Beiträge von #Efty

    a) Wir fliegen auch immer viel lieber nach Newark.
    b) Bisher hatten wir unsere Hotels immer in Jersey City. Der Blick von dort auf Manhattan ist toll und die Fahrt im PATH Train dauert etwa 20 Minuten, fanden wir völlig OK, zum WTC ist die Fahrt noch viel kürzer.


    An den Niagara Fällen reicht tatsächlichein Tag, finde ich.

    hier ist nahezu schon Fruehling.
    Was die da an der Ostkueste vorhersagen ist mir egal.
    Und das Tolle ist, alle die Winterstuerme die einer nach dem anderen im Osten sind, die kommen alles schon zu euch mit ca. 1-2 Wochen Verzoegerung, waehrend wir hier in der Wueste dann schon im TShirt sitzen und grinsen :lach3: :lach3: :lach3:


    :clap1: :clap1: :clap1: :daumen1: :daumen1: :daumen1: Da stimme ich Dir voll und ganz zu!!!! :clap1: :daumen1: :D :smile:

    Was mir spontan noch einfällt ist der Watkins Glen SP, dort kann man wunderschön wandern. Wir sind 2010 mit dem Womo in zwei Wochen von New York zu den Niagara Fällen und zurück gefahren, wir haben es sehr gemütlich angehen lassen.
    Die Fingerlakes Region ist wunderschön, sehenswert sind in der Ecke aber auch der Taughannock Fall State Park und die ganze Gegend am Lake Ontario.
    Uns persönlich hat der Niagara Falls SP auf der amerikanischen Seite sehr gut gefallen, dort ist es nicht so rummelig wie auf der kanadischen Seite und bei der Fahrt mit Maid of the Mist gab es keine Wartezeit und wenn man bei Cave of the Winds auf dem Hurricane Deck direkt unter dem American Fall steht ist das schon ein ganz besonders Erlebnis.

    Ich freue mich, dass euch der Bericht gefallen. Einen Wohnmobilurlaub kann ich jedem wirklich nur empfehlen. :)


    @ Matze
    Es war unser dritter Aufenthalt in Orlando, darum wir nicht noch einen Tag dran gehängt. Wir haben von Deutschland aus immer Weihnachten in Florida verlebt. :smile2:


    Mittlerweile haben wir noch mehr Chaosflüge erlebt aber jetzt ist ja erst einmal Ruhe, denn Langstreckenflüge nach Deutschland sind erst einmal nicht geplant. :D

    Der Caprock Canyon SP ist ein wirklich wunderschöner und eher unbekannter Park. Wir waren im April 2013 dort, hier unsere Eindrücke:


    Wir erreichten den Caprock Canyon State Park.



    Hier lebt auch texanische Bisonherde aber die haben wir noch nicht gesehen.


    Für $23 erhielten wir einen Stellplatz mit Wasser und Strom und weil unser Stellplatz noch besetzt war, fuhren wir den Scenic Drive ab und was wir sahen war einfach wunderschön. So etwas hätten wir vielleicht in Utah erwartet aber nicht Texas, wir konnten alles in Ruhe genießen, denn es war gar nichts los. Einzig der starke Wind war bei 31° etwas unangenehm und hinderte uns daran eine Wanderung zu machen.


    Eindrücke:









    Danach waren wir auf dem Stellplatz, umgeben von gelben Blumen, die Klimaanlage läuft und uns geht es einfach gut.



    Da wir wieder einmal grillen durften, gab es heute noch einmal Hamburger, der Grill wurde durch den Wind schnell heiß und bald brutzelten die Hamburger und auch die Brötchen wurden schön kross. Da jede Menge Ungeziefer unterwegs war, aßen wir im Womo, alles war sehr lecker. Wegen des starken Windes, löschten wir die Holzkohle mit Wasser, so konnten wir sicher sein, dass kein Funke ein Feuer entzünden konnte.




    Die Hamburger waren einfach köstlich und wir genossen jeden Bissen. Nach dem Essen sahen wir uns eine Folge von „Alarm für Kobra 11“ auf Spanisch an und stellten fest, dass die spanisch sendenden Sender gerne schlechte deutsche Serien zeigen, so z.B. auch „Kommissar Rex“. „Alarm für Kobra 11“ haben wir in Deutschland noch nie gesehen, da nennen wir es nur die Auto-Zerstör-Sendung.
    Zum Sonnenunteruntergang machten wir unseren Abendspaziergang und liefen weiter, als eigentlich gedacht. Wir sahen eine schöne Stimmung bei tollem Licht und vergaßen etwas die Zeit. Auf einmal heulten gefühlt nicht weit von uns verschiedene Kojoten Rudel, da wurde uns ganz anders und wir beeilten uns wieder auf den Campground zu kommen.






    Ich fand das sehr unheimlich, ich hörte die Kojoten viel heulen, als wir im Womo waren.


    Am nächsten Morgen:


    Der erste Stopp kam aber noch an einem Scenic Overlook ganz in der Nähe des Stellplatzes, das Licht war einfach zu gut.





    Der nächste Stopp war in der Nähe des Visitor Centers, denn heute früh zeigten sich die Bisons, drei waren in der Nähe der Straße.





    Der Park ist unbedingt sehenswert und lohnt sich auf jeden Fall zum Campen.

    Hallo,


    hier ein Bericht über eine Wanderung im Palo Duro Canyon im April 2013


    Um 11:10 Uhr machten wir uns ausgerüstet mit Obst und Wasser auf den Weg. Zuerst liefen wir wieder den Paseo Del Rio Trail, dann den Rojo Grande Trail



    und dann noch den Sunflower Trail. Wir erhielten tolle Einblicke in die Flora des Canyons und konnten immer wieder tolle Ausblicke genießen. Den populären Lighthouse Trail schenkten wir uns, als wir sahen, wie voll der Parkplatz war. Diesen Trail können Wanderer, Reiter und Mountainbiker nutzen und die Mountainbiker waren auf unseren Trails schon nervig. Wir waren trotzdem total begeistert und vergaßen die Zeit und die Entfernung.


    Hier Eindrücke unserer Wanderung ohne Kommentar:





    Der Red River









    Es geht zurück:





    So kam es, dass wir am Ende etwa 6,5 Meilen (etwa 10,5 km) liefen und das meistens in der Sonne. Zu Beginn war es kein Problem, da lagen die Temperaturen bei 15° in der Sonne und am Schluss bei 43,3° in der Sonne, da war die letzte Meile eine echte Qual.




    Wir waren übrigens zwei Nächte mit dem Womo im Palo Duro Canyon und das war viel zu kurz.

    Hallo,


    ohne Orange Chicken ist für uns ein Urlaub in den USA kein Urlaub. Leider gibt es keinen Panda Express in Alamogordo :wut1: :wut1: :wut1: aber in LA und Las Vegas werden wir wieder zu schlagen. :smile2:


    Dann bringen wir die Tour mal in Würde ;) zu Ende.


    09./10.06.2011


    Wir schliefen sehr schlecht, wie eigentlich immer in der letzten Nacht. Um 6:00 Uhr standen wir auf, es gab ein kurzes Frühstück, wir packten die letzten Sachen ein, spülten ein letztes Mal und dann wurde gedumpt und wieder fiel uns auf, wie klein der Greywater Tank ist ....
    Das war übrigens unser Stellplatz



    Um 7:45 Uhr verließen wir den KOA Platz. Wir wurden vom Besitzer noch winkend verabschiedet. Es ging zur Shell Tankstelle und dort tankten wir das Womo noch einmal voll und fuhren dann das kurze Stück zu Campingworld, wo wir schon um 8:15 Uhr ankamen. Der Vermietmanager sah sich das Womo kurz an. Er hatte keine Beanstandungen und meinte: "You did a good job", er rief für uns noch bei Budget an und vereinbarte, dass man uns bei Campingworld abholt. Ja und dann hieß es Abschied nehmen von unserem Womo



    Wir hatten trotz allem wunderschöne Tage mit ihm, es ist schon etwas besonderes, die ersten zu sein, die in dem Wohnmobil ihre "Duftmarke" hinterlassen, und es ist klar, es war nicht unsere letzte Überführung.



    Hier der Hof von Campingworld Orlando, die Leute dort waren einfach nett, sprechen aber absolut kein deutsch.


    Der Leiter der Budget Verleihstation holte uns ab, und schon um kurz vor 9:00 Uhr saßen wir in unserem KIA Mietwagen. Es hat alles super geklappt und auch diese Verleihstation können wir nur empfehlen.



    Es war schon wieder relativ warm,



    egal, die Klimaanlage funktionierte tadellos.


    Unser erstes Ziel war das Premium Outletcenter, wir kannten es noch von 2008, und wie damals waren wir sehr erfolgreich. :smile2:



    Als ich im Disney Shop etwas für die Nachbarsmädel kaufte, fragte mich die Verkäuferin, ob das etwas für meine Enkelkinder wäre, hatte ich mich so schlecht erholt :frag: ???? Na ja, ich bin ja schon im Enkelkinderalter, manchmal vergisst frau das einfach. :blush: :blush: :blush:


    Wir bekamen Hunger und fanden unterwegs, wie der Zufall es wollte, einen Panda Express. Wir probierten etwas anderes: scharfe und süße Shrimps, das war einfach nur genial, denn Orange Chicken gab es natürlich auch. :D



    Danach ging es zu Mickey Mouse und all den anderen in Orlando, hier ein kurzer Überblick:




    Unsere Mission war damit erfüllt, wir hatten die großen Seen (beim Landeanflug) und Mickey Mouse gesehen. Bevor es zum Flughafen ging, fuhren wir aber noch nach Orlando rein.




    Dann fuhren wir zum Flughafen, tankten das Fahrzeug noch einmal voll, es hat uns insgesamt mit Sprit 35€ gekostet, und gaben es dort wieder ab.


    Wir checkten ein und schnell war klar, dass das Flugzeug voll werden würde. :aug: Ach ja, unser Gepäck hatte sich nicht sehr vermehrt, wir kamen insgesamt auf 38,5kg. Da es auf dem Flughafen auch einen Panda Express gab, wiederholten wir das gute Essen von Mittags noch einmal und warteten dann auf den Abflug.




    Wir erlebten sowohl den Flughafen Orlando als auch den gesamten Flug nach Frankfurt als sehr unorganisiert. Beim Einsteigen in den A 340-600 wurde z.B. nicht nach Sitzreihen reingelassen, sondern alle kamen gleichzeitig in den Flieger, es dauerte und dauerte und so rollte der Flieger los, obwohl noch nicht alle saßen oder an ihren Plätzen waren, die Gepäckfächer noch offen waren und auch noch Plätze getauscht wurden. Das haben wir noch nie erlebt. :huch1: :huch1:


    Der Flieger startete pünktlich um 20:30 Uhr, das Abendessen wurde aber erst um 23:00 Uhr serviert. Unser Sonderessen (Seafood) kam sehr früh, die Getränke aber erst, als wir schon eine halbe Stunde mit dem Essen fertig waren. :aug: :aug:


    Ich sah mir den Film "Alemanya" an, er war wirklich absolut sehenswert. Dann schlief ich für ca. 3,5 Stunden, ich war einfach müde nach dem langen Tag. Peter hatte das Glück nicht, er döste nur ein wenig. Ansonsten war der Flug sehr unruhig, es wackelte teilweise ziemlich heftig.
    Vor der Landung gab es noch ein Frühstück, hier lehnte ich den Kaffee ab, denn der kam auch erst, als ich mein Omlett und das Brötchen schon auf hatte. Der Flug war wirklich schlecht organisiert. Wir landeten aber pünktlich in Frankfurt und dockten neben dem Airbus A-380 an.



    Für den Weiterflug nach Düsseldorf mussten wir in Frankfurt noch einmal durch die Sicherheitskontrolle. Schließlich waren wir nach einem weiteren Flug und der Fahrt mit der S-Bahn wieder zu Hause, drei aufregende und wunderschöne Wochen lagen hinter uns.


    Vielen Dank, dass ihr uns alle auf der Tour begleitet habt, es macht dann noch viel mehr Spass den Bericht zu schreiben.