Einfach tolle Bilder die du uns da bietest. Vielen Dank.
Ernst
Einfach tolle Bilder die du uns da bietest. Vielen Dank.
Ernst
Einfach tolle Bilder die du uns da bietest. Vielen Dank.
Ernst
dem kann ich nur beipflichten
LG corsie
Die Canyons sehen super aus, tolle Fotos.
Die Canyons und die Bilder sehen toll aus.
Das werd ich aber glaub ich persönlich nie zu Gesicht bekommen.
Aber schön, es so zu sehen.
LG
Carmen
Zion ist immer wieder schön Dankeschön
Freut mich dass Euch die Canyons gefallen. Geht auch gleich weiter, diesmal aber mit einem etwas ruhigeren Tag.
Ursprünglich hatten wir für diesen Tag den Hike zum Jughandle Arch geplant.
Aber der sandige Wash von gestern steckte uns dann doch noch in den Knochen, also entschieden wir uns heute für einen ziemlich entspannten Tag. Nach dem Auschecken fuhren wir durch den Zion National Park und genossen die Aussicht.
Am Zion Human History Museum legten wir einen kleinen Fotostopp ein und informierten uns ein wenig im Museum.
Südlich vom Park bogen wir dann auf die Kolob Terrace Road ab. Diesen Teil des Zion National Parks hatten wir bisher noch nicht besucht.
Leider konnten wir die Strecke nicht bis ganz nach oben fahren denn es lag teilweise noch Schnee auf der Straße.
Also fuhren wir wieder ein Stück zurück.
Wir parkten unser Auto am Trailhead zu Hoodoo City, schulterten die Rucksäcke und spazierten los.
Hoodoo City ist eher als kleiner Spaziergang einzustufen. Man darf dort kein großes Highlight erwarten aber einige recht interessante Fotomotive gibt es hier trotzdem zu entdecken. Genau das richtige wenn man einen kleinen Spaziergang unternehmen will.
Nach dieser eher kurzen, aber doch sehenswerten Wanderung fuhren wir wieder weiter in Richtung der SR-9.
In Hurricane stoppten wir noch kurz bei Wal-Mart, bevor wir uns auf den Weg nach St. George machten. Nach dem einchecken im Motel statteten wir noch einigen Läden einen kleinen Besuch ab. Abends hatten wir uns mit Yvonne, die ja mittlerweile in St.George lebt, verabredet. Und so ließen wir den Abend gemütlich mit einem Dinner bei Red Lobster ausklingen.
Obschon es aus eurer Sicht ein ruhiger Tag war habt ihr das Wandern doch nicht ganz verkneifen können.
Schöne Bilder, die Fernweh wecken zeigst du uns auch noch.
Ernst
Ein schöner gemütlicher Tag!
Du bist vielleicht ein Scherzkeks ! "Man darf nicht zu viel erwarten..."
Das ist eine grossartige Landschaft ! Der Zion gefällt mir immer besser.
Danke für die schönen Bilder, toll fotografiert !
Für den heutigen Tag hatten wir uns mit Yvonne zu einer Hiking Tour zu Yants Flat verabredet. Da wir uns erst um 12 Uhr treffen wollten, nutzten wir den Vormittag noch für einen Besuch in der Shopping Mall und dem Outlet Center.
Das Outlet Center in St. George ist nicht so der Knüller, aber zumindest im Levis Store und bei Sketchers wurde ich fündig. Als Treffpunkt mit Yvonne hatten wir einen Parkplatz in Leeds direkt an der I-15 ausgemacht. Dort angekommen luden wir erst einmal unsere Rucksäcke und Proviant in den X-Terra von Yvonne. Dann fuhren wir auf der Oak Grove Road in Richtung Trailhead.
Die Dirtroad war in sehr gutem Zustand und mit jedem SUV problemlos machbar. Schon bald war der Trailhead erreicht.
Der erste Teil des Weges ist recht sandig, aber die Ausblicke zurück auf die Pine Valley Mountains machen dies mehr als wett.
Der Hike bis zu den Cliffs ist nicht allzuweit, doch sollte man für einen Besuch hier ordentlich Zeit einplanen. Denn es gibt viel zu entdecken. Zuerst begannen wir mit dem westlichen Teil der Candy Cliffs. Wunderschöne Farben und Sandsteinmuster erwarteten uns.
An manchen Stellen fand sich sogar noch ein wenig Wasser vom letzten Regen.
An manchen Stellen fand sich sogar noch ein wenig Wasser vom letzten Regen.
Und dort gab es noch mehr zu entdecken:
Je tiefer die Sonne stand umso besser kamen die Farben und Muster zur Geltung.
Wir konnten uns kaum von diesem schönen Anblick trennen. Obwohl der Weg bis zu den Cliffs wirklich nicht lange dauert, waren wir insgesamt fast 6 Stunden unterwegs. Und das obwohl die Wegstrecke gerade mal 8.8 km betrug. Man sieht also, dass so einiges an Zeit für das Genießen und Fotografieren drauf ging.
Irgendwann war dann die Zeit gekommen uns auf den Rückweg zu machen. In St. George legten wir auf dem Weg zum Motel noch einen Zwischenstopp bei In & Out Burger ein und ließen uns unser wohlverdientes Abendessen schmecken.
Super, dass ihr so ne schöne Tour mit Yvonne hattet
Super, dass ihr so ne schöne Tour mit Yvonne hattet
Vielleicht sollte sie doch Profi-Guide werden?
Wäre ne Idee. Yvonne war Klasse als Guide.
Eine schöne Tour, doch Sand und acht Kilometer sind für uns leider nix mehr.
Doch die tollen Bilder wecken Sehnsucht nach dieser Gegend.
Ernst
Klasse Bilder von einer schönen Tour.
Ich hoffe Ihr habt Euch artig bei Yvonne bedankt.
So, ich bin auch wieder auf dem Laufenden.
Tolle Tour bisher
Klasse dieses Treffen mit Yvonne
Wunderschöne Bilder von dieser tollen Gegend
Eine tolle Gegend und tolle Bilder.
LG
Carmen
Für heute hatten wir uns den Yellow Knoll Hike in St. George ausgesucht. Aber vorher wurde noch im Motel gefrühstückt. Bevor wir uns auf den Weg zum Trailhead machten, statteten wir noch dem Outdoor Laden “Desert Rat” einen Besuch ab. Dort erstanden wir dann jeder ein paar Hiking Schuhe von 5.10 die gerade im Ausverkauf waren.
Der Trail befindet sich nördlich von St.George an der Cottonwood Road in der Red Cliffs National Conservation Area. Auf dem Weg dorthin kamen wir dann noch an einer großen Ziegenherde vorbei. Wobei groß schon fast untertrieben ist. Riesig trifft es wahrscheinlich besser.
Richtig süß war aber der Nachwuchs:
Richtig lustig war es, wenn mal wieder ein kleiner versuchte bei einer “fremden Mutterziege” zu trinken. Der wurde dann schnell weggestoßen, versuchte sich aber immer wieder heimlich anzuschleichen…
Nur wenig später war dann der Trailhead erreicht. Relativ flach führte der Weg über eine Ebene.
Was sehr interessant aussah, war der Kontrast aus Lavagestein auf der einen Seite und farbigen Sandstein auf der anderen.
Der Trail bestand zwar größtenteils aus Sand, welcher aber nicht zu tief war. Dadurch war das gehen auf diesem Trail nicht so anstrengend.
Es gab einige nette Steinformationen zu entdecken:
Insgesamt betrachtet war der Trail zwar ganz nett, blieb aber doch hinter den Erwartungen zurück.
Nach der Wanderung fuhren wir kurz ins Motel um uns frisch zu machen. Bevor wir uns dann zum Abendessen aufmachten, steuerten wir noch den Pioneer Park an. Dieser bietet zu Sonnenuntergang ein paar kleinere, schöne Motive. Allerdings sind hier auch dementsprechende Menschenmassen zu Sonnenuntergang unterwegs. Gar nicht so einfach einen Parkplatz zu kriegen.
Zum Ausklang des Abends ließen wir uns dann noch leckere Back Ribs bei Chilis schmecken.
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