Den Mono Lake haben wir auf unserer 3. Tour besucht, vorher sind wir zwei mal vorbeigefahren.
An dem sind wir sicher schon mindestens zehnmal vorbeigefahren und haben ihn bis heute nicht gesehen
Den Mono Lake haben wir auf unserer 3. Tour besucht, vorher sind wir zwei mal vorbeigefahren.
An dem sind wir sicher schon mindestens zehnmal vorbeigefahren und haben ihn bis heute nicht gesehen
Dabei sieht man ihn doch eigentlich im Vorbeifahren
sieht man ihn doch eigentlich im Vorbeifahren
nicht unbedingt. Ich meine mich dunkel zu erinnern, man musste über eine lange Anhöhe fahren und dahinter war der See.
17.6, der 2.Tag in der Stadt und 18.6 dann Weiterfahrt:
Am Morgen fahren wir raus zu den „Twin-Peaks“ = Aussichtspunkt über die ganze Stadt und die Sonne scheint!
Dann auf zum Alamo Square. Hier stehen super tolle und typische Häuser der Stadt
Weiter nach „Presidio“ und zum „Golden-Gate-Park“. Dann zum Financial Center und Trans America Pyramide
und in den Italian District.
Abends essen wir bei „Sam Woo“ in China Town. Total urig, typisch und lecker! (chaotische kleine Küche)
Noch 1 letzter Drink in Little Italy im “Vesuvio“ , auch super und urig.
18.6:
Abfahrt von San F. und wir fahren nah „Gilroy“. Riesige Outlet-Factory’s mit super Preisen für Jeans und Jeansjacken usw.
Wir kaufen Einiges ein, obwohl wir gar nicht die großen Shopping Typen sind.
Zu San Francisco sei noch gesagt: erst später beim 2. Besuch im Jahr 2008 hat diese Stadt uns dann wirklich begeistert!
Wir haben ihr eine zweite Chance gegeben. Zum Beispiel Tandem Fahren über die Golden Gate!
Foto im Vergleich von der Fahrrad-Tour nach Sausalitho.
Wir wohnten da in einer guten Gegend auf dem Lombard Street im Buena Vista Motel.
Abends gingen wir zu Fuß in einem tollen District zum essen, wo ein gutes ital. Restaurant nach dem anderen ist.
Dann waren wir noch ein 3. Mal in einer anderen Tour dort. -
18.6. 2.Teil:
Weiterfahrt nach „Monterey“ in die berühmte „Cannery-Row“ und dann eine schöne Fahrt über den „17-Miles-Drive“ zur „Lone Pine“.
Natürlich auch nach „Carmel“,wo Clint Eastwood 4 Jahre lang Bürgermeister war! Alles super gepflegt hier und hübsch mit vielen Blumen und alten kleinen Geschäften und Läden! Super tolle Villen in den verschiedensten Baustilen überall hier und Golf Plätze ohne Ende.
Raue und wilde Felsküste mit Ottern und Seelöwen, überall wundervolle Aussichten!
Motel: Best Western „De Aanza“ in Monterey, Essen bei „Denny’s.“
Genau unser Ablauf seinerzeit. Wobei ich dem 17 Mile Drive nichts abgewinnen konnte.
nicht unbedingt. Ich meine mich dunkel zu erinnern, man musste über eine lange Anhöhe fahren und dahinter war der See.
Wenn man von Lee Vining nach Norden Richtung Bodie fährt, sieht man ihn von der Straße aus.
In der Stadt: Wir suchen und fahren hin und her auf der Suche nach einem geeigneten Motel. Was man da für kostbare Zeit mit verschwendet hat!
Da ist es doch mit Vorbuchen und Internet heutzutage sehr viel entspannter und einfacher.
Ich frage mich immer wieder wie wir es geschafft haben ohne Navi in den grössten Städten oder in der Pampa draussen den Weg zu finden.
Auch dieser Bericht weckt Erinnerungen an unsere ersten Reisen in die USA, Bloss schade, dass ich keine Notizen gemacht habe.
Ernst
Ich frage mich immer wieder wie wir es geschafft haben ohne Navi in den grössten Städten oder in der Pampa draussen den Weg zu finden.
Ja, das stimmt wohl. Aber es ging mit einem guten Reiseführer und guten Karten, wenn es auch manchmal mühsam war.
So ähnlich war der Ablauf bei uns auch
So, es geht weiter:
Heute besuchen wir das Aquarium in Monterey. Sehr groß, super interessant und sehr schön!
Die Seeotter wurden gefüttert und auch draußen im Meer auf den Felsen konnte man welche entdecken, total süß!
Mittags dann Weiterfahrt nach „San Simenon“ über den Highway-Number-One und „Big Sur“, wunderschöne Ausblicke auf die Küste: ein Traum!
In San Simenon kaufen wir uns Tickets für die Besichtigungstour von „Hearst Castle“ für den nächsten Tag.
Wir buchen das Hotel „Sandy“, ist ok. Abends essen wir in einem guten Restaurant im Ort. (Name nicht notiert).
toller nostalgischer Bericht, auch wenn ich viele Orte nicht kenne. Bis heute noch nicht
Grand Canyon fand ich damals schon toll beim ersten Mal und bin da auch gleich runter gewandert bis Plateau Point.
Las Vegas war noch nie meins gewesen und wird es wohl auch nicht. Ich habe es irgendwie nicht so mit Staedten.
Death Valley, immer wieder. Es ist einfach nur toll und beeindruckend. Und Zion - schau an wie fesch ihr da beide ausseht
Die Narrows hatte ich bei meinem ersten Besuch auch gemacht neben Angels Landing und war seitdem ein totaler Zion Fan.
Mein erster USA Besuch bei der Verwandschaft war 1986, der erste Suedwest Trip allerdings erst 2007. Mein erster Suedwest Trip war 14 Tage lang, das war unglaublich.
Zitat von »Emmentaler«
Ich frage mich immer wieder wie wir es geschafft haben ohne Navi in den grössten Städten oder in der Pampa draussen den Weg zu finden.
Ja, das stimmt wohl. Aber es ging mit einem guten Reiseführer und guten Karten, wenn es auch manchmal mühsam war.
das benutze ich heute noch ausschliesslich. Navi ist mir zu kompliziert, komme ich nicht mit klar. Und zur Not kann man ja irgendwo halten und jemanden nach dem Weg fragen.
Auch das mache ich heute immer noch.
Ein Navi wird mir nie und nimmer ins Auto kommen. Wozu gibt es Papierkarten und Reisefuehrer
schau an wie fesch ihr da beide ausseht
danke, 20 Jahre jünger und ich ein paar kg leichter ...
20.6:
Abfahrt um 10.00 Uhr mit dem Bus um „Hearst Castle“, liegt auf einem Berg.
Wir machen eine geführte Tour mit, dauert ca. 2 Stunden. Die Führerin ist sehr nett, ist alles sehr interessant!.
Pools, Gästehäuser, Diningroom und den ganzen Außenbereich eingehend besichtigt.
Randolph Hearst, ein Medien-Zeitungsmogul hat es sich damals dort gut gehen lassen,er war ja sehr reich!
Danach fahren wir weiter bis „Santa Barbara“. Die Suche nach einem Motel erweist sich hier als ziemlich schwierig! Direkt am Meer gibt es gar keine. Eine mehrspurige Straße liegt zwischen Strand und Häusern. Die Motels sind alle in den Seitenstraßen, schade!
Die Hauptstr. = State Street läuft quer durch bis zum Boulevard. Hier sind viele Lokale, Geschäfte und sehr viele Leute unterwegs.
Wir suchen und Fragen und erfahren, dass dieses weekend eine ganz Spezielles ist!
Samstag ist eine große Feier zum längsten Tag im Jahre und die Ferien USA beginnen,
die Preise werden überall entsprechend höher! Oh Schreck…
Nach einigem Hin und Her fahren, buchen wir dann das „San-Roque-Motel“ auf der State Street für 2 Nächte.
Man macht uns einen guten Preis und es ist mit Pool und Kühlschrank, alles da!
Abends gehen wir dann essen in Santa Barbara im Hauptgeschehen. Wir fahren mit dem Bus dorthin, denn es ist zu Fuß einfach zu weit!
Hier ist was los: Bars, Live-Musik und jede Menge Leute! Wir haben viel Spaß und trinken selbstgebrautes Bier in einem Lokal mit Brauerei!
Das Hearst Castle hab ich bis heute nicht gesehen
das wird wohl auch auf ewig so bleiben.
uns hat es damals dort sehr gut gefallen.
uns hat es damals dort sehr gut gefallen.
Das glaube ich euch. Unser Ding ist es halt nicht wirklich.
Another day in Santa Barbara.
21.6:
Wir fahren zu dem Städtchen „Solvang“, dieses ist total dänisch aufgemacht, ganz hübsch, aber auch recht kitschig!
Nachmittags haben wir am Pool gefaulenzt Muss auch mal sein!
Am Abend essen wir bei einem Thailänder nahe am Motel.
Im Lokal kommen wir mit einem Deutschen (Berliner) und seiner dunkelhäutigen Frau aus Kalifornien ins Gespräch. Die beiden nehmen uns dann mit ihrem Auto in die Stadt mit. Im Oktober will er ganz nach Kalifornien ziehen und die zwei sind verheiratet.
Er hatte lang blonde Haare und sie kurze dunkle und sie ist sehr hübsch gewesen.
Dann verbringen wir wieder einen lustigen Abend im Hauptgeschehen von Santa Barbara.
Nachmittags haben wir am Pool gefaulenzt Muss auch mal sein!
Aber sowas von
Hearst Castle hatten wir auch ausgelassen, aber wer weiß, vielleicht schauen wir uns das nächstes Jahr mal an
Interssieren würde es mich schon
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