Beiträge von lunchen

    Macht wirklich Spaß hier mitzulesen, man merkt total, wieviel Spaß Dir die Besuche gemacht haben :daumen1:


    Im nachhinein hatte ich auf der Reise eigentlich gar nicht so viel Spaß. Im Grunde war es sogar der blödeste Urlaub meines Lebens, da sehr viele, auch ernste, persönliche Streitereien dabei waren. Normalerweise lasse ich solche Sachen auch nicht aus, aber bei so vielen Leuten und so vielen Themen wäre das alles ein bisschen zu komplex. Wenn man das alles bedenkt, dann hatte ich zwar schon irgendwie Spaß, aber nichts im Vergleich zu der 2015 Tour. Da ging es zwar mehr um Natur, aber der ein oder andere Park durfte natürlich auch nicht fehlen. DA hatte ich Spaß und fand auch plötzlich alles noch viel schöner als 2013... Was so die Stimmung an der Wahrnehmung ändern kann ist der Wahnsinn!

    Jetzt ist das Adventureland, der Abenteuerbereich des Disneylands, an der Reihe und als erstes kommt man am Tiki Room vorbei. Diese kuriose Animatronic Show (Animatronic = Bewegende Figur) sollte man nicht auslassen, denn hier befinden sich die ersten Animatronics die es jemals überhaupt auf der Welt gab und Walt Disney war ganz besonders stolz auf seinen (zugegebenermaßen etwas verstörenden) Tiki Room.





    Dole Whip! Ananassaft mit einer Ananascreme. Gibt es in jedem Disneyland und ist absolut lecker! Das bestätigt auch die endlose Schlange vor dem einzigen Stand.



    Dann kommen wir zu dem absoluten Highlight im Park und auch einem der gesamten Tour. Der Darkride „Indiana Jones – Temple of the forbidden Eye“ ist der absolute Wahnsinn, hier stimmt alles von vorne bis hinten. Die Gestaltung ist ein Traum und die Fahrt mit dem ungewöhnlichen Fahrsystem macht super viel Spaß. Die Attraktion ist übrigens einmalig und gibt es so nicht in den anderen Disney Parks.



    Zum Glück ist der Park einigermaßen leer




    Die letzte Attraktion von der ich Fotos habe ist der niedliche Winnie Poo Darkride in der hintersten Ecke des Parks neben Splash Mountain. Letzteres haben wir leider ausgelassen, wird aber 2015 nachgeholt. Auch der Big Thunder Mountain muss bis dahin warten, denn der ist leider das ganze Jahr außer Betrieb wegen Renovierungsarbeiten. Ein paar der ausgelassenen Attraktionen werden aber noch an diesem Abend nachgeholt!



    Nach einer entspannenden Nacht machen wir uns vom Castle Inn zu Fuß auf den Weg zum Disneyland, denn das dauert insgesamt nur ca. 10 Minuten. Das ist ziemlich angenehm, im Bus gesessen haben wir ja jetzt erstmal lange genug. Heute ist der erste der beiden Disney Parks an der Reihe, der Disneyland Park.


    Das Disneyland Anaheim ist das älteste und originale Disneyland und unterscheidet sich von den Ablegern, denn hier gibt es kein riesiges Gelände. Die beiden Parks Disneyland und Disney's California Adventure liegen mitten in der Stadt und haben absolut keinen Platz mehr sich weiter auszudehnen. Damit dieser Fehler nicht nochmal passieren kann, hat Disney an allen anderen Standorten direkt mal Flächen in der Größe von Kleinstädten gekauft. Trotzdem, oder gerade deswegen, hat das Disneyland Anaheim einen ganz besonderen Charme. Ich kann schon so viel vorwegnehmen: Paris hat (meiner Meinung nach) absolut keine Chance und kann mit Anaheim 0 mithalten.


    Am ersten Tag besuchen wir hauptsächlich das Disneyland und am Tag darauf California’s Adventure. Beide Parks liegen sich direkt gegenüber auf einem gemeinsamen Vorplatz.




    Die erste Attraktion, die wir als Gruppe ansteuern ist „Finding Nemo Submarine Adventure“, denn hier explodieren die Wartezeiten sehr gerne im Laufe des Tages. Das ist mal etwas völlig anderes, denn hier steigt man in U-Boote in einem See und fährt zunächst durch eine natürliche Unterwasserwelt, bis man irgendwann eine Höhle erreicht in der man dann Nemo und seine Freunde findet.






    Direkt gegenüber von Finding Nemo befindet sich ein echten Klassiker, die Racing Anlage (Eigentlich zwei Bahnen, die miteinander ein Rennen fahren) „Matterhorn Bobsleds“. Da hat man das Matterhorn quasi „vor der Haustür“ und muss in die USA fliegen um es das erste Mal zu sehen. Tze.

    Die beiden Bahnen knallen in den Kurven ganz gut und tun den Knien, je nach Körpergröße, nicht besonders gut, machen dafür aber eine riesen Menge Spaß. Die Anlage wurde bereits 1959 eröffnet und war die erste Achterbahn weltweit mit Schienen aus Stahlrohren. Damit war sie ein Wegweiser und Meilenstein für die heutige Konstruktion von Stahlachterbahnen. Eine weitere Besonderheit ist, dass die Bahn keine konventionellen Bremsen hat, sondern durch ein kleines Wasserbecken gebremst wird.





    Danach teilt sich die Gruppe auf und uns zieht es zu dem benachbarten Alice in Wonderland Darkride, der auf Schwarzlicht basiert. Normalerweise findet man Schwarzlicht Bahnen häufig in Verbindung mit riesen großem Trash, meistens in England und vorzugsweise in schlechten Geisterbahnen. Aber Disney zeigt wie man die Technik einsetzen kann ohne dass es billig wirkt. Nette kleine Bahn für zwischendurch (Lange anstehen würde sich dafür aber nicht lohnen).



    Dann ist da eine von diesen Attraktionen, die einfach zur Grundausstattung eines jeden Disneylands gehören, nämlich das fröhliche, heile Welt vorspielende, kitschige, klischeehafte It's a small World. Selbstverständlich gibt es auch im Ur-Disneyland ein Exemplar davon, sogar das Originale. Gott sei Dank. Was würde ich nur ohne diese Bötchenfahrt tun. Hier wird natürlich nicht nur eine Runde gedreht, sehr zum Leid der männlichen Begleitung... Iiiiiiiiit's a smaaaaaall world aaaaaaafter all... IIIIIIIT’S A SMALL WOOOORLD AAAAAAAAAFTER ALL, IT’S A
    SMALL SMAAAALL WOOOOOORLD :nick2: :jub2: :chld: :fw4: ... Ähm ja. Sorry.






    In Mickey's Toon Town kann man dann unter anderem den Kiddie Coaster „Gadgets Go Coaster fahren“, was wir natürlich auch getan haben. Außerdem kann man hier die Wohnungen von Mickey, Minnie und Co. von innen bestaunen.





    Dann gibt es hier drei weitere kleinere Darkrides, die absolut identisch sind mit denen in Paris, was sie aber natürlich nicht schlechter macht. Ich hab mich jedenfalls ziemlich darüber gefreut, denn in Paris ist das so eine Art Geheimtipp, zumindest zwei davon, die sind nämlich ziemlich klein und ziemlich versteckt (Daher auch fast immer komplett leer). Aber sie lohnen sich! Die Rede ist von Pinoccio, Schneewittchen und Peter Pan’s Flight. Letzterer ist weder ein Geheimtipp, noch in irgendeiner Art und Weise leer, aber das auch zurecht. Wirklich wunderschön!



    Auf der Jagd nach dem Hollywood Sign :lach3:


    War definitiv eines der Highlights am Tag. Man konnte die Schweißperlen auf Marias Stirn quasi zählen :smile:


    Die Jagd nach dem Hollywoodsign kenne ich auch...
    Dabei ist es im Dolbycenter so einfach


    Halt nur leider ziemlich weit weg. Mir hat das damals gereicht, Hauptsache mal gesehen. Inzwischen bin ich aber ganz froh, dass wir uns das 2015 nochmal aus der Nähe angesehen haben.


    Das mit der Jagd auf das Hollywood Sign kenn ich auch, was sind wir damals durch kleine Straßen gegurkt. Aber mit einem Bus, das ist der Hammer :D


    Vor allem völlig entspannt wenn man unbeteiligt in diesem Bus sitzt und sich nicht darum sorgen muss, wenn auf einmal Gegenverkehr auftaucht... Die Busfahrerin macht das schon :smile:


    Mitterweile darf man ja nicht mehr direkt bis znter das Schild fahren. War den Anwohnern wohl zu stressig.


    Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk


    Kann ich auch verstehen. Aber man kann ja immer noch in der Nähe parken und zu Fuß dorthin laufen.


    Oder am Griffith Observatorium.


    Wir haben bei unserem ersten Besuch in Hollywood im Holiday Inn übernachtet. Dort hat man uns gesagt, wir müssten nur die Straße gegenüber hochlaufen, dann würden wir es sehen. So war das dann auch.


    Zum Observatory habe ich es bisher leider immer noch nicht geschafft, steht aber für nächstes Jahr fest auf dem Plan. 2015 haben wir es ziemlich unerfolgreich versucht, aber ich will ja jetzt noch nicht alles verraten, der Bericht folgt ja im Anschluss an diesen :smile:


    Zur Abwechslung LA....gefällt mir :cap:


    Fand ich persönlich auch gut. Es gibt mehrere Freizeitpark Foren, aber dieses war leider noch nie bekannt dafür sich für irgendwas anderes zu interessieren außer den Freizeitparks. Versuch mal mit denen in Europa ne Sightseeing Tour einzubauen (Ich war damals im Event Team), absolute Katastrophe. Dagegen gibt es ein Forum in Süddeutschland, die haben immer ganz tolle Mischungen aus Sightseeing und Parks. Leider kosten deren Touren gerne mal das doppelte aufgrund von besseren Hotels :D

    Nach den Universal Studios haben wir noch genug Zeit, da die Horror Nights Montags ja leider nicht stattfinden. Stattdessen ist es noch früh genug um einen (sehr kurzen) Abstecher zum berühmten Walk of Fame zu machen. Der Bus hält am Straßenrand und wir haben eine halbe Stunde Zeit uns umzusehen. Hat meiner Meinung nach auch für einen ersten Eindruck vollkommen gereicht. Es war brechend voll, jeder versucht einem etwas anzudrehen, alle 2 Meter wird man angequatscht es ist dreckig und irgendwie einfach nervig.




    Da kommen wir grad her :)







    Selbst im Hard Rock Cafe ist es mir zu anstrengend, obwohl ich hier eigentlich immer ein Shirt mitnehme. Irgendwie werde ich auf die Schnelle nicht so richtig fündig. Den Kauf habe ich dann zwei Jahre später nachgeholt.






    Jetzt wird es abenteuerlich, dann die Mission Hollywood Sign beginnt. Das war vorher gar nicht eingeplant, aber plötzlich schreit der gesamte Bus danach. Natürlich haben wir keinerlei Adressen oder ähnliches parat, also schicken wir unsere arme Busfahrerin Maria mit dem riesen Bus durch die engsten Straßen von Beverly Hills. Nur um andauernd festzustellen, dass wir in die falsche Richtung fahren oder auf der falschen Seite vom Berg sind. Highlight dieser Abenteuerfahrt ist eine Wende in gefühlt 1000 Zügen auf einer sehr engen Straße, die ziemlich lange gedauert hat. Das Ergebnis: Der Bus stellt sich wieder exakt an die gleiche Stelle vom Walk of Fame, weil plötzlich jemandem einfällt, dass man das Schild von daaus sehen kann. Congratulations.


    Einmal so hoch wie es geht!






    Da soll nochmal jemand sagen, wir hätten außer Freizeitparks nichts gesehen :P


    Wie man auf dem letzten Bild sieht dämmert es schon ganz ordentlich, doch zum Glück haben wir jetzt keine besonders lange Fahrt mehr vor uns. Wir müssen nur bis Anaheim weiter und hier verbringen wir dann die nächsten fünf Nächte. Das ist zur Abwechslung mal ganz schön, denn manchmal ist es auch ganz angenehm, wenn man seinen Koffer mal nicht jeden Tag packen muss. Außerdem ist hier das Disneyland, Parkmäßig für mich das absolute Tourhighlight.


    Unser Hotel, dass Castle Inn, ist aber auch ziemlich cool im Verhältnis zu dem, was wir bisher hatten.



    Was ist denn ein Single Rider?


    Parks bauen heutzutage vermehrt einen zusätzlichen Anstellweg direkt in die Station. Da stellt man sich an wenn man alleine ist, oder wenn es einen nicht stört, dass man nicht unbedingt neben seiner Begleitung sitzt. Das System ist dazu gedacht um die Züge auch wirklich voll zu bekommen, weil ansonsten immer einzelne Plätze frei bleiben und die Wartezeit dabei unnötig erhöht wird. Dazu steht ein zusätzlicher Mitarbeiter in der Station der guckt, welche Gruppen regulär anstehen und füllt dementsprechend mit den Single Ridern auf. Meistens sitzt man bei der Single Rider Line nach 10 Minuten im Zug, auch wenn die reguläre Wartezeit 2 Stunden beträgt. Unter den Umständen kann zumindest ich sehr gut damit leben 5 Minuten getrennt zu sein :smile:

    Ich fahre da naemlich von TUcson ueber Apache Trail weiter bis nach St. George und komme da an den von dir genannten Ecken vorbei
    Fuer mich werden es 10 Stunden Fahrt sein, aber da es die Heimfahrt ist, geht das dann.

    Und ich dachte ich wär irre :pfeiff2: :smile: Ne quatsch, kann man ja mal machen. Ich würde mich wirklich freuen wenn du deine Erfahrung dann berichten würdest :) Ich denk mal ich werde dann zwischen Tuscon und dem Grand Canyon in Payson übernachten und dann passt das von den Zwischenetappen und Zeiten denke ich.


    Wir hatten irgendwas über 30° da kann man schon mal nass werden. Und wir waren wirklich komplett durchnässt in der ersten Reihe.


    Ja, wir ja auch. Es geht da bei mir weniger um die Temperatur, als darum, dass ich mich den ganzen Tag unwohl fühle wenn meine Klamotten einmal nass waren. Das Wasser ist auch meistens nicht das sauberste, wobei das in den USA meistens gechlort ist. Muss man nicht verstehen, aber irgendwie mag ich das nicht so, deshalb sind Wasserbahnen auch nicht grad meine Lieblingsattraktionen :smile: Aber bei 30 Grad steige ich natürlich trotzdem ein.

    Ja, hab ich gesehen :smile2: Finde ich an einem Tag mal zwischendurch jetzt nicht wirklich schlimm. Ist im Mai ja ca. 14 Stunden hell, da kann man die Zeit ja auch nutzen. Natürlich sollte man solche Tage nicht ständig haben, darauf achte ich auch. Aber wie gesagt, ist ja jetzt erstmal alles nur ne sehr spontane Idee, ich werde mich da heute und morgen mal ein bisschen intensiver mit beschäftigen.

    Universal fanden wir damals super. Was hab ich geschrien als es bei Jurassic Park in die Tiefe ging :D und klatschnass waren wir danach.


    Das Gruselteil war bei uns noch Van Helsing gewidmet.


    Auch schon wieder fast 13 Jahre her :huch1:


    Ja, das kenne ich :smile: Ich schrei zwar nirgendwo, aber irgendwie verursachen Abfahrten bei Wasserbahnen bei mir auch wesentlich mehr Bauchkribbeln als Achterbahn Abfahrten. Das habe ich noch nie verstanden, vielleicht weil ich nicht gern mit Klamotten nass werde und ich unterwegs nach unten schon bete trocken zu bleiben :smile:


    Das Gruselteil ist inzwischen aus Walking Dead, also hat sich seitdem schon wieder geändert. Soll aber ziemlich gut sein.


    Universal fanden wir azch toll. Waren schon 2x dort und bestimmt war das nicht das letzte Mal.


    Ich finde einfach, das Preis-Leistungsverhältnis stimmt nicht wirklich bei der geringen Attraktionsdichte... Ansonsten ist es natürlich schon cool da. Bei der letzten Tour haben wir es ausgelassen, weil Harry Potter immer noch nicht fertig war, aber nächstes Jahr schaffe ich es nochmal hin :)


    Wir waren 3x dort. Beim letzten Mal allerdings zum letzten Mal - es war so ätzend voll.
    Transformers haben wir nach 2 1/2 Stunden anstehen abgebrochen.


    Ein halbwegs gutes Event hat man nur, wenn man zum dem horrenden Eintritt noch den VIP Line Pass kauft und damit alles verdoppelt und dann steht man trotzdem an.


    Horseplay: kennst du das nicht, wenn einer auf den Schultern eines anderen sitzt.

    Wenn es so brechend voll ist ist es ätzend und macht keinen Spaß. Das ist aber ja in allen Parks der Welt so und nicht nur bei Universal. Für die Halloween Horror Nights am Wochenende haben wir uns auch den Front of Line Pass geholt und das werden wir auch nächstes Jahr wieder tun, weil wir an einem Samstag da sind. Klar ist der unverhältnismäßig teuer, aber so oft komme ich nicht dahin und ich habe keine Lust meine Zeit im Urlaub mit Anstehen zu verbringen.


    Ah, danke. Doch klar, kenne ich, habe ich aber irgendwie nicht damit in Verbindung gebracht :pat: :smile:

    Das sagt deine Mutter jetzt, vielleicht kriegt sie auch den Virus, wenn sie einmal da war.
    Die Busreise ist eine ganz andere Nummer als eine Individualreise.
    Genau das ist ja die typische Anfängersicht, die ich aber im nachhinein für falsch halte.
    Natürlich bekommt man einen Eindruck. Wenn ich allerdings an unsere 2. Tour denke (bei der ersten waren wir sogar noch relativ mit Vernunft gepudert) als wir a) neues machen wollten und b) unseren mitreisenden Freunden noch viele Highlights zeigen wollten, dann war das Alles oder auch Nichts. WIr haben uns auch wegen der Fülle gestritten und nie wieder gemeinsam einen Urlaub gemacht.


    Auch wenn ich zur Zeit Australien ausschließe und von 1998 noch eine komplett ausgearbeitete 6 Wochen-Tour liegen habe.... wenn ich pensioniert bin, kommt das Thema vielleicht nochmal auf die Tagesordnung.
    Und dann gibt es zwei Alternativen: viel Zeit und viele Inlandsflüge oder halt 4 Touren.


    Nein, das wird sie dann auch noch sagen. Allein schon weil ihr Mann sich weigert länger als 3 Stunden im Flugzeug zu sitzen und außerdem eine eigene Werkstatt hat, wo er nicht länger als 2 Wochen im Jahr Urlaub machen kann. Und es ist doch nicht meine erste Individualreise, 2015 habe ich mit meinem Exfreund 3,5 Wochen gemacht und auch da haben vorher schon einige gemeckert (Mehr als jetzt hier) und am Ende hätte ich locker noch mehr reinpacken können. Und ich würde es jederzeit wieder so machen, dass ich für andere vielleicht zu viel plane. Ich hab halt lieber viel verschiedenes, statt lange an einem Ort. Da ist eben jeder anders ;) Wie gesagt, das entspannt sich ja im späteren Verlauf der Reise auch sehr, das geht ja nicht 30 Tage so weiter.


    Der steht da doch, nur falsch geschrieben :D


    Ups... Na klar mein ich Apache Trail :smile: Naja, ich weiß, der Tag ist noch zu voll, aber die Idee kam ja gestern erst. Ich muss mich da jetzt erstmal mit beschäftigen, Berichte zu der Gegend lesen (Die ich bisher immer ignoriert habe) und dann mal weitersehen.

    Achso :D

    Ich würde auch raten in Yucca Valley zu übernachten. Am nächsten Tag von dort aus durch den Joshua Tree durch, evtl. bleibt am Vortag Nachmittag sogar noch Zeit dafür. Dann weiter zu Salvation Mountain und Yuma. In Yuma das Prison ansehen, wenn noch Zeit ist


    Von Yuma in den Organ Pipe und dann die Todesstrecke nach Tucson, ist machbar, hab ich beim allerersten Südwest-Urlaub genauso gemacht :pfeiff2: Für die Saguaros bleibt dann aber nicht mehr viel Zeit!


    Ich mach mich gleich mal an eine Detailplanung mit Fahrzeiten etc. Danke für die guten Tips!