Ahh, Death Valley, immer wieder schoen!!!
No Banana but Crazy Heart Tour – 31 Tage im Südwesten
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Ahh, Death Valley, immer wieder schoen!!!
Nach dem Zion auch mein aller liebster Park und komplett unterschätzt. Bei den Temperaturen war leider viel weniger drin als im Winter, aber es gibt soooo tolle Wanderungen. Ach ich hoffe ich komm dieses Jahr wieder hin, ich hab noch ein paar Sachen auf der to do Liste.
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Tag 25 (03.06.2018): Death Valley National Park - Nachmittag auf der Furnace Creek Ranch
Die Furnace Creek Ranch - sorry, die Ranch at Death Valley - ist noch immer Großbaustelle, genau wie letztes Jahr als ich hier war. Wir müssen an einem provisorischen Häusschen einchecken und bekommen unser Zimmer in genau dem gleichen Gebäude, in dem ich damals auch mit Dominik schon war, nur auf der gegenüberliegenden Flurseite. Die Zimmer sind nach wie vor in Ordnung, allerdings extrem hellhörig und ein wenig Renovierungsbedürftig... Könnte man ja direkt mitmachen, wenn man eh alles neu gestaltet, wird ja dadurch auch mal wieder erheblich teurer.
Zunächst einmal machen wir eine Pause auf der Terrasse, die jedes Zimmer hat. Ist man ein Stockwerk höher untergebracht, dann gibt es stattdessen einen Balkon.
Später gehen wir mal zum Pool um zu schauen, ob noch ein Plätzchen im Schatten frei ist. Das ist glücklicherweise der Fall, um die Uhrzeit ist kaum etwas los, da die meisten Leute vermutlich noch im Park unterwegs sind. Wir gehen wieder zum Zimmer zurück, ziehen uns um, nehmen unseren Kram mit und machen es uns auf zwei der besseren Liegen im Schatten gemütlich.
Wir gehen nur kurz in's Wasser, für meine Mutter ist es zu warm und ich liege grad lieber in der Gegend rum. Zurück auf der Liege widme ich mich den Notizen für den Bericht, als ich plötzlich einen starken Schmerz an meinem Fuß spüre und mich heftig erschrecke. Ich sehe nur noch ein gigantisches schwarzes Insekt auf meinem Bein sitzen, das daraufhin sofort wegfliegt. Ab dem Moment kann ich mich nicht mehr richtig entspannen, weil ich andauernd paranoid die Luft nach weiteren Mörderviechern abscanne und auch hin und wieder eins davon rumschwirren sehe. Keine Ahnung was das ist, jedenfalls hätte ich hier am wenigsten mit solchen Insekten gerechnet und bisher auch noch nie gesehen.
Nach einer schnellen Dusche machen wir uns auf den Weg zur provisorischen Wellblechhalle, dem momentan einzigen Ort auf der Ranch, wo man etwas zu essen bekommt. Nicht schön, aber selten.. Und arschkalt ist es hier drin auch, wir bestellen unser Essen also to go. Dafür ist die Sonnenuntergangsstimmung umso toller!
Für meine Mutter gibt es einen Burger und für mich die Beef Nachos, von denen ich gehört hatte, das die ganz gut sein sollen. Sind sie auch tatsächlich, ich bin sehr positiv überrascht und schaffe nicht die gesamte Portion. Eine Sache regt mich nur mal wieder auf: ALLE, wirklich ALLE Zutaten sind aufgelistet, nur von Zwiebeln stand wieder nirgendwo etwas... Und ich HASSE Zwiebeln. Inzwischen ist es okay wenn ich die abgekratzt bekomme, aber toll ist das trotzdem nicht.
Es geht wieder an die Notizen, bis der richtige Zeitpunkt zum Sterne gucken gekommen ist! -
Was machen die nur aus meiner geliebten Furnace Creek Ranch
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Was machen die nur aus meiner geliebten Furnace Creek Ranch
Also jetzt, wo sie fertig ist, war sie schöner als vorher. März 2019 war ich da und es ist richtig schön geworden.
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Okay, aber da gibt es hier (noch) keinen Bericht oder?
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Okay, aber da gibt es hier (noch) keinen Bericht oder?
Hier nicht, nein Aber wenn ihr ganz lieb fragt mache ich den vielleicht danach noch Den muss ich dann aber teilweise umschreiben, denn der war zu großen Teilen als Doppelbericht konzipiert, der sich gegenseitig ergänzt. Viele Witze würde hier kein Mensch verstehen, da muss ich mir noch was überlegen.
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Du weißt, dass ich mich freuen würde. Und die Fotos musst Du ja jetzt nicht mehr extra hochladen
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Wir hatten im Sommer 2 cabins dort gemietet, cabins ok, es war heiss und abends spazierte ein coyote direkt an uns vorbei. Sternenhimmel war gigantisch!
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Du weißt, dass ich mich freuen würde. Und die Fotos musst Du ja jetzt nicht mehr extra hochladen
Ja, weiß ich Die Bilder sind nicht das Problem, aber wie gesagt, ich werde einiges umschreiben müssen
Wir hatten im Sommer 2 cabins dort gemietet, cabins ok, es war heiss und abends spazierte ein coyote direkt an uns vorbei. Sternenhimmel war gigantisch!
Ich finde die Stimmung an der Ranch auch super und übernachte dort immer wieder sehr gerne.
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Nach dem Zion auch mein aller liebster Park und komplett unterschätzt. Bei den Temperaturen war leider viel weniger drin als im Winter, aber es gibt soooo tolle Wanderungen. Ach ich hoffe ich komm dieses Jahr wieder hin, ich hab noch ein paar Sachen auf der to do Liste.
ich war schon seit 2015 nicht mehr da, wird Zeit da mal wieder vorbeizuschauen
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Tag 25 (03.06.2018): Death Valley National Park - Milky Way am Zabriskie Point
Um 22:30 Uhr ist es schließlich dunkel und spät genug, so das wir uns wieder auf den Weg machen können. Zwar sieht man auch an der Ranch schon einen beeindruckenden Sternenhimmel, allerdings ist das kein Vergleich zu dem, was man ein paar km entfernt sehen kann. Es gibt hier nunmal immer noch die Beleuchtung von den Wohnhäusern und die Straßenbeleuchtung der Ranch, das macht einen doch noch recht blind für die Schönheit des Nachthimmels.
Wir fahren nicht weit, unser Ziel ist der Zabriskie Point und den Parkplatz erreicht man nach nur 10 Minuten Fahrt. Die haben es allerdings in sich, es ist so rabenschwarze Nacht, man sieht die Hand vor Augen kaum. Dementsprechend vorsichtig muss ich auch fahren, denn beim Abbiegen sehe ich links und rechts von mir einfach mal gar nichts. Auf dem Parkplatz stehen zwei weitere Autos, am Zabriskie Point ist allerdings niemand zu sehen. Ob die vielleicht vom #Axekiller verschleppt wurden?! Egal, etwas anderes schockiert mich grad mehr, nämlich das nicht nur das Auto noch 41°C anzeigt, sondern das es sich wirklich noch so anfühlt. Sowas habe ich wirklich noch nie erlebt, wir haben uns mitten in der Nacht, unter der Milchstraße, den Berg zum Zabriskie Point hochgeschleppt und kamen nass geschwitzt oben an... irre. Einfach irre.
Während ich das Stativ aufbaue taucht eine Gruppe von drei Personen auf und breitet erst einmal eine Picknick Decke aus, da befürchte ich schon schlimmes. Allerdings macht nur einer von denen Bilder, benutzt nur rotes Taschenlampen Licht und nach nur 15 Minuten verziehen die sich auch schon wieder - da hat sich die Decke ja mal so richtig gelohnt. Es ist extrem windig und wieder einmal fühlt es sich an wie ein gigantischer heißer Föhn, der einem mitten ins Gesicht bläst. Ich muss den Rucksack an das Stativ hängen um genug Stabilität zu bekommen, damit die Bildern nicht unscharf werden.
Ich merke schnell... Das gibt nichts Anständiges. Sehr schade, aber für meine Objektive ist es offensichtlich einfach schon ZU dunkel. Ich bekomme keinen Vordergrund drauf und es rauscht alles unglaublich, da man die ISO bei der Dunkelheit und der mir möglichen Blende viel zu hoch drehen muss (Ich habe heute angefangen Milchstraßen Bilder von dem neuen Objektiv von der 2019 Reise zu bearbeiten... Spätestens seit heute morgen sind die Bilder in diesem Berichtsteil einfach nur noch übelste Pixelgrütze, freut euch auf besseres!). Es sind nicht nur die mit Abstand schlechtesten Milchstraßen Bilder der Reise, sondern auch die letzten. Witzigerweise hat man sie im Gegensatz dazu aber in der Nacht mit den eigenen Augen am besten und klarsten erkennen können, schon witzig.Es sind immer weniger Sterne zu sehen, denn der Mondaufgang rückt näher. Dann würde man zwar mehr vom Vordergrund sehen, aber eben kaum noch Sterne und so lange wollen wir auch nicht warten. Um 23:30 Uhr sind wir zurück an der Ranch und besorgen uns eine Fanta aus dem Automaten, wir haben aktuell nämlich keine Dosen mehr. Der Desolation Canyon zum Sonnenaufgang wird gecancelt, es ist einfach zu heiß zum wandern, selbst Nachts!
Highlight des Tages: Sternenhimmel am Zabriskie Point, der lustige Gift Shop vom Thermometer
Lowlight des Tages: Lange Autofahrt
Wetter: 49°C
Gelaufene km: 4,4 km
Gefahrene km: 507 km -
Hotel Check: Ranch at Death Valley, Death Valley National Park
Die Ranch at Death Valley, früher Furnace Creek Ranch, liegt direkt neben dem Visitor Center und praktisch zu den Hauptsehenswürdigkeiten, die mit dem Auto angefahren werden können. Zum Zabriskie Point fährt man ca. 10 Minuten, zu Badwater und den Sanddünen ca. 40 Minuten. Die Anlage ist normalerweise sehr schön und idyllisch, leider trüben die Umbauarbeiten diese Atmosphäre gewaltig (Inzwischen ist die Ranch fertig und ich kann es wieder uneingeschränkt empfehlen).
Die Zimmer sind leider nicht renoviert worden und daher ein wenig in die Jahre gekommen, aber trotzdem geräumig und sauber. Leider sind die Wände aus Pappe und man hört quasi alles aus den Nachbarzimmern.Jedes Zimmer hat eine Terrasse wenn es im Erdgeschoss liegt oder einen Balkon, wenn es in der ersten Etage liegt. Besonders toll bei den Temperaturen hier ist der große Pool der Ranch.
Der bietet im Sommer allerdings nicht wirklich Erfrischung, es ist ein Quellwasser Pool, der dann ebenfalls kuschelige Temperaturen erreicht. In den kühleren Monaten ist das natürlich dann umso schöner!
Alles in allem übernachte ich super gerne auf der Ranch, auch wenn es natürlich nicht ganz günstig ist. Durch die Umbauarbeiten ist es auch nochmal teurer geworden, man findet allerdings hier immer ganz gute Angebote, wenn man nicht über die offizielle Seite bucht, sondern sich mal bei diversen Reiseveranstaltern umschaut. Das funktioniert bei den meisten anderen National Parks nicht, da hier exklusiv auf der eigenen Homepage gebucht werden kann, hier jedoch nicht!
Preis pro Nacht: 156€
Bewertung: 3/5 (Wegen der Umbauarbeiten)
Weiterempfehlung: Ja, normalerweise schon -
Toll!!! Letztes Mal als ich dort war, war es jede Nacht total bedeckt. Also keine Milky Way, das muss ich unbedingt noch mal nachholen. Und der Pool - der gefaellt mir total gut. Muss doch unbedingt noch mal hin
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In der Ranch haben wir 2015 (?) auch übernachtet. Würden wir auch immer wieder buchen. Liegt irgendwie gut auf dem Weg von las Vegas zum Yosemite.
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Den Pool fanden wir trotz Hitze total toll . Wir haben noch nie die Zeit gefunden, die Milky Way zu fotografien, wir können immer nur andächtig zu gucken. Haben auch nicht die besten Kameras dafür, irgendwo muß man halt Kompromisse machen.
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Toll!!! Letztes Mal als ich dort war, war es jede Nacht total bedeckt. Also keine Milky Way, das muss ich unbedingt noch mal nachholen. Und der Pool - der gefaellt mir total gut. Muss doch unbedingt noch mal hin
Hör auf, ich war schon 2x mit dem schweineteuren Jeep von Farabees am Racetrack und dann war es bewölkt. Aber alle guten Dinge sind wohl drei... Der Pool ist total super.
In der Ranch haben wir 2015 (?) auch übernachtet. Würden wir auch immer wieder buchen. Liegt irgendwie gut auf dem Weg von las Vegas zum Yosemite.
Das auch, aber ich finde man kann es 2,3,4 Tage auch so ganz gut da aushalten
Den Pool fanden wir trotz Hitze total toll . Wir haben noch nie die Zeit gefunden, die Milky Way zu fotografien, wir können immer nur andächtig zu gucken. Haben auch nicht die besten Kameras dafür, irgendwo muß man halt Kompromisse machen.
Nicht eher WEGEN der Hitze?
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Tag 26 (04.06.2018): Morgen im Death Valley und Fahrt in Richtung Mammoth Lakes
Der Wecker steht mal wieder auf 8 Uhr, allerdings sind wir - wie eigentlich immer - früher wach. Der Sonnenaufgangshike musste ja sowieso ausfallen, es ist selbst Nachts zu heiß zum wandern, unglaublich aber wahr. Eigentlich hatte ich mir überlegt die übrigen Nachos zum Frühstück zu essen, aber jetzt habe ich irgendwie doch keine Lust mehr darauf, also ab in die Kühlbox damit Ich begnüge mich stattdessen dann doch lieber mit meinen Reeses Pops (Obwohl ich nach wie vor überzeugt die Haltung vertrete: Was Abends schmeckt, das schmeckt auch morgens).
Um 09:15 ist alles im Auto verstaut und wir fahren zum provisorischen Häusschen zum Check Out... Was für eine unglaubliche Hitze! Wir halten am winzigen Store, der richtige General Store ist dank der Umbauarbeiten noch nicht wieder offen. Wir hätten gerne neue Dosen, gibt es hier aber nicht, genauso wenig wie Patches. Im Grunde gibt es hier gar nichts brauchbares.
Wir versuchen es nochmal am Visitor Center und zumindest was die Patches angeht habe ich hier mehr Glück. Dosen gibt es zwar auch hier nicht, dafür aber eine Toilette, das ist auch gut
Um 09:30 machen wir uns endgültig auf den Weg zum westlichen Ausgang des Death Valleys, vorbei an den Mesquite Flat Sand Dunes, vorbei an Stovepipe Wells und vorbei an Panamint Springs - Ohne Navi, man kann nichts falsch machen und inzwischen sollte ich mich hier auskennen! Wir halten das erste Mal an, nachdem wir aus dem Panamint Valley raus sind und uns in steilen Serpentinen die Berge hochgeschraubt haben: Am Father Crawley Point. Bei meinem letzten Besuch war dies mein erster Halt, nun soll es eben der letzte sein! Diesmal gehen wir aber nicht zum Ende durch zum richtigen Aussichtspunkt, sondern begnügen uns mit der schönen Aussicht von hier.
Diesmal machen wir das Dach nicht zu, weil es zu heiß ist, nein, wir machen es auf, weil es bisher zu heiß WAR. Jetzt haben wir etwas Höhe gewonnen und die Temperaturen sind nur noch im mittleren dreier Bereich und nicht mehr bei 48°C. 35°C können so frisch und so angenehm sein!
Das Navi bleibt aus und schon bald erreichen wir den Parkausgang. Tschüss Death Valley, es war wieder sehr schön hier, auch wenn dank der Temperaturen nicht viel möglich gewesen ist. Es dauert nicht lange und wir haben den ersten Blick auf die Berge der Sierra Nevada. Der Tioga Pass ist noch nicht lange auf und dementsprechend liegt hier noch einiges an Schnee auf den Gipfeln - lustigerweise deutlich mehr, als es im vergangenen Dezember der Fall war.Wir bekommen beide mal wieder Hunger und außerdem müssen wir einkaufen, Lone Pine lassen wir allerdings links und rechts liegen. Zum einen ist der Sprit hier viel zu teuer und zum anderen gibt es hier sowieso keinen gescheiten Supermarkt. Auch durch Independence und Big Pine fahren wir einfach nur durch, es sind echt nette Orte. Zwar bin ich 2015 schon hier vorbei gekommen, allerdings habe ich damals fast die gesamte Strecke geschlafen und kann mich daher an nichts davon erinnern.
In Bishop sind es noch immer 35°C, ich hätte erwartet das es hier schon ein wenig kühler ist, aber umso besser. Das erste Ziel ist die örtliche Chevron, wo die Karte natürlich mal wieder nicht an der Zapfsäule funktioniert. Ich gehe rein, zahle 30 Dollar Prepaid, gehe zurück zum Auto, checke die Planung und will weiterfahren... Gut, das meine Mutter mich fragt, ob ich nicht vorher auch mal tanken will, wenn ich schon bezahle. Uuuuuups... Vorher zahlen und dann tanken ist eben doch ungewohnt, da war ich wohl ganz schön in Gedanken Grad nochmal gut gegangen, der nächste an der Zapfsäule hätte sich gefreutWir fahren weiter neben der wundervollen Bergkulisse, Bishop liegt wirklich malerisch, doch bis zum Supermarkt ist es nicht weit. Wir haben uns für den Vons hier im Ort entschieden und wollen uns hier auch direkt einen kleinen Snack holen. Etwas großes wollen wir jetzt um die Uhrzeit noch nicht essen.
Wir suchen verzweifelt diesen Beef Snack, so eine Art Würstchen, ähnlich wie Bifi nur besser! Jeden einzelnen Gang suchen wir ab und fragen am Ende mit dem Ergebnis: In der Fleischabteilung. Waaaaaas?!?! An so einem sinnvollen Ort habe ich die bisher in noch keinem Supermarkt gefunden. Bisher war es viel mehr an den Kassen... Bei den Nüssen... In der Party Equipment Abteilung oder beim Waschmittel. Aber niemals in der Nähe von irgendeinem Fleisch! Wir kaufen insgesamt wieder mehr als geplant, holen uns noch ein Getränk bei Starbucks im Ausgang (Vanilla Bean Cream Frappucino für mich, Kaffee Latte für meine Mutter) und sind um 13:20 Uhr wieder on the road in Richtung Norden! -
Das Fernweh wächst
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Das Fernweh wächst
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