Das war wohl nichts mit dem Sonnenuntergang.
Aber Marshmallows grillen ist auch nicht so schlecht.
Das war wohl nichts mit dem Sonnenuntergang.
Aber Marshmallows grillen ist auch nicht so schlecht.
Was für eine Frage... Natürlich habe ich Lust dazu.
das war ja super nett von der Familie und spontan
Tja der Nebel hätte ja nicht sein müssen.
Aber nett von den Jungs dich zum Marshmallow grillen einzuladen.
So wurde es dann doch ein netter Abend auch ohne Sonnenuntergang.
LG
Carmen
Bis auf den Nebel ein schöner Tag
Ich fand den Nebel gar nicht so schlimm. Bisher kannte ich den Teil Kaliforniens nur bei Sonne und so war es für einen Abend sehr schön und irgendwie sehr stimmungsvoll.
Die Familie kam aus Reno und sie unterrichten ihre Kinder zuhause. Darum konnten Sie außerhalb der Ferien wegfahren.
Wir fragen uns immer, wie die Amis das machen, dass soviele Kinder im schulpflichtigen Alter außerhalb der Ferien unterwegs sind, das ist vielleicht eine Erklärung. Eventuell machen das viele so.
Ich mag den Nebel nicht, aber wenn es nur mal eine kurze Erfahrung ist, dann ist er erträglich.
Wir fragen uns immer, wie die Amis das machen, dass soviele Kinder im schulpflichtigen Alter außerhalb der Ferien unterwegs sind, das ist vielleicht eine Erklärung. Eventuell machen das viele so.
Ich mag den Nebel nicht, aber wenn es nur mal eine kurze Erfahrung ist, dann ist er erträglich.
Ich habe auch mal nachgefragt und es ist wohl sehr populär, die Kinder zu Hause zu unterrichten, da die Eltern die öffentlichen Schulen nicht so mögen.
Ich weiß allerdings nicht, bis zu welchem Alter das so üblicherweise gehandhabt wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Eltern ab unseren weiterführenden Schulen eine große Hilfe sind....
Hallo Monika,
ich komme auch noch mit!
Ich mag die Gegend um Carmel unheimlich gerne und es riecht dort so gut
Und da hast Du es dir ja so richtig gut gehen lassen, mittlerweile mag ich so gemütliche Tage
Ein schöner Gammeltag bis auf den Nebel.
Das Erlebnis mit dem Marshmellow-Grillen ist doch ganz nett.
Ich denke, die Grenzen liegen am Alter der Kinder - im Grundschulalter mag das vielleicht noch gehen -, an der möglicherweise einschränkenden Sicht der Bildungsinhalte der Eltern (z.B. fehlende Inhalte im Bereich der Biologie, Leugnung der Evolution etc) und dem fehlenden sozialen Inhalten (Schule soll ja auch soziale Kontakte zu Gleichaltrigen ermöglichen).
So, jetzt reicht es mit der Bucht von Monterey, wir sollten weiterziehen...
Mittwoch 8. November
Donald Trump ist Präsident. Das was alle nicht glauben wollten, ist eingetroffen. Heute habe ich dann auch mal morgens den Fernseher angemacht und die Berichterstattung angesehen. Ich meine, dass sie in den USA wesentlich nüchterner war, als alle Nachrichten aus Europa. Die Reaktionen aus Deutschland, die ich per Whatsapp bekam, waren wütend und ungläubig.
Nichtsdestotrotz sollte mein Urlaub weitergehen...
Nach einem Kaffee habe ich ausgecheckt und bin zum Frühstück nach Carmel gefahren. Dort hatte ich am Vortag ein kleines Restaurant wiedererkannt, in dem ich vor 20 Jahren schon mal frühstücken war. Leider war es ziemlich ungemütlich und das Frühstück auch beiweitem nicht so gut wie bei Dennys. Ich hatte gehofft, mit den Menschen dort ins Gespräch über die Wahl zu kommen, aber der Fernseher wurde ausgeschaltet, als mit mir mehrere Gäste ins Lokal kamen und es kam leider kein Gespräch auf.
So kann es auch sein mit Orten, die man nach Jahren wiederbesucht.
Jetzt hielt mich nichts mehr auf und ich begann die Fahrt auf dem Highway 1. Es war ein traumhaftes Wetter. Die Sonne lachte und es war leicht dunstig an der Küste.
Einen kleinen Abstecher machte ich am Spindrift-Road. Diese kleine Straße gibt ein paar Ausblicke auf Häuser, die rasant an die Küste gebaut sind.
Hier wohnte auch Catherine Tramell aus Basic Instinct. Ihr Haus hat nachher übrigens Steve Fossett bewohnt
Basic Instincts Cliffside Mansion in Carmel - Completely Coastal
Weiter auf dem Highway:
Die Brandung war immer noch gewaltig. So hatte ich es noch nie erlebt. Es gab für die gesamte Küste eine Warnung wegen der Wellen.
An allen möglichen Parkplätzen habe ich angehalten, weil es immer wieder tolle Ausblicke gab. Das kennt wohl jeder, der schonmal auf dieser Strecke unterwegs war..
Im Cafe Kevah am Nepenthe-Restaurant habe ich eine erste Pause eingelegt und Limonade getrunken. Am Nebentisch saß eine Schweizer Familie, mit der ich mich nett
unterhalten habe. Und später habe ich mich noch mit einem jungen Mann aus Passau unterhalten, den ich heute schon häufig an Aussichtspunkten gesehen hatte. Wir haben uns beide zu diesem wunderschönen Tag beglückwünscht.. Er war in einem Mustang Cabrio unterwegs, wie so viele an diesem traumhaften Tag.
Weiter ging es. Ich wollte doch endlich den Pfeiffer Beach finden, an dem wir bisher immer vorbei gerauscht sind. Als ich schon wieder dachte, ich wäre falsch, kam endlich die Ausfahrt zum Parkplatz. Auch hier waren wieder superliebe Ranger am Torhäuschen. Das ist wirklich fantastisch, dass es immer ein nettes Wort gibt und kein Stress
aufkommt, auch wenn sich eine Autoschlange hinter einem bildet.
Den Strand habe ich dann schnell gefunden, aber er lag voll in der Mittagssonne und war durch die starke Brandung auch sehr aufgewühlt. Es gab keine schönen Fotos für mich, aber ich habe die Pause dort sehr genossen und fand auch sehr interessant, dass dort ein Haus gestanden hat und Menschen dort gewohnt haben. Das war neu für mich.
Hier habe ich auch mal Fotos "aus der Hüfte geschossen"
Ich habe im Vorfeld ein Reisetagebuch gekauft, in dem dieser Vorschlag stand:
Ich war hier!: Das Travel-Tagebuch: Amazon.de: Kate Pocrass, Petra Trinkaus: B?cher
Das Buch hat ganz witzige Ideen, mit denen man z.B. das Warten aufs Essen überbrücken kann, wenn es mal kein Wlan gibt.
Das sind doch tolle Fotos, Wahnsinn diese Wellen!
So habe ich die Pfeiffer Burns Bucht noch nie gesehen!
Ich hätte stundenlang den Wellen zugeschaut
Wegen mir könnten wir noch bleiben
Ich hätte stundenlang den Wellen zugeschaut
Wegen mir könnten wir noch bleiben
Ein wenig bleiben wir ja noch an der Küste.
Ich konnte mich auch nur sehr schwer losreißen.
Bisher wunderschön
Hach schön. Ich hoffe nächstes Jahr auch auf so schönes Wetter.
Huhu! Muss mich auch zwischendurch melden, lese gerne mit!
Ich bin dann jetzt auch mal fix nachgereist
Ich finde hier ganz offensichtlich ganz viele Sachen für unsere Reise im Mai
Tolle Aussichten an der Küste, ik freu mir
So eine Mansion an der Pacific Coast wäre irgendwie mein - leider unerfüllbare - Traum
Wahnsinn diese Wellen.
Wenn man allein unterwegs ist kommt man viel eher ins Gespräch mit Fremden. Meine Erfahrung von früheren Reisen als ich alleine dort drüben war.
Ernst
Ein wirklich schöner Tag und die Wellen sind echt gigantisch.
Tolle Bilder von der Küste.
LG
Carmen
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!