Gemini Bridges

  • Es geht los von Moab aus über die 191 auf die 313 in Richtung Canyonlands NP. Von der 313 zweigt links die Gemini Bridges Road ab. Die Abzweigung ist beschildert.



    Kurz danach kommt ein Info-Board



    Die Strecke ist sehr einfach zu fahren, als wir dort waren, wäre es sogar mit einem PKW möglich gewesen. Die komplette Strecke ist ausgeschildert.










    Wenn man zu diesem Schild kommt, sollte man das Auto dort parken, wo unserer bereits steht.



    Außer man hat in Moab einen Jeep gemietet, dann kann man weiterfahren.




    Wir sind zu Fuß weitergegangen. Immer schön den Markierungen nach.



    Dann kommt wieder ein Schild und wir sind da.



    Die Bridges waren sehr interessant. Wir gingen auf die andere Seite, zum Glück ohne zu wissen, daß unter uns alles hohl war :huch3:



    Ich ging so nahe an den Rand wie ich mich traute, was nicht sehr weit war :blush: Aber ein paar Bilder habe ich zusammengebracht.







    Ein besonders schlauer Zeitgenosse wollte mal mit seinem Jeep über die Bridges fahren, was zu seinem Unglück nicht geklappt hat.


  • Der Weg, der von der US 191, nördlich von Moab, zu den Brücken geht, dauert sehr viel länger, erfordert ein bißchen Vertrauen in sein Fahrzeug, macht aber mehr Spaß.
    Der erste Teil der Strecke ist einspurig, wenn ein Auto entgegen kommt, muss man eine Ausweichmöglichkeit suchen.
    Dafür hat man einen schönen Blick auf die Moab Fault.



    Nach einem unbenannten Arch am Wegesrand



    kommt man ins Little Valley, wo der berühmte Gooney Bird Rock steht



    Am Ende des kleinen Tals kommt eine Kreuzung. Rechts zu den Gemini Bridges, links zum Gold Bar Rim. Bevor wir die sehr steile Strecke bergauf durch Sand mit grossen Felsbrocken gefahren sind, haben wir einen doppelten, aber scheinbar namenlosen Arch besucht. Hier ist noch einiges zu tun, die Arches müssen doch benannt werden. Der ArchesFritz kennt die Namen bstimmt

    Uli hat mich bergauf eingewiesen, es waren einige dicke Brocken zu umfahren, ich habe erstmalig den 4WD-LO-Gang probiert. Leider haben wir vergessen, von dieser Stelle Fotos zu machen. Fahren ist jedenfalls nur millimeterweise möglich, egal ob man bergauf oder -ab fährt.
    Oben hat man dann einen Blick auf den Arch, das Little Valley und den Gooney Bird.



    25 Minuten später standen wir dann an den Gemini Bridges

  • Weiter oben habe ich die einfachere obere Anfahrt geschildert. Hier nun die Anfahrt von unten:

    Dann brachen wir auf. Als erstes standen die Gemini Bridges auf dem Programm. Wir waren dort zwar schon 2008, aber diesmal wollten wir die Strecke von unten fahren.

    Und es hat sich gelohnt. Eine landschaftlich herrliche Strecke.







    Der Weg war prima ausgeschildert :daumen1:











    An den Bridges war einiges geändert worden. Die Umgebung ist weiträumig eingezäunt. Da wir diesmal von unten kamen, kamen wir als erstes an einem Overlook vorbei, den haben wir 2008 gar nicht gesehen. Von hier hatte man eine gute Sicht auf die Bridges.







    Wir waren auf unserer Road fast alleine gewesen, dem Trubel an den Bridges nach, kamen aber über die leichte Zufahrt von oben, jede Menge Leute.

    Leider schob sich genau jetzt eine riesige Wolke vor die Sonne, so ein Mist :wut2: Und das Biest war so riesig, daß wir es nicht abwarten konnten, bis das Ding verschwand.



    Also fuhren wir weiter, diesmal über die obere Strecke zurück.

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