Canyonlands Jeeptour (Maze, Needles, White Rim)

  • Zitat von »Truman«



    Ich bin auch gerade am Vorbereiten eines Trips in den Maze District in 2015.
    :daumen1: bitte dann auch berichten


    Das ist immer das Problem. Ich hänge mit meinen Trailbeschreibungen auch auf meiner Webseite jetzt schon Jahre hinterher. Jetzt muss ich dann als nächstes zumindest einmal den Bericht über das Befahren des Rubicon Trails fertig machen.
    Bei The Maze versuche ich ein paar weniger bekannte Ecken anzufahren, aber natürlich auch einige der von Dir hier vorgestellten Regionen mit einzubauen.

  • 5. Tag: Blanding – Elk Mountain – Beef Basin – Bobby’s Hole – Booby Jo


    An diesem Morgen ging es zunächst auf der UT 95 zurück Richtung Hite. Wir bogen aber schon bald auf die San Juan County Road Nr. 268 ab und fahren zügig Richtung Elk Monutains. Von dieser Strasse aus könnte man ein paar schöne Ruinen, z.B. die Tower Ruins, besuchen. Diese liessen wir aber links liegen. Unser Ziel war das Beef Basin. Wir kamen schnell voran – zu schnell, denn ich verpasste den Abzweig auf die FR 88, welche uns Richtung Beef Basin bringen sollte. Erst als ich die Bears Ears sah, merkte ich, dass wir zu weit fuhren und wendete. Der Umweg „kostete“ uns ca. 15 zusätzliche Meilen, ermöglichte es uns aber, am Arch Canyon Overlook zu stoppen und einen Blick ins Tal zu werfen, wo wir gestern waren.


    Blick in den Arch Canyon:


    Beef Basin:


    Im Beef Basin wollte ich nach einer kleinen“ doppelstöckigen“ Ruine resp. eine mit zwei „Fenstern“ besuchen. Zuhause hatte ich alle notwendigen Unterlagen, wie Karte und Koordinaten, gesammelt, diese aber vergessen in die USA mitzunehmen…. Eine Internetsuche und Anfrage im Forum brachte mich auch nicht an die gewünschten Infos ran. Vor Ort versuchte ich trotzdem, die Ruine zu finden, brach aber nach einer Stunde die Suchaktion ab.


    Danach fuhren wir durch den Ruin Park:







    Oberhalb von Bobby’s Hole assen wir zu Mittag.



    Auch am Bobby’s Hole hatte der Strassenunterhaltsdienst ganze Arbeit geleistet und den Weg perfekt präpariert. Normalerweise ist Bobby’s Hole von grossen Steinen und Felsbrocken übersät. Wir sahen, dass viel Kies und Erde zwischen die Felsbrocken geschüttet wurde, so dass wir problemlos runter fahren konnten. Ich kann mir aber vorstellen, dass das Aufschüttmaterial nach stärkeren Regen weggeschwemmt und die Strecke wieder unpassierbar wird.
    Wir waren zudem guten Mutes, dass wir hier auch wieder raufkommen werden, sollte Plan A, die Fahrt über den Elephant Hill, nicht klappen.


    Bobby's Hole - bei unserem Besuch kein Problem zu fahren:






    Fahrt durch die "Grabbens" Richtung Parkgrenze des Canyonlands:


    Innerhalb des Parks gab es ein paar steinige Stellen - allesamt aber kein Problem:







    Wir erreichten unseren reservierten Zeltplatz „Bobby Jo“ bereits gegen 15.00 und erkundeten die nähere Umgebung, bevor wir uns ein paar Biere gönnten.


    Da es immer noch starkwindig war, mussten wir uns auf dem grossen Zeltplatz eine windgeschützte Ecke zum Aufstellen unseres Zelts aussuchen, was aber kein Problem war. Einigermassen geschützt vom Wind konnten wir auch wieder Steaks grillieren und später ruhig schlafen.


    Abendessen:



    Letzte Sonnenstrahlen:


  • Alles kann ich hier natürlich nicht posten :) . Aber evtl. wollen wir hinunter zum Anderson Bottom und auch durch den Happy Canyon fahren, sowie einige andere Ziele ansteuern.


    Übrigens auch ein klasse Bericht zum Arch Canyon. Ich war im Oktober 2013, nach heftigen Regenfällen, mit einigen Bekannten dort. Wir mussten dann erst einmal drei Tage Drainagen und entsprechende Abflüsse gleich zu Beginn des Trails anlegen, da bei unserem ersten Versuch unser Führungsjeep bis hoch zur Motorhaube eingetaucht ist. Nach drei Tagen hatten wir den Wasserpegel dann so tief, dass wir ohne "Wassereindringen" in den Innenraum passieren konnten.
    In der Zwischenzeit sind wir dort u.a. Hotel Rock (sehr empfehlenswert für jemand der Erfahrung und ein entsprechendes Fahrzeug hat) und einige andere Trails gefahren.


    Im Beef Basin war ich auch im Oktober 2013. Wir waren insgesamt drei Nächte dort, um Ruinen zu erkunden. Sehr schöne "Granaries" findet man in Mittel Park, dies ist ja nicht allzuweit von den von dir gezeigten Ruinen.


    Schade finde ich, dass Bobby´s Hole so "planiert" wurde. Ein wenig Spaß sollte beim Offroadfahren schon vorhanden sein. Es gibt aber auch noch eine zweite Route hinunter in Bobby´s Hole, welche schwieriger ist (so sie noch offen ist).

  • 6. Tag: Booby Jo – Chesler Park – Druid Arch – Confluence Overlook – New Bates Wilson


    Am Morgen fuhren wir 2-3 Meilen bis zum Trailhead des Joint Trails, parkten den Jeep und machten uns auf zum 5 Meilen entfernten Druid Arch.


    Schon bald erreichten wir den engen Joint Trail:



    Vom Joint Trail war der schöne Chesler Park schnell erreicht:







    Vom Chesler Park ging es runter in den Elephant Canyon:








    Und von dort noch ca. 2 Meilen bachaufwärts zum Druid Arch
    Nach insgesamt nicht einmal 2,5 Stunden erreichten wir nach einem steinigen und steilen Aufstieg den Druid Arch.


    Zurück ging es auf demselben Weg – wir waren so zügig unterwegs, dass wir beide den Abzweig zum Chesler Park übersahen und eine Meile zu weit den Elephant Canyon liefen. Erst als wir eine Wegweiser zum Squaw Flat sahen, merkten wir, dass wir viel zu weit waren… Also ging es die extra Meile zurück. Wir sahen, dass sich der Himmel immer mehr zuzog und gaben noch etwas mehr Gas. Nachdem wir den Elephant Canyon verliessen und das Plateau erreichten, auf dem sich der Chesler Park befindet, sahen wir, dass auf dieser Seite das Wetter besser war. Nach etwas weniger als 5 Stunden erreichten wir unseren Jeep und stärkten uns mit einem Mittagessen.



    Nun erwartete uns der (rückblickend gesehen) fahrtechnisch anspruchsvollste Abschnitt der ganzen Tour: der Aufstieg zum S.O.B. Hill. Wobei der Aufstieg nicht wirklich problematisch war – anspruchsvoll war die nachfolgende 90 Grad Kurve, welche ziemlich holprig und mit grossen Gesteinsbrocken übersäht war. Ich schaffte es zwar, den Abschnitt ohne Zurückzusetzen zu befahren, habe aber leicht den Unterboden des Jeeps angekratzt. Das war aber nicht weiter schlimm oder gar gefährlich – trotzdem würde ich ein nächstes Mal lieber zurücksetzen.






    Die nachfolgenden Silver Stairs waren dann nicht annähernd so anspruchsvoll wie der S.O.B. Hill, aber trotzdem schön zu fahren.





    Von den silbernen Stufen fuhren wir zum Parkplatz des Confluence Overlooks. Dort trafen wir auf eine Horde betagter Jeepfahrer, welche mir abrieten, den Elephant Hill Trail alleine (ohne Begleitfahrzeug) zu fahren. Ich nahm das zur Kenntnis, wollte es aber morgen trotzdem alleine versuchen. Zunächst wollten wir aber den Zusammenfluss von Colorado und Green River sehen. Vom Parkplatz hat man den Aussichtspunkt in ca. 15/20 Minuten erreicht.


    Letzten September waren wir noch auf der anderen Seite:


    Danach fuhren wir zurück und suchten unseren zugewiesenen Zeltplatz “New Bates Wilson“. Dieser war nicht ausgeschildert, aber trotzdem einfach zu finden, da er sich kurz vor dem Abzweig Richtung Elephant Hill (Einbahnverkehr) befindet.


    Aussicht von unserem Zeltplatz:



  • Danke. Wahnsinn, dass Ihr drei Tage Geduld gehabt und Arbeit investiert habt, um den Arch Canyon zu befahren.


    Am Hotel Rock war ich auch schon, allerdings zu Fuss. War ganz nett - mit einem Rubicon hätte es sicher mehr Spass gemacht. :D


    Im Middle Park waren wir letzten September. Abgesehen davon, dass wir für Stunden alleine waren, waren wir jedoch insgesamt vom Beef Basin ein wenig enttäuscht.


    Ja, Bobby's Hole war wie eine Soccer-Mom-SUV-Piste - da war der Long Canyon noch anspruchsvoller... Allerdings denke ich, dass sich der Zustand nach den ersten Regenfällen stark verschlechtert und der aufgeschüttete Sand weggeschwemmt wird, so dass kein Fahrzeug mehr durch oder über die grossen Felsbrocken kommt. Uns war es Recht - so hatten wir eine fahrbare Alternative, falls wir den Elephant Hill nicht schaffen geschafft hätten.

  • Am Hotel Rock war ich auch schon, allerdings zu Fuss. War ganz nett - mit einem Rubicon hätte es sicher mehr Spass gemacht. :D


    Na zu Fuss möchte ich da auch nicht hochlaufen. Aber mit dem Jeep haben speziell "Rockhugger" und "Up-and-over" viel Spass gemacht. Es gibt übrigens noch eine einfachere Route vom Milch Ranch Point herunter, so man dort hinfahren möchte.


    Im Middle Park waren wir letzten September. Abgesehen davon, dass wir für Stunden alleine waren, waren wir jedoch insgesamt vom Beef Basin ein wenig enttäuscht.


    Da stimme ich Dir absolut zu. Ich hatte mir dort auch mehr erwartet. Wir haben zwar noch einige andere Ruinen besichtigt (im Beef Basin Wash, im Ruin Canyon, sowie entlang eines rauhen Trails in Richtung Fable Valley), aber so richtig herausragend war das nicht.

  • 7. Tag: New Bates Wilson – Elephant Hill – Lavender Canyon – Davis Canyon


    Da die Meteorologen für heute eine Regenwahrscheinlichkeit von 50% voraussagten, standen wir früh auf und machten uns bereits um 7.00 auf den Weg Richtung Elephant Hill. Im Nachhinein war die Sorge wegen Regens
    unbegründet – entgegen der Vorhersage wurde der Tag ab 10 Uhr überwiegend sonnig und trocken. Immerhin hatten wir wegen unseres frühen Starts keinen Gegenverkehr auf dem Elephant Hill Trail.


    Der Weg führte uns nach New Bates Wilson zunächst in den Elephant Canyon und verlief dann einige hundert Meter im Canyon selber. Nach rund zwei Meilen standen wir am Fusse des Elephant Hill.


    Die ersten Kehren waren sehr einfach zu fahren, so einfach und schnell, dass wir das (umgekippte) Schild nicht gesehen haben, das den Jeepfahrern empfiehlt, nunmehr für eine kurze Strecke rückwärts zu fahren, weil
    man weiter oben auch mit einem kurzachsigen Jeep nicht um die nächste steile und enge kurve fahren kann. Wir merkten erst bei dieser Kurve, dass wir die letzten ca. 200m hätten rückwärts hoch fahren müssen. Also fuhren wir rückwärts runter bis zum Wendeplatz, wendeten und fuhren rückwärts hoch.


    Wenn man diese Stelle rückwärts rauf fährt, ist die folgende enge Kurve auch kein Problem, da man ja nicht wenden muss, sondern einfach wieder vorwärts nach oben fährt.


    Nach diesem Vorwärts-Rückwärts-Manöver wurde der Weg ziemlich steil, war aber kein Problem zu fahren, v.a. weil er mit Teer ausgebessert wurde.





  • Anbei ein Video von der Fahrt über den Elephant Hill:


    [video]

    Externer Inhalt vimeo.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    [/video]

  • Die Fahrt runter zum Parkplatz des Elephant Hill Trailheads war dann sehr einfach und schnell.


    Auf dem Weg zum Visitor Center besuchten wir noch die Roadside Ruins.


    Im Visitor Center haben wir unseren Müll entsorgt und den Zahlencode für das Tor zum Lavendar Canyon erhalten.


    Nach dem beschilderten Abzweig zum Levander Canyon gibt es viele Verzweigungen. Wir hatten zur Sicherheit einen Ausdruck einer Wegbeschreibung dabei, die wir aber nicht brauchten resp. als zu umständlich erachteten.










    Seitencanyon und Ruine:




    Nach dem Besuch des Levander Canyon fuhren wir zurück und konnten es auf der breiten und sandigen Strecke richtig krachen lassen. Unterwegs sind uns zwei Jeeps entgegengekommen.


    Caterpillar Arch:






    Wir fuhren dann die rund 8 Meilen bis zur Grenze des Nationalparks. Von dort gingen wir zu Fuss in den Davis Canyon und machten uns auf die Suche nach den Fünf Gesichtern. Diese hatten wir schnell gefunden – vom Parkplatz sind es bloss rund 15 Gehminuten.






    Obwohl in der Nähe offenbar mehrere Ruinen zu finden sind, verzichteten wir auf eine längere Wanderung und machten uns zurück zum Jeep und fuhren ein paar hundert Meter zu unserem nächsten Nachtlager. In unmittelbarer Nähe befinden sich zwei Ruinen.





  • Absolut beeindruckende Gegend, aber der Elephant Hill ist nur was für echte Hardcore Offroader
    :suv1:


    Na ja, für Hardcore Offroader würde ich jetzt nicht sagen. Es ist ein moderater Trail durch eine wunderbare Landschaft, der sich mit dem richtigen Fahrzeug relativ problemlos fahren lässt.
    Falls man in Moab Hardcore Offroader sehen möchte, so kann man beispielsweise in den Pritchett Canyon oder in die Area BFE gehen :):wink2: .

  • 8. Tag: Davis Canyon - Moab – Mineral Bottom –White Rim - Murphy Hogback


    Heute fuhren wir aus dem Davis Canyon raus auf die UT 211 und stoppten kurz am Newspaper Rock.




    Beim Church Rock bogen wir auf die US 191N ab nach Moab, wo wir im City Market einkauften, kurz bei unserem Auto stoppten und ein paar Sachen verstauten sowie neue Kleider fassten. Danach ging es weiter auf die UT 311, wo wir dann auf die Mineral Bottom Road abbogen. Kurz vor dem Mineral Bottom bogen wir links ab und erreichten bald den Green River. Von da ging es mehr oder weniger dem Fluss entlang zur Grenze des Nationalparks.





    Nach dem ersten Anstieg weg vom Fluss über den Hardscrabble parkierten wir unseren Jeep am Parkplatz zur Fort Bottom Ruine und machten uns nach einer kleinen Stärkung auf Richtung Fluss. Die Wanderung ist ca. 2,1 Meilen lang (one-way) und bietet eine grandiose Aussicht auf den Green River.





    Nach ca. 30min ging es steil runter auf die Halbinsel mit der Blockhaus Ruine:




    Auf dem Rückweg machten wir einen kleinen Umweg zu einer Indianer Ruine - dabei mussten wir eine ca. 3m Hohe Steilwand erklettern:




    Vom Parkplatz des Trailheads ging es weiter auf dem White Rim und runter in den Potato Bottom:




    Beim Turks Head:







    Ein weiterer Anstieg - der Murphy Hogback:



    Aussicht von unserem Zeltplatz auf dem Murphy Hogback:


    Leider konnten wir hier nicht zelten, weil ich bei unserem Stopp in Moab neben dreckiger Wäsche auch die Zeltstangen in unser Mietauto verstaut habe....Da es immer noch stark windete, war eine Nacht Car Camping aber gar nicht so schlimm.

  • 9. Tag: Murphy Hogback – White Rim – Shafer Trail – Long Canyon – Moab


    Der letzte Morgen unserer Camping Tour bescherte uns nochmals einen schönen Sonnenaufgang:





    Gegen 8 Uhr fuhren wir weiter auf dem White Rim Richtung White Crack, dem südlichsten Punkt des White Rim:



    Vom White Crack (Zeltplatz) hatten wir eine schöne Aussicht Richtung Land of Standing Rock des Maze District:



    Die Ostseite des White Rim war nun nicht mehr so spektakulär wie die Westseite. Zudem wurde das Wetter schlechter - ab ca. 10.00 war es hochnebelartig bewölkt. Die hohen Wolken waren der erste Vorbote einer Kaltfront, welcher in Colorado Schnee brachte.



    Muselmann Arch:





    Gooseneck Overlook:





    Shafer Trail:







    Oben angekommen fuhren wir direkt via Long Canyon und UT 279 zurück nach Moab, wo wir den Jeep auftankten, vom Dreck befreiten und dem Vermieter zurückgaben. Nachdem wir im Hampton Inn eingecheckt und geduscht hatten, ging es am späteren Nachmittag wieder in die Moab Brewery auf ein paar Biere. Zum Abendessen wurden wir von Freunden bei sich zu Hause eingeladen.

  • 10. Tag Moab – Green River – Denver


    Der letzte Tag unserer Reise auf dem Colorado Plateau war ein reiner Fahrtag ohne Höhepunkte und ist schnell erzählt: Da die Wetterprognosen eine massive Kaltfront mit Regen und Schnee vorhersagten, machten wir uns früh auf Richtung Denver. Über die UT 128 und der I-70 bis Grand Junction war es zwar bewölkt, aber noch trocken. Erst ab Riffle setzte starker Regen ein, welcher vor Vail in Schnee überging und dort auch liegen blieb. Nach dem Eisenhower Tunnel waren bis Denver sicher 5-10cm Schnee und Match auf der Autobahn, und das Mitte Mai! In Denver stoppten wir bei einem grossen Outlet Center, deckten uns mit ein paar Schuhen und Kleider ein und verpflegten uns im Yard House, bevor wir in ein Hilton Garden Inn in der Nähe des Flughafens fuhren. Am nächsten Morgen musste ich ca. 20cm Neuschnee vom Mietwagen befreien und hatte mich bereits mental auf ein Chaos am Flughafen und Annullierungen eingestellt. Zu meiner Überraschung hatte der Flughafen aber super Arbeit geleistet und die Rollwege und Startbahnen komplett von Schnee und Eis befreit, so dass unser Flieger trotz notwendiger Enteisung der Flügel und Flugzeugzelle nur mit einer geringen Verspätung abhob, aber dann pünktlich im 25 Grad warmen San Diego landete.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!