Danke für die tollen Bilder und die interessante Beschreibung. Du verstehst aber sicher, dass das nichts für uns zwei ist.
Ernst
Danke für die tollen Bilder und die interessante Beschreibung. Du verstehst aber sicher, dass das nichts für uns zwei ist.
Ernst
werd ich machen. Da in der Ecke ist eh noch viel mit hochalpinen Hikes, die super sind.
ich hoffe mal, die Strasse ist nicht immer so saumaessig
Ich glaube, dass die Straße ist im Sommer ausgezeichnet gepflegt, ja sogar WoMo-gerecht ist, da ja der Ort Yellow Pine und das Ausflugsgebiet am Warm Lake angebunden ist. Das zentrale Problem wird sein zu erfahren, ab wann die Straße den Winter überstanden hat.
Ich glaube, dass die Straße ist im Sommer ausgezeichnet gepflegt, ja sogar WoMo-gerecht ist, da ja der Ort Yellow Pine und das Ausflugsgebiet am Warm Lake angebunden ist. Das zentrale Problem wird sein zu erfahren, ab wann die Straße den Winter überstanden hat.
das hoffe ich doch mal schwer. Aber Juli sollte eigentlich relativ sicher sein.
das hoffe ich doch mal schwer. Aber Juli sollte eigentlich relativ sicher sein.
Sicher ist der Tod und der kostet das Leben. Spaß beiseite ... leider habe ich niemanden gefunden, der mir verlässlich und kurzfristig Auskunft über die Straßenverhältnisse machen konnte. Yellow Pine hat ein paar Geschäfte, aber die waren online nicht erreichbar. Ich hatte eMail-Kontakt mit dem Leiter des jährlichen Mundharmonikafestivals in Yellow Pine. Der war ganz nett. Im Prinzip hat er versucht mir zu verklickern, dass die Straße i.d.R. immer gut ist. Also, keep hiking und viel Glück
Um es mit den Worten von Mark Knopfler zu sagen: So far away from me! Und möglicherweise sagt Ihr trotzdem: Kommt auf meine ToDo-Liste! Den Finger von ET will ich sehen ...
Der Trail beginnt gegenüber dem Parkplatz und windet sich auf die Deadman Bar, die sie anschließend links umgehen, um dem Weg im Deadman Creek nach Nordosten zu folgen. Stetig geht es bergauf, es ist noch alles problemlos. Wir hatten an besagtem 20. Juni nach zirka einer Meile jedoch das Erschwernis, dass der Trail ab hier noch nicht von den Baumstämmen, die im Winter umgefallen sind, befreit war und wir mussten auch dank fehlender Alternativen durch die Bäume und deren Äste steigen, meistens sogar klettern. Schätzungsweise 30 bis 45 Minuten hat uns diese Tatsache gekostet, mal abgesehen von der Kraft, die aufzuwenden war, denn nach gut zwei Meilen, wird das Gelände auch noch sehr steil.
Nach knapp 5 Meilen haben Sie die Ridge erreicht und sie folgen der Rainbow Ridge nun nach Süden. Wenn Sie nun denken, dass diese Gratwanderung einfach ist, dann haben Sie sich getäuscht, denn es geht immer wieder bergauf und bergab. Aber die Aussicht und die Natur ist sehr schön hier oben. Nur vereinzelt trafen wir auf kleine Schneefelder. Nach rund 1,7 weiteren Meilen haben Sie nicht nur den ersten kurzen Sichtkontakt zum Rainbow Rock Arch, sondern Sie verlassen kurz danach den Trail nach links und wandern querfeldein links an einer Felsformation vorbei bis zum Viewpoint.
Dieser Steinbogen ist einfach nur fantastisch und außergewöhnlich. Schwer zu erreichen, keine Frage, aber Sie werden nicht nur glücklich sein, dass Sie es geschafft haben, sondern auch begeistert darüber, was Sie hier sehen und genießen können.
Weiterführende Links:
- Hikebeschreibung, GPS-Daten und Wanderkarte
- Bilder zur Wanderung
- Weitere Hikes in Idaho
- USA Wanderungen: Kartennavigation - USA Hiking Map Navigation für den USA Kontinent | USA Continental
Das sieht cool aus Und ist übrigens in Idaho, hab nachgesehen
Das sieht cool aus Und ist übrigens in Idaho, hab nachgesehen
Ja, und ein paar Offroadmeilen fürn Klaus wären auch dabei ...
Bin gerade dabei, das Board zu aktualisieren ....
Dabei gibt es zu dieser Location schon ein Beitrag - deshalb beide zusammengeführt
Danke Matze! Perfekt
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