wir dachten übrigens, es hätte nen bösen verkehrsunfall gegeben als wir an den drehort kamen
Movie-Locations - Welche habt ihr schon besucht?
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och wil hätte direkt abhauen können
Das sah mein Frauchen aber ganz anderswir dachten übrigens, es hätte nen bösen verkehrsunfall gegeben als wir an den drehort kamen
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Weiss jemand, wo der OK Furniture Store aus Thor ist?
Irgendwie kommt mir die Ecke bekannt vor... -
Weiss jemand, wo der OK Furniture Store aus Thor ist?
Irgendwie kommt mir die Ecke bekannt vor...
meinst du eben aus dem film? -
Yvonne hat zu Drehschluss noch ein Küsschen von Will bekommen und wollte sich danach den Staub nicht mehr von der Backe waschen
ich hätte meine Backe auch nicht mehr waschen wollen kann yvonne voll und ganz verstehen -
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Ja genau.
guten morgen reh, ich glaub ich war da unachtsam. er ist mir nicht aufgefallen die ecke hat mich aber zum teil an independence day erinnert. wobei das ja nix heißen muss, dessert sieht fast überall nach dessert aus -
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Bei unserem ersten Besuch bei der Tante waren wir in den Universal Studio´s in Orlando .
LG corsie
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sooo hab hier mal was für Dich ausgekramtTHOR (2011): So entstanden die Sets für den Donnergott!
Von Florian Breitsameter â‹… April 19, 2011 â‹… Kommentar schreiben
Filed Under Asgard, Jotunheim, Kenneth Branagh, Midgard, Thor
Die Story von THOR, der neuen Marvel-Superhelden-Verfilmung, die am 28. April 2011 in die Kinos kommt, beginnt in Asgard,
dem himmlischen Reich an der Spitze des Universums, in dem sich König
Odin mit schwindenden Kräften darauf vorbereitet, die Krone an seinen
Sohn Thor zu übergeben. Lange Jahre hat Odin ein weitreichendes
Friedensabkommen bewahren können – insbesondere mit seinem ärgsten Feind
Laufey, dem Herrscher über das Eiskristall-Reich von Jotunheim.
Ausgerechnet am Tage von Thors Krönungszeremonie jedoch brechen einige
von Laufeys Soldaten die Regeln der Palastsicherheit. Ein gezielter
Affront, den Thor mit überschäumendem Temperament und auf eigene Faust
zu rächen aufbricht – fast mit katastrophalen Folgen. Zur Strafe für
sein gefährliches und unreifes Verhalten wird Thor auf die Erde verbannt
– oder nach Midgard, wie diese minderwertige Welt aus Odins Perspektive genannt wird…Die Geschichte von THOR spielt also auf drei Welten– von denen aus
Sicht der Filmemacher jede gleichermaßen echt wirken sollte. Keine
leichte Aufgabe, wenn man bedenkt, wie real der blaue Planet Midgard den
meisten Zuschauern bereits vorkommen dürfte. Im Vergleich zu Mutter
Erde jedoch sollten Asgard und Jotunheim in hehrer Marvel-Tradition so
gegensätzlich wie möglich erscheinen. Asgard schimmert golden und
erstrahlt geradezu vor majestätischer Macht, erworben in Jahrhunderten
des Friedens und unter einem starken König. Doch während sich Asgard im
Licht des Sieges sonnt, liegt Jotunheim im Schatten der Niederlage; so
glauben es zumindest Laufey und seine Leute. Es ist ein kaltes Land,
bewohnt von riesigen, blauhäutigen Frostgiganten, die von der Rache an
Asgards Bürgern träumen. Um den Wechsel zwischen den Welten glaubhaft zu
gestalten, war Branagh stets bemüht, visuelle Brücken zu schaffen, „die das spektakuläre Reich der Götter mit unserer Erde zu verbinden helfen“. Er fährt fort: „Wir
brauchten einen Stil, der die Welten eint, aber den Charakteren auch
erlaubt, ihre Reisen anzutreten und sich an ihren fremden Zielen wie
Fische auf dem Land zu fühlen. Von Asgard nach Jotunheim zur Erde und
zurück – das ist ein ziemlich wilder Trip. Und nicht nur die Fans sollen
genug Zeit haben, alle Welten und ihre endlosen Details zu bestaunen.“Als Produktionsdesigner wählte Branagh den vierfach für den Oscar® nominierten Bo Welch und erläutert: „Was
ich von Bo brauchte und zur Genüge erhielt, waren freie Flüge der
Fantasie. Er war furchtlos darin, die Erde der Gegenwart, das kosmische
Asgard und die erschreckenden Schneewüsten Jotunheims so aufwendig wie
möglich zu konzipieren, um sie dann durch kreatives Design miteinander
zu verbinden. Natürlich nutzte er auch intensiv das vorliegende Material
aus den Comics, doch wir wollten keine filmische Blaupause, sondern
auch eine Explosion frischer Ideen. Bo fand sie in Büchern ebenso wie
nach Blicken durch das Hubble-Teleskop. Was immer da draußen sein mag
und aus astrophysischer Sicht heute hinsichtlich extraterrestrischen
Lebens und der Möglichkeit interplanetaren Reisens denkbar scheint – es
ging durch die Hände von Bo und seinen Leuten, die daraus die Basis für
unsere Set-Designs schufen.“Die Sets von Asgard und Jotunheim wurden über viele Monate auf
riesigen Bühnen der Raleigh Studios in Manhattan Beach, Kalifornien,
errichtet. „Am schwersten war es“, so Welch, „die Ästhetik
Asgards zu finden. Auf der Suche nach dem Ende des Universums vergingen
Monate mit Versuchen, Location-Expeditionen, abstrakten Ideen und
kreativen Fehlzündungen, bevor wir mit unseren Illustratoren
ironischerweise da landeten, wo wir recht simpel begonnen hatten. Wir
beschlossen, dass ein Gottesreich an der Spitze der neun Dimensionen die
privilegierte Perspektive der Bewohner reflektieren würde. Es wäre
fortgeschritten, friedvoll und elegant, ganz anders als der überfüllte
Wohnraum der Menschen. Das Ganze entwickelte sich dann zu einer
minimalistischen architektonischen Konstruktion mit einem Hauch
nordischer Einflüsse. Dabei übernahmen wir auch zentrale Motive aus Jack
Kirbys Zeichnungen – Odins Bett und sein Thron zum Beispiel. Sehr
spezifische Requisiten in einer sehr modernistischen Umgebung – ich
denke, die Balance zwischen Kirbys und unseren Ideen ist gelungen.“Welch fährt fort: „Beim Erbauen von Sets muss man stets
berücksichtigen, was physisch geschaffen und was später digital ergänzt
werden kann. Es ist immer von Vorteil, so viel wie möglich greifbar zu
erbauen, um den Schauspielern sprichwörtlich etwas zum Festhalten zu
geben.“ Beim Bemühen, das Glaubwürdige im Fantastischen zu finden,
wirkten sich Welchs Bauten sehr hilfreich auf die Darsteller aus, wie
Anthony Hopkins skizziert: „Als ich Bos Welten sah, dachte ich nur:
Das ist so perfekt, dass ich bloß noch mein Kostüm anziehen und den Bart
wachsen lassen muss – den Rest erledigt dann schon die Inspiration
durch die grandiosen Kulissen!“ Loki-Darsteller Tom Hiddleston, ergänzt: „Eine
meiner wichtigsten Sequenzen spielt im sogenannten Observatorium –
einem Tor am Rande der Gotteswelt Asgards, das alle Reisenden passieren
müssen. Und ich kann schon verraten: In THOR gibt es keine kleinen
Visionen und unser Set war atemberaubend.“Dieses von dem einsamen Krieger Heimdall (Idris Elba) bewachte
Observatorium ist nur eine der Neuerungen des THOR-Films gegenüber den
bekannten Marvel-Vorlagen. „In den Comics“, begründet der Designer, „steht
Heimdall schlicht auf einer Regenbogenbrücke und starrt in den
Weltraum. Doch für einen Film braucht man eine visuelle Entsprechung
seiner Position. Und ohne zu viel zu verraten: Wir haben uns über Monate
eine Methode ausgedacht, wie das Observatorium tatsächlich
funktionieren könnte.“ Eine Schlüsselrolle bei der Erschaffung
aller THOR-Dimensionen spielte auch Kameramann Haris Zambarloukos, der
Branagh und Welch während des kompletten Designprozesses begleitete. Er
erklärt: „Asgard ist ein warmer Ort, und wegen der metallischen
Farben und glänzenden Beschichtungen beim Bau der Sets war klar, dass
die Beleuchtung der Szenen durch Lichtreflexionen statt durch direkte
Bestrahlung kommen musste. Es gibt keine Leuchtkörper, nur einige Feuer
und strömendes Himmelslicht in Asgard, und bei manchen Kamerafahrten
wirkt es, als gleite man durch einen goldenen Weltraum.“Wesentlich unwirtlicher stellt sich die Atmosphäre nicht nur klimatisch in Jotunheim dar, einem kalten Ort, den Zambarloukos „als die Version der Hölle aus Sicht eines Wikingers“ beschreibt. Der Kameramann fährt fort: „Die
Bewohner von Jotunheim stecken im ewigen Eis und Schnee, kaum geschützt
durch dunkle Wälder, und zusammen mit Special-Effects-Koordinator Dan
Sudick kreierten wir einen kalt glühenden Nebel, der alles umgibt. Eine
meiner wichtigsten Inspirationsquellen war generell die Arbeit von
Unterwasserfotograf David Doubilet. Ohne Künstlichkeit zeigte er eine
Welt, die uns gleichsam vertraut und unendlich fern ist. Wenn er eine
Sandbank fotografiert, wirkt es, als könne man meilenweit ins Weltall
blicken.“Der gebürtige Grieche Zambarloukos studierte nicht nur die Mythologie
seines Landes, sondern war auch ein passionierter Comicleser. „‚Thor‘
war eines meiner Lieblingscomics und es erinnerte mich an die Art des
Geschichtenerzählens, die ich in der Schule lernte. Um dieser Vorlage
gerecht zu werden, nutzte ich Dutzende von Kranfahrten mit der Kamera,
um die Weiten dieser Welten zu illustrieren und zur Schönheit des
klassischen, epischen Kinos beizutragen. Ein Epos zu schaffen, gehört
zum Schwersten, was sich ein Filmteam vornehmen kann, doch wenn man beim
Gott des Donners nicht den ganz großen Wurf wagt – bei wem sonst?“Wie jeder Thor-Fan weiß und Kinozuschauer in aller Welt bald erfahren
werden, reisen die Götter durch ein Portal von einer Dimension in die
andere – oder ein „Wurmloch“, wie es Jane Foster formulieren würde. Sie
starten in Heimdalls Observatorium am Rande Asgards mit einem
Energieschub, der Thor und seine kleine Gruppe von Kriegern erst nach
Jotunheim und schließlich in irdische Gefilde führt. J. Michael
Straczynski, Autor der „The Mighty Thor“-Comics, erläutert: „Es gab
Phasen sowohl in der römischen als auch der griechischen Mythologie, als
Menschen und Götter Seite an Seite wandelten. Da erschien es als
natürliche Entwicklung, auch unseren Gott unter Normalsterbliche zu
bringen. Genauer: auf die staubige Wüstenerde des malerischen New
Mexico.“Nach der Errichtung Asgards und Jotunheims auf kalifornischen
Atelierbühnen zog die Crew im Frühling 2010 für Dreharbeiten nach Santa
Fe, um in New Mexico an den Außendrehs zu arbeiten. In einer Jahreszeit
also, in der der Himmel nicht immer sonnig, sondern binnen eines Tages
auch Schnee, Hagel und heftige Winde mit sich bingen kann. „Es macht Sinn, dass wir an einem Ort drehten“, sinniert Branagh, „in
dem die Menschen wegen Roswell professionell den Himmel beobachten.
Wenn du schon als Außerirdischer auf der Erde landest und Wert auf eine
freundliche Begrüßung legst, dann ist dies ein idealer Platz. So wählten
wir stellvertretend für Midgard als irdisches Reich der THOR-Mythologie
eine Location mit weiten Himmelspanoramen, in denen Unregelmäßigkeiten
sicher gesehen würden.“Für den Drehort New Mexico sprach überdies ein weiteres Element aus dem
THOR-Drehbuch, das die finale Konfrontation zwischen unserem Titelhelden
und seiner stählernen Nemesis betrifft, dem Destroyer.
Produktionsdesigner Bo Welch führt aus: „Das Duell der beiden las
sich für mich wie ein Showdown im Wilden Westen, was mich wiederum zur
Tom-Ford-Ranch führte, an der schon Western wie SILVERADO (1985) gedreht
wurden. Unser Showdown ist nun ein Update des klassischen Duells im
Zentrum einer Main Street im bleihaltigen Westen – statt Mann gegen Mann
geht es nur Gott gegen Roboter.“25 Meilen außerhalb von Santa Fe lag die fiktive Filmstadt Puente
Antiguo auf dem knapp 100 Quadratkilometer großen Gelände der Ford
Ranch. Während in frühen Phasen der Drehbuchentwicklung sogar in
Erwägung gezogen wurde, Thor im amerikanischen Westen der 1850er landen
zu lassen, entschied man sich doch rasch für ein zeitgenössisches
Setting, um mehr zur Identifikation mit den Charakteren einzuladen. „Es sollte sich echt und direkt anfühlen“, so Welch, „wenn die Bewohner des Städtchens zusehen müssen, wie der Destroyer ihre Stadt in Schutt und Asche legt.“Kameramann Zamparloukos beschreibt den visuellen Stil der Location Puente Antiguo als „pures
Amerika, eine Landschaft wie gemalt, sodass wir uns auch bei vielen
Einstellungen bemühten, stets ein weißes Wölkchen am blauen Himmel zu
haben“. Sein Kollege Welch regte zudem an, auch eine Reminiszenz an Asgard in Puente Antiguo anzusiedeln: „Es
gibt eine Straße in der Stadt, die aus dem Nichts der Wüste auf eine
alte Autowerkstatt trifft – und ein wenig ähnelt diese Linienführung dem
von Heimdall bewachten Eingang nach Asgard. Es ist nur eine
bescheidene, aber damit auch rührende Variante des grandiosen
Observatorium-Designs.“Im Vergleich zum Bau der extraterrestrischen Welten empfand Welch den Dreh in New Mexico „als Ferien, obwohl wir natürlich stets Sorge trugen, dass die visuellen Übergänge und Parallelen harmonierten“.
Nahe der Filmstadt als Basiscamp errichtete seine Crew dafür etwa einen
provisorischen Landungsstreifen für die Ankunft außerirdischer
Besucher. Inspiriert von keltischen Designs und historischen Runen
kreierten sie auf dem Boden eine im Durchmesser etwa acht Meter breite
Markierung in Schablonenform, die mit Lavagestein dekoriert einen
perfekten Landeplatz für Einreisende aus Asgard bot. „Wir trugen immer Schuhe ohne Profil, bevor wir den Set betraten, um das Design zu bewahren“, erinnert sich Welch, „doch in der Regel war das sinnlos, denn der Wind ruinierte in der Nacht dann doch alles.“Quelle: Marvel Studios, Paramount
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Danke, dann war ich da doch noch nicht.
Irgendwie kam mir das bekannt vor. -
Hallo,
wir waren im April bei den Ewings.
Wohnzimmer,
Dining Room
Miss Ellies Kitchen
Lucys Room
Bobbys Room
Der Raum, in dem JR in den neuen Folgen erschossen wird, es spielt zwar in Laredo, Mexico, wurde aber auf South Fork gedreht.
Schlaf- und Badezimmer von Sue Ellen und JR
Auf der Terrasse
JR lud dann noch zu einem Drink an seiner Bar ein.
Hier noch einmal das Haus mit Pool und von vorne.
Es war sehr interessant und wir können den Besuch nur empfehlen. -
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ich war mal im Spearfish Canyon, wo unter anderem Dances with Wolves gedreht wurde
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ich war mal im Spearfish Canyon, wo unter anderem Dances with Wolves gedreht wurde
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Du sitzt da auf der Terrasse wie Miss Ellie Felicitas....
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ich kann die bilder heute irgendwie nicht gucken,
bekomm totales fernweh -
ich kann die bilder heute irgendwie nicht gucken,
bekomm totales fernweh
nicht traurig sein.. alles wird gut -
nicht traurig sein.. alles wird gut
hm aber wann denn???? weihnachten wollten wir nach florida, aber daraus ist fuerteventura geworden nächstes jahr will meine holde nach T-Hailand -
nächstes jahr will meine holde nach T-Hailand
aber bitte kein filmriss bekommen und pass uff wo du dich tattowieren lässt , und die aufzüge in T-Hailand sind auch nicht so der bürnergeile sache.....ja aber aber aber.... hmm wir brauchen ein plan B für dich
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