hier moechte ich euch einen ganz tollen Clip von einen lieben Online Bekannten vorstellen, der einen Solo Hike von Bryce bis Moab geplant hatte.
Leider musste er nach der Haelfte wegen einer Fussinfektion abbrechen.
Aber die Bilder seiner Tour sind gigantisch, Red Rock Fieber pur kommt da auf. Letztes Jahr hat er einen Solo Hike quer durch alle Abschnitte von Canyonlands und Escalante gemacht.
Einfach nur wow!!
Von Bryce to Moab - eine Bilderreise
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Schönes Video, geht aber elllenlang zum es runterladen !
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bei mir geht es sogar, hat mich echt gewundert.
Aber es sind 22 Minuten, das dauert mit dem download, das glaube ich schon.
Ich habe es in meinen amerikanischen Forum halt gesehen mit dem geposteten Link und da ging es ganz fix.
Und nun habe ich wieder neue Ideen fuer zukuenftige Wanderungen -
Noch mal alles angeschaut, einfach toll und einige Plätze die ich schon besucht habe und einge die ich mal will !
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Runter laden dauert bei mir paar Sekunden, mir ist es aber zu unruhig, zu schnelle Bildwechsel, hab dann abgebrochen. Mich macht das Video einfach nur nervös, im negativen Sinne
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Hab's mir gerade angeschaut. Fazit . Der Typ hat einen gepflegten Schuss! So was würde ich nie im Leben alleine machen. Schon gar nicht nach der gerade gemachten Erfahrung, wie schnell man sich ein paar Knochen brechen kann. Ansonsten einfach faszinierend! Vom 'Howlin' Wolf Arch' hatte ich noch nie was gehört - sieht klasse aus! Und Little Death Hollow kannte ich bisher auch nur von oben (von der Devils Backbone Road), wusste nicht, dass es da einen so langen Slotcanyon gibt.
Viele schöne Bilder! Den Schnitt fand ich teilweise auch etwas hektisch.
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Ich denke nicht das der da alleine war, er wurde ja auch gefilmt und irgendwo dachte ich zwei Velos gesehen zu haben ! kann mich anber Täuschen !
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Gefilmt hat er sich selber mit Kamera auf Stativ. Die beiden Radler hat er auf der CCR getroffen.
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nee, er macht jedes Jahr einen langen Solo Hike. Und hat sich immer selbst gefilmt bei den Sequenzen. Das geht, mache ich auch oft mit meiner Digiknipse, ist nur zeitaufwendig
Habe da schon viele meiner Iden fuer Solo Hikes her udn vor allem, wie man sowas plant usw.
Ich finde es klasse, aber so lange am Stueck wuerde ich mich nicht trauen.
Ansonsten habe ich jetzt wieder fuer die naechsten Touren viele neue IdeenIch wuerde gerne mal irgendwann seine Canyonlands Tour nachlaufen. Da ist er ja durch alle Disricte gegangen
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Und Little Death Hollow kannte ich bisher auch nur von oben (von der Devils Backbone Road), wusste nicht, dass es da einen so langen Slotcanyon gibt.
Viele schöne Bilder! Den Schnitt fand ich teilweise auch etwas hektisch.
Doc, wenn du mal Beta braucht fuer Micro Death und die Sneak Route rein, sag Bescheid.
Ich campe ja am Micro Death TH und schau da in den Slot auch mal rein. Da umgeht man dann eine Rappel Passage -
Gefilmt hat er sich selber mit Kamera auf Stativ. Die beiden Radler hat er auf der CCR getroffen.
alles Klar das wäre mir auch zu gefährlich
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meine groesste Angst waeren Treibsand, das Zeug ist fies wie die Sau.
Oder Keeper Potholes, da kommt man dann auch nicht mehr raus. -
ne vor solchen Sachen hätte ich am wenigsten Angst, Treibsand geht einige Minuten und du bist in den ewigen Jagdgründen !
aber etwas brechen oder eingeklemmt sein, alleine und nicht weiterkommen und dann verdursten oder elendiglich verhungern. davor hätte ich angst ! -
Ich muss da immer an 127 Stunden denken.
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ja genau der Film und das Buch lässt einem nicht so schnell los !
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Ich muss da immer an 127 Stunden denken.
ich bin demnaechst in einem der Nachbarcanyons vom Bluejohn
Aber ich freu mich trotzdem drauf -
das soll man auch, sich freuen !
Wichtig ist bewusst rangehen und die Gefahr nicht unterschätzen ! -
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ich als Schissbuchse mach eh lieber einen Rueckzieher als es drauf ankommen zu lassen.
Kann ja immer noch mal wiederkommen.
Und better safe than sorry -
was ist das für ein Buch ?
Das ist die wahre Geschichte von dem Typ, dem bei einer Slotcanyon-Tour ein Felsen von oben auf den Arm gefallen ist und den Arm eingeklemmt hat, so dass er sich nicht mehr befreien konnte. Kurz bevor er verdurstet ist hat er nach 127 Stunden den Arm mit einem Taschenmesser amputiert, um sich zu befreien.
Ein Albtraum ohne Gleichen!
Aber der Film ist trotzdem gut und sehenswert. Das Buch kenne ich nicht.
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