Scotty und Silvi`s USA Tour 2005

  • 10. Tag


    Heute geht’s nach Las Vegas, Check In im Circus Circus für 2 Nächte.



    Besichtigung der Themenhotels am Strip, Bahnfahrten, Wasserspiele, Laufen, Schauen, Staunen, Einkaufen, Essen und viiiiiiel Trinken und natürlich immer wieder ein bisschen Spiiiielen, hi hi.
    Gigantisches Lichtermeer in der Nacht, wow ist das toll, Fast die ganze Nacht durchgemacht, leider keine Millionen gewonnen, nein aber einige Dollars verspielt hi hi, jetzt gehen wir noch ein bisschen schlafen, muss leider auch sein !




    11.Tag


    Nach einem reichhaltigen Frühstücks Buffet, laufen wir mal einige Themenhotels ab, schauen rein, bestaunen und geniessen den wahnsinnigen Luxus.



    Rock n Roll Show im Mirage angeschaut und die grüne Oase mit Wasserfällen genossen
    und nochmals das Bellagio Wasserspiel von oben angeschaut, mit Musik, wunderprächtig.





    Jetzt muss Silvi aber unbedingt in die Langersehnte berühmte Mirage Delphin Show gehen.
    später noch den Mirage Zoo von Siegfried und Roy besuchet, schade der alte Elefant ist leider
    Gestorben. Aber die weissen Tiger etc. sind klasse, nicht zu glauben was es hier alles gibt.





    Shark Aquarium im Mandaley Bay wollen wir auch noch sehen, wann sieht man schon Haie ?
    Dann geniessen wir nochmals den Abend mit einem schönen essen und einer tollen Piratenshow.



    Das war Las Vegas, tausend Eindrücke und von Gigantismus kaum zu überbieten.


    12. Tag


    Fahrt Richtung Zion, Mt. Carmel, Buffallo Ranch angeschaut und später an einem Bauern Market Früchte eingekauft.




    Zu den Coral Pink Sand Dunes gefahren und auch auf diesen einmaligen Hügeln herumgelaufen,unfassbar aber rund um die Hügel ist grün, Wald und Felsen, man weiss nicht warum sich dieser rosarote Sand hier niederlässt, aber eine tolle Sache, auch für Quats die auf den Dünen fahren, über Kanab Richtung Page, durch schöne Wälder und ein von roten Bergen umgebenes Kanab.




    Ein Stück den Antelope Trail gefahren, schöner Wanderweg rauf auf die Cliffs. Nicht für uns !Durch den Marble Canjon, zu den Ruinen/ Felsensteinhäuser, über Vermillions Cliffs
    Nach Les Ferry, hat beim Steinhaus, so haben die Aussiedler früher gewohnt, gar nicht schlecht.
    Über die Navajo Bridge gelaufen, super Sicht auf den Colorado River.




    Beim Eindunkeln noch bei der Brücke Filme angeschaut ( Indio, Trecks und Brückenbau ), und einfach die Ruhe genossen, wir waren ganz alleine, weiter bis Page, Motel Page Boy

  • 13. Tag


    In Page Einkaufen, dann auf der 98 Richtung Monument Valley, vor Kejenta Navajo Monument, Navajo Dorf aus dem 1200 Jh. angeschaut und einem Indianischen Maler zugesehen.
    Im Monument Valley die Schotterpiste gefahren und grandiose Eindrücke gesammelt und im Herzen aufgenommen. Es ist schon ein Mystischer Ort und die Navayos sind sehr liebenswert.
    Super Piste, aber der Sand geht in jede Ritze des Autos rein und die Zähne knirschen richtig,





    vorbei am Roten Felsen mit dem Stier als Abdruck und dann rauf gelaufen bis auf die tolle Anhöhe





    unvergesslich einer der schönsten Parks der USA. Obwohl hier gibt es so viele Parks, alle Toll.




    Silvi hat wieder einmal Hunde Freundschaft geschlossen und meinen guten Salami verfüttert.




    Eine Indianer Kette für Silvi gekauft, direkt von einer Navajo Indianerin.
    Dann weiter nach Colorado, Cortez in das Motel 9 Inn.
    In einem Salon Büffelsteak 300 gr. gegessen, extra noch für mich zubereitet worden, mit Knoblauch Kartoffelstock und Salat.

  • 14. Tag


    In Cortez, nach einem deftigen Frühstück die Stadt besichtigt, vor allem Old Town ist herrlich.
    Dann weiter nach Mesa Verde, durch Wälder die 1990, 1996 und 2000 grossenteils durch Flächenbrände nahezu zerstört wurden, es wächst zwar wieder recht gut aber die Spuren bleiben.




    Die grösste Ansammlung von Mesas gibt es hier und die Anasazi Indianer lebten nur ca. 150 Jahre hier, dann sind sie verschwunden, noch heute weiss man nicht wohin und warum, eine geniale Bauart und grosse Leistung haben sie hier vollbracht.
    Mesa Verde Tour zum Palace Cliff





    Dann zum Balconi House mit klettern, kriechen und Leitern steigen.










    Div. Points abgefahren, immer wieder ausgestiegen und auch viele Ausgrabungen angeschaut.
    Hopi Museum besucht und den Indianischen Tänzer zugeschaut, ein Wahnsinns Tag im Park.
    Weiterfahrt nach Monticello, ins Motel.

  • 15. Tag


    Auf der Fahrt nach Moab, zwischen Mesa Verde und Arches ca. 10 Miles Südlich von Moab in Utah ist die grosse Höhlenwohnung nicht zu übersehen, am „Hole in The Rock„ Historie House, Pause gemacht und den kleinen Zoo besichtigt, es reichte auch für einen Besuch im Hol House, wirklich super und schön kühl drinnen, das ganze Jahr über immer die gleiche Temperatur. Diese Höhlenwohnung ist gar nicht so alt, wurde erst ca. 1958 fertig gebaut, von Gladys Christensen, ( Ihr Mann verstarb 1957 mitten in den Arbeiten an der Höhle ) sie erschaffte insgesamt 14 Räume, 50`000 cubic feet Sandstein mussten nach draussen geschafft werden, einen über 30 Meter hohen Kamin schuf man, bis man wieder die Oberfläche draussen erreichte. Sogar ein subterranes Badezimmer gibt es. Am Ende wurde Albert und Gladys in einer Felsnische ganz in der Nähe der Höhlenwohnung Seite an Seite beerdigt.
    Die Zeit scheint stehen geblieben zu sein, überall alte Puppen und viel Krims Kram dieser Zeit.





    Und dies erzählt die Zeit danach, die Zeit der Automobile, alles altere USA Nummerschilder.
    Ja das sieht man immer und immer wieder im wunderbaren Westen der USA, von ganz alt (Indianisch, Siedler, Rancher, Cowboys) bis ganz neu und alles sehr nahe beisammen, Toll.



    Anschliessen fuhren wir noch durch diese tolle Gegend mit den vielen roten Felsen, bis nach
    Moab
    In Moab haben wir uns noch einen schönen Abend gemacht und ein mmmmmhh Steak gegessen.


    16. Tag


    Durch die wunderbare Landschaft fahren, zum Arches National Park, die Wolfes Ranch besichtigt, hier betrieb die Familie Wolf mit 2 Kindern Salzabbau, so ca. um das 18 Jahrhundert.



    2 Stunden über die Felsen wandern zum Delicat Arch View Point,




    von hier sieht man mit gutem Feldstecher oder Kamera auch toll den Delicat Arch und es hatte keine Leute dort aber uns wurde ziemlich heiss.





    Um den Balance Rock gelaufen, toller Spaziergang und weiter rauf zum Double Arch.
    Noch weitere super Arches besichtigt und viel gelaufen, Silvi wollte hinten rumlaufen zum Parkplatz, war auch gut so, denn jetzt kamen wir am Krieg der Sterne Felsen vorbei, MEGA!







    Ins Auto gestiegen und zum Garden of Eden gefahren, wow auf dem Tacho zeigt es genau 22`222 Miles an, eine richtige Schnapszahl. Beim Garden of Eden bei starkem Wind gepicknickt. Weiterfahrt, zum Park raus und unterwegs immer wieder vorbei an fantastischen Steinbögen.
    Durch eine Mondlandschaft runter auf die Inter-State und über Green River fahren wir nordwärts nach Salt Lake City, zum weltberühmten This ist the Place Monument und dem riesigen Weltberühmten wirklich schönen Mormonentempel eine wirkliche Sehenswürdigkeit.
    Die Mormonen nahmen wirklich viele Strapazen auf sich, für Ihren eigenen Mormonenstaat,
    UTAH, dort ist heute noch Alkoholverbot, ausser für uns Touristen natürlich, mit Geld bekommst du alles, auch dort, einfach in speziellen Geschäften, ausser Bier, das gibt es überall.
    Jetzt fahren wir weiter durch Salt Lake City nach Everton, müde und abgekämpft, haben wir im Städtchen noch etwas gegessen und sind dann direkt ins Motel zum schlafen, gääääähn !

  • 17. Tag


    Fahrt durch Farmer Land (Steppenlandschaft), einsam aber herrlich diese Landschaft.
    Halbwilde Kühe auf der Strasse und Cowboys die einsammeln, mussten warten, haben wir aber gerne getan, macht doch Spass zum zuschauen, schade das es relativ schnell ging, also weiterfahren, vorbei am klaren tollen Bear Lake, ein See absolut für Fischer und Wassersportler geeignet, fast jeder zweite Laden ist ein Fischer oder Wassersport Geschäft, nach einem Hamburger Essen Stopp in einem kleinen gemütlichen alten Restaurant wo fast nur Einheimische sassen, fuhren wir am Snake River entlang Richtung Grand Teton National Park und schauen einigen Rafter zu, dieser Snake River ist hier ein recht reissender Fluss und das Wasser ist ganz grün!
    Weiter durch den Grand Teton NP, mit einer tollen Wanderung ca. 6,5 Km zum Lake Taggart, alles durch Wald und Bachtal, unterwegs viele Rehe und Hirsche gesehen, es ist sehr kühl.





    Vorbei an Pferdekuppeln, mitten im Wald, einfach herrlich diese Wanderung, richtig zum erholen aber immer mit der Angst es kommt gleich schlechtes Wetter, so machen wir uns schnell nach einer kurzen Rast wieder zurück zum Auto, unterwegs haben wir noch lustige Hörnchen Eichhörnchen am Nüsse essen beobachtet, es interessierte sich nicht für uns, war auch gut so.





    Im Visitorcenter angehalten und Film Vorführungen über beide Parks angeschaut!



    Halt am Jakson Lake, es wurde aber schon ungemütlich und plötzlich gab es ein heftiges Schneegestöber,



    schnell fuhren wir durch den ganzen Teton Park hoch, bis Gardiner Montana und zum Glück haben wir dort noch ein kleines Häuschen bekommen,
    im Hillcrest Cottages für 75 Dollar, wir waren echt müde und froh, Essen gab es nur noch Vorrat, ist richtig kalt geworden, brrrrr.



    Wow, aber das beste war natürlich, das Silvi noch auf der Fahrt vom Grand Teton NP zum Yellowstone NP einen Silberwolf aufgespürt hat, er stand einfach da und schaute zu uns rüber, was mag er sich wohl gedacht haben, 2 liebe Menschen, die tun mir sicher nichts, das sehe ich denen an. Silvi war total aus dem Häuschen, ihr absolutes Lieblingstier, das war dann der einzige Wolf den wir im Yellowstone NP gesehen haben, ein Prachtsexemplar, leider ist das Foto so schlecht geworden, ich war auch zu nervös. Tschüss Wolf machs gut.
    Zuhause musste sich Silvi dann sofort einen Wolfskopf Tatu über dem Knöchel stechen lassen sie ist sehr stolz darauf, ist auch sehr schön geworden und etwas für die Ewigkeit und Ihre Seele.

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