Ghost Towns, Mines and beyond - Reisebericht 2007

  • 9. Tag - 30.04.2007 - Montag

    Da unser ganzes heutiges Programm nur aus der Fahrt von Wickenburg nach Las Vegas und einem Abstecher unterwegs nach Chloride besteht, haben wir wieder ausgeschlafen

    Dann haben wir noch ein letztes Mal auf der schönen Terrasse gefrühstückt.

    Zurück im Zimmer haben im Excalibur angerufen und den Expreß Check In gemacht, damit wir nicht anstehen müssen. Uns wurde gesagt, daß wir im Excalibur nicht mehr, wie bisher an das Kings Window gehen sollen, sondern an die neuen Self Check In Automaten. Dort bekämen wir dann unsere Zimmerschlüsselkarten.

    Wir haben dann unser ganzes Zeug ins Auto gepackt und sind losgefahren. Wir fahren auf der 93 in Richtung Kingman. Nach 130 Meilen sind wir bereits da. Wir fahren auf der 93 weiter Richtung Hoover Dam.

    Nach etwa 23 Meilen kommt rechts die Abzweigung nach Chloride.



    Es sind 4 Meilen auf asphaltierter Straße bis zur Ghost Town. Auch diese Ghost Town ist noch bewohnt. Nur zwischendurch sieht man sehr alte oder verfallene Gebäude oder Auto.



    Wir fahren durch bis zum Ende der Hauptstraße, wo diese in eine Gravelroad übergeht. Vor uns ist eine verfallene Mine, rechts steht ein Schild in Richtung Murals. Wir wissen nicht, was Murals bedeutet und hoffen auf einige alte Gebäude und folgen dem Schild. Immer wieder sind Pfeile auf Felsen aufgemalt, die uns weiterführen. Die Straße ist sehr schlecht und mit dem Trailblazer gerade noch zu schaffen, auch wenn’s auf dem Foto so harmlos aussieht.



    Als wir endlich ankommen, finden wir die Murals vor, gefällt uns überhaupt nicht, die Malereien an den Felswänden. Toll und dafür haben wir uns hierher gekämpft

    Wir fahren enttäuscht zurück zur Mine, der Tennessee Mine, wie wir später erfahren. Dort werden wir entschädigt. Es sind noch sehr viele Überreste zu besichtigen.









    Sogar einige der Eisenkugeln auf der Mühle sind noch vorhanden.



    Wir glauben, daß der ganze Boden mit Gängen durchzogen ist, da es manchmal komisch nachgibt beim Gehen. Wir finden auch einen Eingang, aber natürlich betreten wir die Mine nicht.



    Auch einen Schacht finden wir, der in die Tiefe führt, daneben eine windige Leiter. Das waren schon mutige Menschen, die hier gearbeitet haben.



    Weitere Bilder der Mine gibt’s hier

    Nach einer Stunde fahren wir weiter nach Las Vegas. Bereits weit vorm Hoover Dam waren Schilder, daß Trucks, Busse und Trailer nicht mehr über den Dam fahren dürfen. Weitere Schilder weisen darauf hin, daß 9 Meilen vorm Dam eine Inspection Station ist, an der alle Fahrzeuge kontrolliert werden. Auch wird daraufhin gewiesen, daß der Bypass 2008 fertig sein soll. Man sieht deutlich, daß es mal 2007 geheißen hat, die 7 entfernt wurde und durch eine 8 ersetzt wurde. Als wir bei der Inspection Station ankommen werden wir, wie alle anderen Fahrzeuge auch, nur durchgewunken. Was für Kontrollen. Als wir uns dem Hoover Dam nähern, sieht man schon eine fertige Brücke, die wohl ein Teil der künftigen Bypass Strecke ist.



    Wir überqueren den Hoover Dam, vielleicht zum letzten Mal (daß es anders kommen würde, wußten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht).



    Für den Parkplatz ganz unten am Damm muß man mittlerweile 7 $ zahlen. Die spinnen. Wir sind immer wieder erstaunt, was hier alles gebaut wurde. Dieses riesige Visitorcenter und die Parkgarage. Wir kennen das ganze noch aus der Zeit, als außer dem Parkplatz nichts hier war. Nach dem Damm sieht man riesige Brückenpfeiler, die wohl die Fortsetzung des Bypasses darstellen.





    Es wird heftig gearbeitet, aber ob das ganze wirklich fertig wird bis 2008? Wir fahren nach Boulder City und Henderson und über die 515 und 215 weiter zum Strip.



    Da wir von Süden kommen, sind wir schnell am Excalibur. Wir fahren zum Valet Parking und geben dort unser Gepäck dem Kofferträger und unser Auto dem Valetmitarbeiter.

    Dann gehen wir hinein. Wir kommen nicht weit, da werden wir angesprochen und in Richtung von Computerbildschirmen gebeten. In der Meinung, es handelt sich um die Self Check In Automaten gehen wir mit. Aber der Typ will uns nur Showtickets verkaufen. Wir lehnen ab

    und gehen zu den wirklichen Automaten.

    Dort ziehe ich meine Kreditkarte durch und werde mit Welcome Sandra Haak begrüßt. Als nächstes werden mir die Tage, die wir reserviert haben und die entsprechenden Preise angezeigt. Das muß ich bestätigen, dann noch das Kleingedruckte lesen und akzeptieren. Dann muß man auf einem Pad mit einem Stift unterschreiben. Leider klappt das auch nach mehreren Anläufen nicht. Immer wieder kommt die Meldung, please sign again

    Ich gebe auf und wechsele auf den nächsten Automaten. Dort aber das gleiche Spiel, alles klappt, aber beim unterschreiben, please sign again. Da kommt eine Mitarbeiterin. Wir schildern unser Problem, sie ist ratlos. Dann fällt mir ein, ich habe vorhin am Nebenautomaten eine andere Frau beobachtet, sie hat mit Vor- und Nachnamen unterschrieben. Ich versuche es auch und siehe da, es klappt. Wäre nett, wenn man das hinschreiben würde

    Ab nun funktioniert es, wir bekommen zwei Ausdrucke und unsere Schlüsselkarten ausgespuckt

    Wir marschieren los zu Tower 1, da mir am Morgen am Telefon gesagt wurde, daß unser Zimmer in Tower 1 liegt. Wir haben 12240. Also wird es wohl im 22 Stock liegen. Wir fahren rauf und es ist gleich das erste Zimmer mit der 40 am Ende. Ich stecke die Schlüsselkarte rein, aber nichts tut sich. Gibt’s doch nicht. Ein genauer Blick auf die Nummer an der Tür sagt uns, wir stehen vor Zimmer 22240. Uih, nichts wie weg. Wir fahren ins Stockwerk 12. Dort gehen wir wieder zum ersten Zimmer. Nun, auch hier paßt die Nummer nicht. Wir lesen unseren Ausdruck genauer und sehen, your room is in Tower 2. Toll! Also runter, quer durchs Casino, wieder zweimal angequatscht wegen der Show Tickets. Wir fahren ins 12. Stockwerk in Tower 2. Schlüsselkarte rein, wieder tut sich nichts. Wir vergleichen die Zimmernummer, aber diesmal sind wir richtig. Da kommt ein Mitarbeiter vorbei, wir fragen ihn um Rat. Er schaut die Schlüsselkarte an und meint, die ist zu klein und zeigt uns seine. Stimmt, unsere sind schmal, seine hat Scheckkartenformat. Oh Mann, also wieder runter, quer durchs Casino, wieder zweimal angequatscht und zur Guest Info. Wir bekommen zur Auskunft, in Tower 2 wurden alle Türschlösser ausgetauscht, aber die Check In Automaten sind noch nicht umgestellt. Wir bekommen unsere richtigen Schlüsselkarten. Hurra, also zurück. Wieder angequatscht, ich reagiere schon nicht mehr so freundlich

    Rauf ins Stockwerk 12 und siehe da, unsere Tür öffnet sich

    Es geschehen Zeichen und Wunder. Vom Zimmer aus haben wir Blick auf die Türme.



    Ich rufe an und lasse das Gepäck kommen. Er ist sehr schnell. Dann komme ich einem natürlichen Bedürfnis nach, da mir das Wasser schon bis zum Hals steht. Das Ergebnis. Die Toilette ist offensichtlich verstopft und das ganze Wasser ergießt sich auf den Badezimmerboden

    Also rufe ich das Housekeeping an. Es dauert nur 5 Minuten und es kommt einer mit einem Pümpel. Er pümpelt drei-viermal und schon läuft alles. Dann nimmt er unsere Badehandtücher, legt sie auf den Boden, um das Wasser aufzusaugen und sagt, er schickt jemand zum saubermachen.

    Da es bereits 17.00 Uhr ist, ziehen wir uns um und gehen runter ins Casino. Wir essen was beim Manchu Wok und gehen dann spielen. Wir bekommen viele Bud und Corona und verspielen den ganzen Abend 35 $. Dann um 22.30 Uhr gehen wir auf unser Zimmer.



    Und siehe da, die Handtücher liegen noch an Ort und Stelle. Ich rufe genervt das Housekeeping an, natürlich ist niemand mehr da. Ich rufe am Frontdesk an und bekomme zur Auskunft, sie schicken sofort jemand. Wer’s glaubt. Wir sind genervt

    und entschließen uns nur 2 statt 4 Nächte zu bleiben.

    Also runter. Wir gehen zum Check In und ich klage unser Leid und will unsere letzten Nächte stornieren. Der Typ, der auch ein bißchen Deutsch kann, meint, er gibt uns nun erstmal ein schöneres Zimmer mit großem Fernseher. Dann können wir es uns noch überlegen. Wir können jederzeit vor 11 AM abreisen ohne Extracharge.

    Wir nehmen unsere Schlüssel und kehren erstmal ins alte Zimmer zurück. Die Handtücher sind weg, aber gewischt wurde nicht. Wir entschließen uns, das neue Zimmer mal anzusehen. Es ist im 25. Stock, also mit dem Aufzug rauf in den 18. Stock, rüber zu den anderen Aufzügen, die die oberen Stockwerke anfahren und rauf in den 25. Stock. Das Zimmer ist ganz anders eingerichtet. Viel moderner und schöner, ein Flachbildschirmfernseher hängt an der Wand.





    Die Matratzen sind hart, nicht so abartig weich wie im anderen Zimmer. Wir beschließen umzuziehen. Also wieder runter in den 18. Stock, rüber und weiter zum 12. Stock, in unser altes Zimmer.



    Wir packen gerade die Koffer zusammen, da klopft es. Da steht einer, der unsere Toilette richten will. Wir sagen, das wurde bereits um 5 PM gemacht, aber geputzt wurde nicht, daher ziehen wir nun um. Es war der gleiche Typ, der uns mit dem Schlüssel geholfen hat. Da er uns erkannt hat, wird er sich wohl auch gedacht haben, die beiden haben nur Probleme

    Also mit den Koffern zum Aufzug, rauf zum 18., dann rüber und weiter zum 25.

    Im Zimmer gönnen wir uns noch ein kühles Bier

    und dann schlafen wir.


  • Oh weh, was für eine Rumrennerei wegen der Zimmer. Da hätte man sich ja auch anstellen können, wenn das mit den Automaten schon nicht funktioniert und die dann noch die falschen Schlüsselkarten ausspucken.


    Aber immerhin hattet ihr spätabends dann einen netten Mitarbeiter erwischt, der euch ein tolles Zimmer gegeben hat.
    Hoffe das Zimmer ist dann auch in Ordnung, denn irgendwie klingt dein Satz: "Warts ab" nicht gerade aufmuntern.


    LG
    Carmen

  • 10. Tag - 01.05.2007 - Dienstag

    Wir schlafen bis 9.00 Uhr. Besser gesagt, ich schlafe, Klaus liegt seit 7.00 Uhr wach, da wir nun Blick auf den Pool haben, der aber neben einer riesigen Baustelle liegt und die Bauarbeiter bereits um 7.00 Uhr mit den Preßlufthämmern losgelegt haben

    Ich höre nichts, da ich aufgrund der hellhörigen amerikanischen Motels nur mit Ohropax schlafe.



    Noch ein Grund mehr, dieses Hotel morgen zu verlassen! Wenn wir nicht die Potosi Mine für heute geplant hätten, hätten wir wohl gleich gepackt. Auf ein neues Zimmer hatten wir nach dem Ärger gestern auch keine Lust mehr. Man muß sich mal vorstellen, da liegen sogar Leute am Pool, bei dem Lärm

    Wir essen Kekse zum Frühstück und brechen dann auf, um die Potosi Mine westlich von Las Vegas zu suchen.

    Wir fahren zuerst auf die 160. Laut Topo muß die Straße etwa 20 Meilen westlich von Las Vegas abzweigen. Tatsächlich dort steht ein Schild Potosi Camp Rd. Wir fahren runter. Es ist eine Gravelroad. Ich habe zwei Topomaps aus dem Internet ausgedruckt, auf denen der Weg zur Mine eingezeichnet ist. Wir fahren eine Weile auf der Gravelroad. Aber es gehen zuviele Straßen nach links ab, um entscheiden zu können, welche die richtige ist. Also zurück an den Anfang. Laptop raus, Topo aufgerufen und Topo meint, 4 Meilen. Also fahren wir 4 Meilen südlich und tatsächlich, geht links nach genau 4 Meilen eine Straße ab. Sie ist ganz gut befahrbar. Wir kommen auch an den eingezeichneten Ruinen vorbei, nicht mehr als ein Fundament. Dann endet der Weg. Ab hier ist auf Topo ein 4WD Trail eingezeichnet, aber wir sehen keinen. Wir sehen nur die nächsten Ruinen, die auf der Topomap auch eingezeichnet sind. Wir gehen zu Fuß weiter und suchen die ganze Gegend ab, aber leider können wir den Mineneingang hier nicht finden.











    Wir fahren zurück auf die letzte Straße und dort weiter nach Süden.



    Aber auch hier sehen wir nirgends einen Mineneingang. Ich denke, da muß ich nochmal gründlicher recherchieren, vielleicht finden wir den Eingang das nächste Mal.

    Wir fahren zurück Richtung Las Vegas. Es ist schon 15.30 Uhr. Da sehen wir das Schild Red Rock Canyon. Wir beschließen, den nehmen wir noch mit, auch wenn uns heute die Zeit fehlt, den Park gründlich anzusehen, aber für einen Vorgeschmack reicht es. Also fahren wir in den Park. Die roten Felsen sind sehr schön, obwohl wir leider das Pech haben, daß sich immer wieder Wolken vor die Sonne schieben. Rund um die Sonne ist nichts, aber genau vor der Sonne hängt so ein hartnäckiges Biest

















    Der zweite Teil des Parks, also eigentlich der Weg zurück auf dem 13 Meilen Loop führt an schönen Bergen vorbei. Aber leider liegen sie alle im Gegenlicht, so daß kein vernünftiges Foto mehr möglich ist.



    Aber diese Landschaft finde ich fantastisch, hier war ich garantiert nicht das letzte Mal. Wir verlassen den Park und fahren zurück ins Excalibur.

    Dort ziehen wir uns um und gehen ins Casino. Heute läuft es bei mir gut, ich starte mit 10 Dollar und habe zum Schluß noch 8

    Klaus verspielt 30 Dollar. Ich sehe mir, während Klaus noch spielt, auf der Großleinwand das letzte Viertel des 5. Play off Spiels Dallas Mavericks gegen Golden State an. Dallas gewinnt, zum Glück, sonst wären sie draußen gewesen, da best of 7.

    Um 23.00 Uhr gehen wir zurück auf's Zimmer, wo wir uns noch einen Absacker gönnen. Wir überlegen, was wir mit den zwei freien Tagen anfangen, die wir durch unsere verfrühte Abreise übrig haben. Da im Anschluß die Fahrt über die Excelsior Mine Road geplant ist, beschließen wir wieder nach Kingman zurückzufahren und dort die zwei Nächte zu verbringen. Morgen wollen wir Chloride genauer ansehen und Mineral Park suchen. Den zweiten Tag planen wir als Shopping- und Faulenzertag ein.

  • Red Rock Canyon hat uns ja nicht so richtig überzeugt. War eher die Kategorie nice to see aber kein must have.


    So ist es, der Teil zum Schluß, der hat mir aber super gefallen, der Canyon auf dem letzten Bild ist der Ice Box Canyon, den würde ich gerne mal näher ansehen

  • 11. Tag - 02.05.2007 - Mittwoch

    Heute starten die Krachmacher um 6.30 Uhr. Sogar ich höre es

    Wir schlafen aber immer wieder kurz ein und so verzögert sich das aufstehen doch bis 9.00 Uhr.

    Wir wollen heute nach Kingman zurück, da wir uns auf dem Weg dorthin nochmal Chloride ansehen können und Mineral Park suchen wollen. Außerdem wollen wir uns heute nachmittag und morgen gemütlich an einen Pool legen.

    Also fahren wir wieder alles zurück. Über die 215, 515 zum Hoover Dam, von dem wir glaubten, wir würden nie mehr über die Dammkrone fahren

    und weiter auf der 93 bis zum Abzweig nach Chloride.



    Heute haben wir mehr Zeit und fahren durch den ganzen Ort und machen ein paar Fotos von alten Gebäuden.





























    Weitere Bilder von Chloride gibt's hier

    Dann fahren wir zurück zur 93 und weiter Richtung Kingman, bis wir zur Abzweigung Mineral Park kommen. Am Ende in Mineral Park ist eine riesige Mine, die noch in Betrieb ist. Daneben sind hinter einem tiefen Graben die alten Gebäude der Ghost Town Mineral Park. Viel steht leider nicht mehr und der Graben verhindert ein näheres Betrachten. Wir machen unsere Fotos und fahren nach Kingman.





    Nach einigem Suchen entscheiden wir uns für das neu renovierte Days Inn West, da es schöne Liegen und Schirme am Pool hat. Außerdem haben die Zimmer Fridge + Microwave und WLAN.

    Wir trinken erstmal in Ruhe ein Bier und gehen dann an den Pool. Leider ist der Jetstream mal wieder unterwegs. Wir haben Windböen von 25 Meilen. Der Wind ist auch ziemlich kühl. Es läßt sich nur in der prallen Sonne aushalten.

    Um 17.00 Uhr gehen wir ins Zimmer, machen uns fertig und fahren zum Truck Stop. Dort waren wir schon oft und das Buffet war immer gut. Aber leider gibt es die gute Clam Chowder heute nicht

    Nach dem Essen fahren wir ins Motel zurück.

  • 12. Tag - 03.05.2007 - Donnerstag

    Heute ist Faulenzertag. Wir schlafen erstmal aus, trödeln rum, machen einen Einkaufszettel für 4 Tage Death Valley, zur Selbstverpflegung. Da schon 2000 ein Steak dort 26 Dollar gekostet hat, nehmen wir uns nun unsere Verpflegung immer mit.

    Draußen weht wieder der kalte Wind. Wir fahren erst zum K-Mart, dann zum Wal Mart Super Center. Erst um 14.00 Uhr sind wir zurück im Motel, 200 Dollar ärmer, aber um viele schöne Dinge und einer Menge Essen reicher

    Wir trinken in Ruhe ein Bier und gehen dann an den Pool.

    Um 17.30 Uhr fahren wir in JB's Restaurant. Dort essen wir Steak und Shrimps und dann machen wir uns vor dem Fernseher einen gemütlichen Abend. Vier Folgen CSI Las Vegas hintereinander.

    Heute hab ich kein einziges Foto gemacht.

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