|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zwei Kasperköppe in Florida - Tour durch Florida USA Februar 2009
-
-
So ein Menschenauflauf wegen Sonnenuntergang ....
Aber das Foto mit dem Vogelschwarm finde ich schon super ....
-
Hach wie kommt mir das alles bekannt vor
-
Auf die Keys freue ich mich schon ganz besonders
Danke für die Vorfreude Thomas
-
ein Traum super Bild
-
Tolle Bilder, aber beim Sonnenuntergang hat das schon was von Massenauflauf, sehr beengt.
-
aber beim Sonnenuntergang hat das schon was von Massenauflauf, sehr beengt.
nee du siehs das falsch, Richtung Sonne und nach oben war noch viel Platz -
... Ein Spitzen-Bericht mit fantastischen Fotos, Thomas! Ich habe das alles zwar schon mehrfach gesehen, aber SO schön ist mir das noch nie vorgekommen!
Ich könnt schon wieder ....
-
Zuerst ein paar Worte zu unserem Motel auf Key West. Das Travelodge Key West, hier haben wir zwei Nächte für insgesamt 224,00 Euro geschlafen. Key West ist ein sau teures Pflaster und dieses war das preiswerteste, was wir bekommen konnten...ok wir hätten auch im Auto oder am Strand schlafen können...muss ja nicht sein. Ja und für den Preis bekamen wir nur ein Queen Size Bett, was nicht gerade sehr groß ist. Das Travelodge liegt außerhalb des Zentrums, aber direkt am Golf von Mexiko mit einer fantastischen Aussicht. Frühstück war inklusive und sehr gut. Unsere Möhlbude...ja ja nächstes Mal fotografiere ich nachdem das Zimmermädchen da war. Die Zeit ist hier wirklich kostbar, deshalb sind wir heute wieder sehr früh aufgestanden. Frühstück gab es im Motel. Kurz nach 7.30 Uhr waren wir dann schon am Atlantik.
Blick vom Peer auf den West Martello Tower, den wir später noch besuchen wollen.Ein paar Hunde gingen mit ihren Herrchen Gassi...oder umgekehrt, so genau weiß ich das nicht mehr. Wie man sieht, nicht viel los...Gott sei dank. Wir beobachteten das Treiben und die Seevögel beim Fischen, hier ein Braunpelikan. Tiefflieger von vorn... Ein Kiebitzregenpfeifer, dieser Zugvogel lebt in der arktischen Tundra Nordamerikas und verbringt hier den Winter. Wir fuhren dann ein kleines Stückchen weiter. -
Für den West Martello Tower war es noch zu früh, also fuhren wir zum Fort Zachary Taylor State Park, der auf der Atlantikseite von Key West liegt Auch hier wieder nur sehr wenige Leute am Strand. Martina beim Muscheln und Korallen sammeln. Die Strände Key Wests gehören zu den grobkörnigen Stränden. Barfuß geht es nur schmerzhaft ins Wasser. Grund dafür sind fossile Muschel- und Korallenfragmente. Es gibt auch feinsandige Abschnitte, aber die grobkörnigen herrschen vor. Badeschuhe sind in Florida eh zu empfehlen, da Muscheln oft mehrere Zentimeter dick an den Stränden liegen und man sich leicht an ihnen verletzten kann. ...kein Mensch so weit man schauen kann - na ist das einsam genug? Wir beobachteten wie ein großes Karibik Kreuzfahrtschiff in den kleinen Hafen von Key West fuhr. Eine traumhafte Kulisse... Einfach nur die Pelikanen auf der Jagd begaffen - er hier visiert gerade seine Beute an und dann geht's im Sturzflug Richtung Wasser Platsch...fein Happahappa gefangen. Ich fand die Viecher schön auch wenn sie oft tölpelhaft wirkten. ...ich kann mich nicht bremsen bei der Fotoauswahl Nein kein Schwarzweißbild, das ist eine Gegenlichtaufnahme in Richtung der noch sehr tief stehenden Sonne. Uns hat es hier bestens gefallen. Die 7,00 Dollar Eintritt pro Fahrzeug galten auch für das eigentlich Fort, welches wir als nächstes besuchten. Hier eines der Wassertaxis zum Dry Tortuga National Park Dann wurde es Zeit für etwas Geschichte, wir besuchten das Fort Zachary Taylor. Im Fort fanden während unseres Besuches massive Sanierungsarbeiten statt. Wir dachten zuerst, dass sich plötzlich das Wetter ändert, aber die paar Wolken verschwanden genau so schnell wie sie gekommen sind. Das Highlight des Forts, der Kanonengang. Hier zeigte das neue 17-55 2.8 sein ganzes Können, denn so hell war es da nicht. Im Fort befindet sich Amerikas größte Sammlung von Kanonen aus dem Bürgerkrieg. Das war eine nette Abwechslung, aber bis auf den Kanonengang kein "must see". Ja ich habe es wirklich nicht leicht mit meiner Kleinen die ärgert mir immer...sag ich alles meiner Mama.
Wir fuhren dann wieder nur ein kurzes Stück weiter zu den Schmetterlingen auf Key West. -
Der Sunblocker hat Wunder bewirkt, wir waren ja den ganzen Tag in der Sonne, und trotzdem ging es uns besser. Wir wollten mir auch unbedingt einen Hut kaufen, aber die sahen alle so albern aus....nöö nöö dann lieber mit roter Glatze. Die verkaufen für Männer nur dunkle Basecaps, ich steh total auf helle...am liebsten weiße...man ich sehe so schon finster genug aus.
Und Martina hat mir wieder geärgert, die hat gesagt, dass mein Hirn wegen der Hitze auf die Größe einer Erbse geschrumpft ist und es in meinem Kopf knistert. Ich musste bitterlich weinen Hab dann gegrübelt in welchen Canyon ich sie schubse....Mist da war kein Canyon weit und breit.
Bei 26°C im Schatten ging es jetzt zum Key West Butterfly & Nature ConservatoryDas Key West Butterfly & Nature Conservatory ist eine Zuchtstation für tropische Schmetterlinge mit angeschlossenem Schmetterlingshaus. Pro Person mussten wir knapp 9,00 Euro Eintritt bezahlen, wofür uns aber viel geboten wurde. Martinas Schulter musste als Landeplatz herhalten. Richtig das ist kein Schmetterling. Auch hier durften wir ein paar tropische Piepmätze bewundern. Hier war alles prächtig bepflanzt. Ohh plötzlich gibt der Akku meiner Cam auf, was ja nix besonderes ist. Ich eines der Ersatzdinger reingepackt und will die Cam anmachen, da kommt Error blabla, ich mach aus und wieder an da spinnt die was von Karte formatiert, ich wieder aus und an...plötzlich alle Bildchen weg. Martina bemerkte meinen Frust. Alle Fotos vom Morgen am Atlantik und vom Fort weg. Bei den Schmetterlingen ist nicht viel verloren gegangen. Mir viel ein, dass ich im DSLR Forum mal von diesem Phänomen mal was gelesen habe...soll Kontaktproblem der Akkuklappe sein. Ich alles gereinigt und weiter geknipst, dabei fast geheult. Schau mir in die Augen.... Unter der gläsernen Kuppel des Konservatoriums flattern die wunderschönen Tiere durch die Luft. Wohin man schaut, tropische Pflanzen und kleine Teiche, sanfte Musik ertönte aus versteckten Lautsprechern. Je nach Saison befinden sich zwischen 30 und 50 verschiedene Schmetterlingsarten in der Freifluganlage. Da war ja noch die Sache mit den verlorenen Fotos. Ja was machen? Im Motel ich Google bemüht und habe etwas gefunden "Digital Image Recovery" von Foto Erhard aus Deutschland und kostenlos. Dazu braucht man aber einen Kartenleser, den hat mein neuer Laptop, aber nicht für CF Karten, also hier einen gekauft, und Freude das funzt. Ein einziges Foto war beschädigt, da ist nur die Hälfte von vorhanden, der Rest 1A. Kann das Proggi nur Empfehlen. Der Kartenleser bleibt jetzt natürlich Standartzubehör auf Reisen. Übrigens ich habe vorher befürchtet, dass ich durch das weiter knipsen Daten überschreibe....nöö nix alles vorhanden. Schmetterlinge sind wunderschöne Tiere und es machte uns Spaß sie zu beobachten. Das Key West Butterfly & Nature Conservatory war gut besucht, aber nicht überlaufen Im Gegensatz zur Butterfly World waren hier etwas weniger Schmetterlinge zu sehen, dafür aber mehr Arten. Auch war das Ganze etwas kleiner gehalten. Uns hat es hier bestens gefallen und wir können einen Besuch nur empfehlen. -
Besuch des Joe Allan Garden Center Home of the Key West Garden Club im West Martello Tower Key West. Der Eingang erinnert doch sehr stark an den Kanonengang des nahen Fort Taylor.
Da ist einer glücklich und zufriedenDiese wunderschöne Gartenkunst besteht nur aus Plastefolie. Der West Martello Tower ist die Ruine eines Fort, welches 1822 errichtet wurde. Heute ist der West Martello Tower ein Botanischer Garten, der vom Key West Garden Club ehrenamtlich gehegt und gepflegt wird. Eintritt war kostenlos. Einfach toll wie die Pflanzen die Alten Mauern erobern. Blick übern Gartenzaun auf den Atlantik. Wedding Pavillons gibt es in Florida in Massen und überall sahen sie gleich aus, auch hier durfte der nicht fehlen. Das sieht der "Verurteilte" auf dem Weg zum "Schafott" Im Garten waren nur eine Handvoll Besucher...wenn nicht noch weniger, uns war es recht. Für lichtempfindliche Pflanzen ein Sonnenschutzdach aus Holzlamellen. Martina glücklich bei "ihren" Orchideen... Ach war das schön hier. Die Kosten des Garten werden durch Spenden getragen. Wir spendierten 10 Dollar für die Sammelbüchse. Für Gartenfreunde ein Highlight auf Key West.
Wir wollten dann Abendbrot essen, aber Martina ging es plötzlich nicht so gut und so fuhren wir zum Motel. Die Ulfkrankheit hatte sie heimgesucht und sie rief immer mal wieder nach ihm. Später kam dann auch noch der flotte Otto dazu. Mir fehlte nix und ich fuhr dann alleine shoppen und essen. -
Fort und Nature Conservatory würden mir auch sehr gefallen ...
Das vermeintliche Schwarz/Weiß Foto ist Klasse wie auch die anderen Fotos.Sonst ist es mir ein bißchen viel Strand, Meer und Palmen - genau das ist es, was mich immer noch ein wenig zögern lässt, nach Florida zu reisen
-
Ein toller Tag mit wieder phantastischen Fotos
-
Also von den Keys bin ich nun doch sehr überrascht. Hatte mich damit noch nie beschäftigt.
Das schaut da sehr paradisisch aus, klasse ! -
Normal plane ich nix, und reserviere auch keine Motels. In Florida habe ich komplett vorgebucht. Schon in Florida City wurden ich das Gefühl nicht los, dass unsere Rundreise durch Florida totaler Käse wäre. Wir waren in Miami und haben von der Gegend immer noch so gut wie nichts gesehen. Warum zum Teufel sollen wir dann Kilometer schruppen? Dann half mir das Wetter eine Entscheidung zu treffen....ich habe storniert Saint Austine Beach und Clearwater. Saint Augustine hätten wir uns gerne angeschaut, aber da waren 16 Grad voraus gesagt und Schauerwetter...hallo geht's noch? Nöö wir blieben lieber in Miami. Jetzt konnten wir endlich weiter anschauen was wir sowieso wollten ohne groß durch die Gegend zu ziehen. Ein Motel konnten wir nicht stornieren, aber dazu an einem anderen Tag mehr.
Martina ging es wieder besser. Da mir nichts fehlte und ich keinen Fischsalat gegessen hatte, bekam dieser die Schuld an Martinas Unwohlsein. Für uns wurde es Zeit Key West zu verlassen, denn für heute Abend hatten wir wieder eine Reservierung im Super 8 in Florida City. Oh Schreck was war das....dicker Nebel. Nach ein paar Meilen erreichten wir die Insel Big Pine, wo wir das National Key Deer Refuge befindet in dem der Florida Keys Weißedelhirsch lebt. Die Chance welche zu sehen ist groß, aber sie zu fotografieren!? Wir sahen auch gleich ein Key Deer auf der Straße, welches natürlich sofort abhaute. Wir hielten dann am Blue Hole, einem kleinen See auf Big Pine. Ja hier sahen wir zwar keine Key Deer´s, aber dafür große Echsen in den Bäumen. Ja ihr lest richtig, die Viecher kletterten hoch oben in den Bäumen. Wir wussten das vorher auch nicht. Also "reisen bildet" stimmt! Gott sei Dank verzog sich auch der Nebel, so das wir endlich paar Fotos schießen konnten.Das National Key Deer Refuge ist ein Naturschutzgebiet mit wenigen Wanderwegen und Aussichtspunkten. Im Prinzip ist es reine Glücksache die Hirsche vor die Kamera zu bekommen, denn das Schutzgebiet ist ein großer Wald aus tropischen und subtropischen Bäumen, Palmen und Büschen....auf deutsch man sieht nix.
Auf der gegenüberliegenden Seite lungerte ein Silberreiher rum.Ein wunderschöner Vertreter seiner Gattung. Was wir bis dato auch nicht wussten, dass die Biester nicht träge sind, im Gegenteil der hier turnte regelrecht im Baum herum. Dieser Tauchvogel war nicht der hellste, denn in diesem Gewässer gab es auch mindestens einen Alligator. Wir sahen immer nur einen kurzzeitig auftauchen und nach Luft schnappen. Ja nun sind wir schon mal im Key Deer Refuge und was ist, kein Viech da. Wir fuhren planlos auf Big Pine Key rum bis wir einen Wegweiser "No Name Key" sahen. Warum kein Name, sind die so arm und können sich keinen Namen leisten? Oder darf man den Namen nicht nennen, weil da Vater Staat ein geheimes Testgelände ala Area 51 betreibt? Na die Außerirdischen schauen wir uns an....und wir hatten Glück, nein nicht Alf und ET, nein der Florida Key´s Weißwedelhirsch Also ein Rülpser war das nicht, nöö er antwortete auf das Rufen anderer Key Deer´s. Wir hatten immer mehr Glück, ein paar Truthahngeier stritten sich um Happahappa ...jetzt weiß endlich woher die Beschimpfung "du hässlicher Vogel" herkommt. Und dann sahen wir die Ursache für das Geschrei der Deer's, das Junge dieser Mama traute sich nicht über den Weg, weil es uns sah...muss an Martina gelegen haben. Die Tiere sehen eigentlich wie Jungtiere aus, aber sie sind ausgewachsen mit einer Schulterhöhe von nur 60 Zentimeter. Wir mussten uns dann wieder auf den Weg machen, denn bis Florida City sind es noch viele Meilen. Tschüss liebe Hirsche. Na Mädels, bei den Wimpern werdet ihr blass vor Neid. -
Besuch des Windley Key Fossil Reef Geological State Park, einem ehemaligen Steinbruch in dem Key Largo Limestone aus einem fossilen Korallenriff abgebaut wurde. Das versteinerte Korallenriff im Windley Key State Park, das sich etwa vor 125.000 Jahren bildete, zeigt, dass die Florida Keys einmal unter der Wasseroberfläche lagen. Die Abbruchkante des ehemaligen Steinbruchs, früher war das mal ein Korallenriff voller Leben und Farben. Die Außenmauern des Visitor Centers besteht zum Teil aus Key Largo Limestone, deutlich erkennt man die fossilen Korallen. Hier erkennt man wieder den ehemaligen Steinbruch. Der eine oder andere wird sich fragen, warum der Steinbruch nicht tiefer in die Erde geht, den erinnere ich daran, dass die Florida Keys nur maximal 2 Meter über dem Meer liegen und der Golf von Mexiko gleich hinter den Bäumen liegt und der Atlantik paar hundert Meter in entgegengesetzter Richtung. Auch hier haben wir wieder einiges gelernt. Das war eine Nette Abwechslung. -
Bei 29ºC im Schatten wurde es jetzt höchste Zeit fürs Wasser. Wir entschieden uns für den John Pennekamp Coral Reef State Park. Mein größter Wunsch war eine Kanutour durch den Mangrovenwald zu machen. Dieser ließ sich hier erfüllen. Für 20 Dollar mieteten wir uns ein Kanu und schon ging der Spaß los. ....lalala....nimm mich mit Kapitän auf die Reise..... Das Wasser des Atlantiks war glasklar und die Fahrrinnen im Mangrovenwald bis zu etwa drei Meter tief. Man konnte immer den Grund erkennen. Zur Orientierung bekamen wir vor dem Start der Tour diesen Google Maps Ausdruck, der auch funzte. Langsam wurde es immer enger. Über zwei Stunden schipperten wir durch die Gegend. Genauso hatten wir uns das vorgestellt. Die Stille hier war unbeschreiblich, unterbrochen nur vom Rudergeräusch oder mal einem Vogel, Wir begegneten hin und wieder anderer Ruderer, aber meistens genossen wir die Einsamkeit. Fische haben wir in rauen Mengen gesehen, ansonsten war bis auf ein paar sehr scheue Krabben tote Hose. Am späten Nachmittag endete dieses fantastische Abenteuer. Der John Pennekamp Coral Reef State Park hat eine Länge von fast 40 Kilometer und in diesem Park steht das einzige Korallenriff Nordamerikas unter Naturschutz. Vom Visitor Center legen Boote zu Tauch- und Schnorcheltouren ab, für Nichtschwimmer stehen Glasbodenboote zur Verfügung. Der Park wurde bereits 1960 auf Betreiben des Zeitungsredakteurs und Naturschützers John Pennekamp aus Miami gegründet ...gerade noch rechtzeitig, denn das Riff war schon fast leer geplündert. Seitdem haben sich die Korallenbänke wieder erholt und an die 500 Fischarten leben in den streng geschützten Gewässern. Die 6 Dollar Eintritt pro Fahrzeug waren nicht zu viel. Ja damit endet ein weiterer wundervoller Tag . Wir fuhren dann zum Super 8 in Florida City. Anschließend fuhren wir shoppen und dann gab es noch Abendbrot im Motel. -
Klasse Thomas,
Die Bilder von Dir kann ich mir immer wieder anschauenAuf die Deers bin ich auch schon gespannt, die Echsen sind mir eher unheimlich
-
Klasse
Die kleinen Key Deers haben uns auch total gut gefallen. Die sind wunderhübsch. Leider hatte es bei uns mit einer Kanu-Tour im John Pennekamp SP nicht geklappt. Wir waren zu spät dran und auf dem Rückweg hats geregnet.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!