich aufs Ohr.

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  • Donnerstag, 19.10.2006


    Heute hat Sascha mich allein gelassen, irgendwer muss ja das teure Hotel hier abarbeiten . Daher hab ich mich entschlossen, mit der Fähre nach Ellis Island zu fahren. Das war seinerzeit die erste Station für Einwanderer aus Europa und Afrika. Also: Erstmal Stadtplan gucken, wie ich da überhaupt hinkomme…gar nicht so schwer. Einfach die paar Blocks bis zum Times Square latschen, in die Linie 1 und bis zur Endstation fahren.


    Mit einem O-Saft und einer Vanilla Latte vom Starbucks bewaffnet mache ich mich auf den Weg. Aber dann, toll: Die Ticket-Maschine für die Subway nimmt keine Dollar-Bills an, Kreditkarte geht auch nicht, weil man da den Zip-Code braucht und im Kassenhäuschen ist keiner. Na das fängt ja gut an .
    Doch siehe da, nachdem nun schon mind. 5 Personen rumstehen, weil sie kein Ticket kaufen können, kommt doch jemand fürs Kassenhäuschen. Ich
    also ein Ticket für 2 Fahrten gekauft (jede Fahrt kostet $2) und ab durch die Schranke. Es kommt auch gleich die richtige Linie und ich hüpfe rein. Hmmm, da hängt ein Schuld, dass man in den ersten 5 Wagen sitzen muß, um an der Endstation „South Ferry“ aussteigen zu können. Da ich nicht weiß, in welchem Wagen ich sitze, nur dass es recht weit hinten ist, hüpfe ich Station für Station immer einen Wagen vor. Traue mich aber nicht, im Zug die Wagen zu wechseln, was auch gehen würde. Da wüsste ich aber nicht, wie viele Wagen ich noch nach vorne muß. Also beim Stop raus und in den nächsten reinhüpfen, bis ich am dritten Wagen angelangt bin (sicher ist sicher ).


    Geschafft:
    South Ferry. Nun raus und erstmal eine qualmen (dauert mit der Bahn ja immerhin so etwa 20 Minuten vom Times Square aus).


    Ich komme raus und es riecht nicht mehr nach Stadt, sondern nach Meer. Schließlich ist das nicht weit.





    Prima, fühl mich wie im Urlaub .
    Nun schnell geschaut, wo es die Tickets gibt: Im „Castle Clinton“ im Battery Park. Ein Fährenticket mit Audio-Tour kostet $ 17,50. Hm, ok, ich nehm eins. Oh, hab auch eins für Liberty Island bekommen. Schnell nachschauen und hoppla, die Fähre fährt erst nach Liberty Island. Dort kann man aussteigen, die Audio Tour machen und wieder einsteigen, weiter nach Ellis Island. Super! Für nur $17,50!


    Dann seh ich die Schlange…führt um die Hälfte des Castle Clinton rum . Nach einer halben Stunde warten kann ich endlich durch den Security-Check und auf die Fähre.


    Die Überfahrt lohnt sich schon mal. Man hat 'nen Superblick auf die Skyline.




    Auf Liberty Island angekommen erstmal die Sachen für die Audio-Tour geholt.Die blöde Kuh am Counter hat mich aber veräppelt. Sie sagte, ich müsse bis zur Fahne laufen und dort “108“ drücken. Doch da kommt die Führung für Ellis Island. Hä? Ok, ich bin blond aber nicht doof und merke schnell, dass „201“ die richtige Nummer ist. Die Führung ist ganz ok, habe aber mehr erwartet. Es wird nur viel gequatscht, wer das Ding gebaut hat und wie die Einweihungsfeier war.




    In die Statue rein bin ich nicht. Wollte nicht $6 extra bezahlen und nicht schon wieder durch einen Security-Check. So nach einer halben Stunde bin ich durch und komme wieder zur Fähre. Ich bin eine der ersten und kann daher einen prima Sitzplatz auf dem oberen Deck ergattern Wieder prima Ausblick auf die Skyline.


    Dann Ankunft auf Ellis Island.




    Die Dame an der Ausgabe für die Audio-Tour ist sehr viel netter als die auf Liberty Island. Fragt mich nach der Sprache und erklärt mir, ich müsse in die Mitte der Halle gehen und „eins null eins“ drücken. Perfekt in deutsch von einer Dunkelhäutigen


    Die Tour ist sehr interessant. Man kann sich gut vorstellen, daß auf dieser Insel Freude und Trauer nah beieinander lagen. Es wurden zwar nur etwa 2% aller Einwanderungswilligen abgewiesen, aber die Angst war immer da. Das Museum gibt es erst seit Anfang der neunziger Jahre, zwischen 1954 und 1971 verfielen die Anlagen auf Ellis Island ungenutzt. Erst dann fing man an, den Komplex zu sanieren und als Museum aufzubauen.








    Huch, die Tour dauert aber lang. Nach 1,5 Stunden bin ich fertig und schwer beeindruckt. Ich gehe zurück zur Fähre und in eine sehr lange Schlange…die erste Fähre muß ohne mich ablegen, ist leider schon voll. Die nächste kommt eine dreiviertel Stunde später und ist glaub ich die letzte, weil alles, was 2 Beine hat, mitgenommen wird.


    Um 18 Uhr –also etwa 7 Stunden nach meinem Aufbruch- bin ich zurück im Hotel. Nun schnell hübsch gemacht, denn wir wollen heute abend noch ins Musical “Phantom der Oper“. Hat Sascha mir zum Geburtstag geschenkt . Zwei Stück Pizza bei „Papa Johns“ (hab den ganzen Tag noch nix
    gefuttert) und dann in die Schlange angestellt. Na, anstehen hab ich ja heute schon gelernt.


    Das Musical ist super! Noch besser, als ich es mir vorgestellt habe. Das ist das schönste Geburtstagsgeschenk meines Lebens!


    Leider darf man im Theater keine Fotos machen, alleine das Gebäude ist ein Besuch wert. Ein richtig schönes altes Theater...
    Also gibt es ein Foto vorher..



    ...und ein obligatorisches "ich war da" nachher..



    [align=left]Zum Abschluß noch ein Bierchen im „Dillons“. Ist ein sehr nettes Lokal mit Bar in der 54th Street zwischen 8th Avenue und Broadway.


    Hundemüde fallen wir um ein Uhr ins Bett.

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  • Ein interessanter und gut geschriebener Bericht. Danke. :daumen1:


    In Ellis Island sind die Geschwister meines Grossvaters im Jahr 1913 in die USA eingewandert. Die Nachkommen staunten, als ich ihnen bei einem Besuch vor Jahren die genauen Daten der Einreise zeigen konnten. Internet sei Dank.


    Ernst

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