Western Cities & Landscapes | Südwesten der USA 2012

  • Needles, CA - Palm Springs, CA - über Route 66 Amboy und Joshua Tree NP
    Im Urlaub beginnt nun die ruhigere Phase, keine roten Steine mehr und die Krankheiten sollten auskuriert
    sein.


    Im Best Western kann man wunderbar schlafen, und am Morgen frühstücken wir wieder im Restaurant, welches
    mit dem Hotel zusammenarbeitet. Das Essen ist in Ordnung, aber nicht herausragend.


    Es ist mal wieder kochend
    heißt, doch wie durch ein Wunder läuft die AirCon im Wagen wieder. So wird das
    RT. 66 Teilstück Needles-Amboy doch deutlich erleichtert.


    Wir genießen die Fahrt durch die Wüste und sehen auch einige lange Güterzüge. Ab Amboy führt unser Weg
    allerdings nicht nach Barstow, sondern nach Palm Springs.









    Hier ist auch das berühmte Roys Schild in Amboy zu sehen.







    Und hier im Hintergrund der Amboy Crater.






    Es geht weiter durch
    Wüste, und nach circa 60-80 Kilometern fahren wir in den Joshua Tree National
    Park. Leider fehlt die Motivation, den Park wirklich ausgedehnt zu besichtigen
    und auch kreislauftechnisch sind nicht alle ganz auf dem Damm. So müssen dann diverse
    Viewpoints entlang der Hauptstraße reichen.
















    Nach dem NP führt uns die
    I-10 nach Palm Springs, wo wir am Nachmittag im Riviera Resort eintreffen, wo aber
    auch nach der Check-in Zeit von 15:00 das Zimmer nicht bereit ist. So müssen
    wir bei kühlen Getränken in der teuer ausgestatteten Lobby warten müssen und
    uns die Zeit mit Billard vertreiben.
    Das Bild musste ich vom Tripadvisor klauen.




    Endlich ist das Zimmer dann bereit. Praktischerweise kann man mit dem Wagen rund um das Resort fahren
    und anschließend an der Rückseite des jeweiligen Zimmerkomplexes parken. Auch die Zimmer sind sehr gut ausgestattet.


    Den Rest des Tages verbringen wir im Pool, den ich allerdings nach einiger, beobachtender Zeit auf
    der Liege nicht mehr betreten möchte, denn auch nach 1.5 Stunden nach unserer
    Ankuft am Pool trinken immer noch die gleichen Leute, ohne Toilettenpause,
    große Mengen an Getränken, die immer wieder aufgefüllt werden. Fragt sich, was
    sich außer Wasser noch im Pool befindet.


    Abend wird in einem Grill-Diner gegessen, sehr lecker, eben die typische Kost.



  • Palm Springs, CA nach San Diego, CA



    Heute trennen wir uns vom wirklich netten Riviera Palm Springs und fahren nach San Diego.



    Vorher gibt es ein kleines Frühstück bei McDs, wo ich überragend mit dem Gewinn eines Softeis triumphieren kann.



    Hier haben wir ein Zimmer im Paradise Point Resort gebucht, welches auf einer Halbinsel in der Bucht von
    San Diego liegt und Park-ähnlich aufgebaut ist.





    Negativ fällt nur die Überpopulation an Enten auf.





    Das Zimmer ist noch nicht bereit und so geht es an den Strand in SD, und wir kaspern noch ein bisschen im
    Freizeitpark Bereich im Giant Dipper, einer alten Holzachterbahn.




    Sieht ein wenig aus wie auf Mallorca, finde ich, nur mit kalifornischer Exotik.












    Wieder will das Volk in den Hotelpool, aber Hunger haben wir abends nicht so richtig, daher fällt das Essen aus.

  • San Diego, CA


    An diesem Mittwoch ist der Tag, den wir ganz in San Diego, Kalifornien, verbringen. Auf ein herzhaftes
    Frühstück bei McDonalds folgt unser Besuch der U.S.S. Midway, eines alten Flugzeugträgers der Vereinigten Staaten von Amerika. Man bekommt einen schönen
    Einblick in einen älteren Flugzeugträger, der in den 80-90ger Jahren ausrangiert wurde. Auf dem Flugdeck sind, wie erwartet, Flugzeuge zu
    besichtigen und überall stehen einem schon etwas in die Jahre gekommene Veteranen Frage und Antwort.

























    Hier sieht man, welcher Pilot wann mit dem Jet MiGs in Vietman abgeschossen hat :D



    Nachdem die Frauen zwei stark überteuerte Greenscreen-Bilder kaufen, fahren wir in den alten
    Gaslamp-District. Dieses Viertel von San Diego ist recht alt und die alten Straßenlampen, die früher mit Gas betrieben wurden, sind noch erhalten.






    Nach kurzem, ca. einstündigem Besichtigen dieses Distriktes fahren wir auf eine Insel in der Bucht von San Diego und setzen mit einer Personenfähre, die nicht
    mit sanitären Anlagen ausgestattet ist, zum Convention-Center über.








    Da wir aber bereits vorher nur eine schnelle Fährenrundfahrt geplant haben, setzen wir mit der gleichen
    Fähre wieder über. Am warmen Nachmittag planschen wir am großen Pool des
    Hotels. Des Abends essen wir im hoteleigenen Barefoot-Grill, der uns ebenso
    geschmacklich wie atmosphärisch betrachtet gut gefällt.

  • Wir waren noch nie ins San Diego. Ich denke mal wenn, dass werden wir sie eher im Winter besuchen.


    Max aber gut, dass dir besser ging

    Ich würde SD wahrscheinlich auch eher im Winter besuchen bzw. in der Nebensaison. Südkalifornien ist dann auch noch warm aber nur halb so voll :D
    Bis auf einen leichten Schnupfen und gelegentliches Husten war alles vorbei :daumen:

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