Da haben wir echt Schwein gehabt, wenn ich Dein Bilder so sehe.
Kein Schwein nur gute Planung, was die Reisezeit angeht.
Ganz klar einer meiner Lieblingsspots an der gesamten Küsten von Oregon!
Willkommen im Club!
Da haben wir echt Schwein gehabt, wenn ich Dein Bilder so sehe.
Kein Schwein nur gute Planung, was die Reisezeit angeht.
Ganz klar einer meiner Lieblingsspots an der gesamten Küsten von Oregon!
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Rainer, dann brauche ich auch kein Internet bzw. Foren mehr.
Warum dann noch irgendwas planen oder vorausbuchen...?
Das haben wir genau 1x gemacht. Never again.
Das Gegenteil von einem minutiös durchgeplanten Urlaub ist ja nicht unbedingt völlig planlos auf Reisen zu gehen.
Die hohe Kunst der Reiseplanung ist für mich mit vielen Optionen im Hinterkopf anzukommen und dann flexibel darauf reagieren zu können, ob es einem vor Ort gefällt und man noch länger bleiben will oder gerade nicht, wie das Wetter ist oder wird, etc.
Habe hier schon Reiseberichte gelesen, wo Aussichtspunkte und Hochgebirgsziele selbst bei Regen und tiefhängenden Wolken gnadenlos angesteuert wurde, weil sie nun mal für den Tag auf dem Plan standen und hinterher war dann die Enttäuschung groß. Liest sich bei der Tagesauflistung vor der Tour sicher alles wunderbar, aber am Ende ist ist das für mich keine gute Planung.
Und gerade für diese informierte Flexibilität braucht man doch soviel Wissen über die Reiseziele, wie man nur kriegen kann, aus Internet, Foren etc..
Das steht - zwar im Sommer - auf unserem Programm im Sommer.
Um mögliche Enttäuschungen zu vermeiden und die Erwartungen nach Jürgens Bildern nicht zu hoch werden zu lassen: im Sommer ist der Park nur ein Schatten seiner selbst (und das gilt nicht nur für die Wasserfälle sondern auch für den Regenwald drumrum):
Ich finde es immer witzig, wie gestandene Mannsbilder sich an einer kleinen jungen Symbolfigur aufgeilen
Genau!
Das putzige ist doch dass diejenigen die am lautesten über den "Greta Hype" quaken, meist auch diejenigen sind, die meinen das Thema bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit anbringen zu müssen. Wie zum Beispiel in diesem Thread, der ja nun wirklich gar nix damit zu tun hat. Und hinterher wird wieder gejammert, dass alle angeblich nur über Greta reden.
Was ist bei all den Problemen der Vorteil zum SUV/Motel?
Sicher haben die Wasserfälle im Frühjahr wesentlich mehr Power -
Tja da habt Ihr wohl Pech mit dem Wetter gehabt. Kein Regen, keine vollen Wasserfälle.
Suuuuuper! Besser kann man SIlver Falls im Herbst nicht in einem Bild zusammenfassen.
Tolle Idee mit dem Herz! Könnte sein, das ich das irgendwann mal klaue
Ich bin nicht wirklich ein Fan von Schiffsreisen. Um nicht zu sagen: ich habe einfach Schiss. So Tagesausflüge kriege ich gerade noch hin. Aber anschauen würde ich mir das gern. Hast Du einen Link?
In dem Fall denke ich mal macht dann Southeast Alaska ohnehin nicht so viel Sinn. Da findet in Ermangelung von Straßen sehr viel auf dem Schiff statt.
Trotzdem hier ist der Link zum Alaska Marine Highway: klick
Und das ist konkret der Fahrplan der "Matanuska" von Bellingham. Die sind zur Zeit noch im Winterfahrplan, aber im Sommer sieht das recht ähnlich aus: klick
Hattest du irgendwelche schlechten Erfahrungen mit den Überziehern? Das wäre meine heimliche Wahl, da ich die auch über die Wanderschue ziehen kann und trockene Füße behalte.
Also ich mach Wanderungen durhcs Wasser entweder mit Wassersandalen oder alten Turnschuhen. Wenn es kalt wird dann helfen Socken gut. Der Coolness-Faktor von Socken in Wassersandalen geht zwar auch gegen Null, aber es funktioniert.
Das Problem mit guten Wanderschuhen in den Überziehern dürfte dasselbe wie mit Gummistiefeln sein: du hast eine Wassertiefe bei der Schluß ist, denn was Du nicht willst ist dass Dir Wasser oben reinläuft und die erreichst Du schneller als Dir lieb ist.
Bei den bisherigen Alaska Planungen hier ist mein Vorschlag ja noch nicht auf viel Gegenliebe gestoßen, aber ich will es trotzdem noch mal wieder in den Raum stellen: die Panhandle ist eine wunderschöne Ecke von Alaska.
Wenn Du in Seattle ankommst, dann bietet sich eine Fährfahrt von Bellingham durch die Inside Passage geradezu an. Logistisch ist das auch durchaus machbar. Amtrak fährt von Seattle aus direkt zum Anleger in Bellingham. Dann könntest Du die Fähre bis z.B. Juneau nehmen, von dort aus u.a. die Glacier Bay, Tracy Arm... besuchen und dann von Juneau nach Anchorage, Fairbanks oder wo auch immer Du am günstigsten ein WoMo bekommst fliegen.
Das Haareis ist toll!! (Und die Proxy Falls sowieso...)
Auch oben am Observatory war die Szenerie eher gruselig als faszinierend, zumal das Licht nicht auf unserer Seite war.
Da oben ist es auch bei bestem Licht nicht "schön". Das ist eine karge felsige Mondlandschaft. So sehr, dass die Apollo-Astronauten dort sogar für Mondspaziergänge geübt haben. Aber ich finde das Meer aus schwarzen Lavagestein macht gerade den Reiz aus.
Das sagen die Betreiber:
The world’s largest collection of optical telescopes is located high above the Sonoran Desert under some of the finest night skies in the world.
Naja auf solche Superlative darf man in Amiland ja eigentlich nicht viel geben. Unter "greatest, finest, best, most amazing in the history of the planet" machen sie ja gar nix
Und so kommt es, dass alle Fotos dasselbe Motiv haben .
Von dem Motiv kannst Du mir so viele Bilder zeigen, wie Du willst!
2. Frage: Zum Grenzübergang an den Niagara Falls. Wir dachten wir gehen zu Fuß über die Grenze, hat das schon mal einer gemacht geht das überhaupt ? Und wenn ja muss man da mit einer langen Wartezeit rechnen? Brauche ich da mehr als einen Reisepass. Ich denke ich muss an der Grenze ein Formular ausfüllen für Kanada und auch wieder zurück in die USA??
Ich habe das mal prä-ESTA gemacht, daher sind meine Erfahrungen mit Vorsicht zu geniessen, aber damals ging das völlig problemlos und ratz-fatz. Und der Blick von der Brücke lohnt sich obendrein.
Klasse! Besonders die Painted Hills mit den etwas längeren Schatten machen sich wunderbar!
Ich hatte auch den Eindruck, dass die Gegend (Palouse ausgenommen) eher den Einheimischen bekant ist.
Naja mit Ausnahme der Küste, Seattle, den Nationalparks und Multnomah Falls hört man im Nordwesten ja ohnehin selten mal andere Sprachen als Englisch bei den Besuchern. Im Gegensatz zum Südwesten konzentrieren sich die ausländischen Touristen ja an relativ wenigen Orten.
Und bei den Wallowas kommt auch noch dazu, dass sie für die Ballungsräume im Nordwesten ziemlich weit weg vom Schuß liegen. Das einizige was da in der Nähe ist, sind Boise und die Tri Cities. Beides nicht unbedingt Moloche.
Du bist zu beneiden.
Darueber hatten Dirk und ich uns damals auch unterhalten und der Schluss war, dass das Gras in der Regel auf der anderen Seite des Zauns am gruensten ist. Hat eben alles seine Vor- und Nachteile. Gibt sicher auch eine Menge worum Du beneidet wirst.
Aber ich beklage mich ganz sicher nicht und geniesse was ich habe.
Tolles Bild! Wann hast Du das geschossen?
Letzten Sonntag.
Eine Möwe die weder Tod noch Teufel fürchtet :
Wunderschöne Bilder aus einer meiner Lieblingsgegenden in Oregon. Vielen Dank!! Besonders die mit dem Puderzucker auf den Wallowas gefallen mir.
Für uns sind das keine D locations.
Absolut nicht, aber ich ehrlich gesagt bin um jeden dankbar der das so sieht, denn das ist noch eine der Ecken, wo noch nicht so viel los ist.
In Joseph angekommen machten wir eine Pause. Das Städtchen gefiel uns, sicherlich auch, weil absolute Nebensaison herrschte und alles herrlich still war. Im Arrowhead Chocolates Cafe – ein weiterer toller Tipp von Sönke (walking man) - futterten wir uns durch die unglaublich leckeren Pralinen und tranken dazu einen leckeren Kaffee – göttlich! Vollkommen satt wollten wir eigentlich eine kleine Wanderung machen, aber leider fanden wir den Trailhead nicht bzw. waren uns zu unsicher. Ein anderes Mal!
Auch in der Hochsaison bleibt der Rummel dort überschaubar. Und wenn Du wie Du sagst ein anderes Mal zurückkehrst, dann guck, dass Du im Frühjahr/Frühsommer unterwegs bist, wenn die Blumen blühen oder im Sommer wenn alle Trails in den Bergen offen sind. Das ist ein Wanderparadies.
Ein Overlook, habe leider vergessen welcher.
Sieht mir wie der Joseph Canyon Viewpoint aus.
Vancouver WA, Grand Street Pier am Columbia River....Waterfront Park.
Der Mast und die Stahlseile halten den Walk.
Ich weiß aber nicht, wie man die Konstruktion nennt.
Perfekt! Das Ding heißt wie Du schon sagtest Grant Street Pier.
Administrator Grant Street Pier, Vancouver WA
Washington
Und schon wieder richtig