Von Seattle bis Las Vegas - traumhafte Gegensätze!

  • Deine Bilder sind traumhaft schön :daumen1:
    Selbst der Nebel sieht schön aus, es hat tatsächlich etwas mystisches.


    Was für wunderschöne Bilder, einfach herrlich :clap1: :clap1: :clap1:

    Danke, freu mich sehr, daß meine Fotos Euch gefallen! :)


    Die Sunset Bilder bitte für den nächsten Kalender einreichen :clap1:

    ok, wird vorgemerkt :D


    ;Plus1; :clap1: :clap1: :clap1: :daumen:

    Danke! :) :)

  • Tag 6 - 17. August 2011 - Olympic NP - Teil II


    Nach einer ruhigen Nacht in meiner heißgeliebten Vamiprstadt, machten wir uns auf die Suche nach meinem Märchenprinzen: Wir erkundeten Forks auf den Spuren von Edward! Mein realer Märchenprinz gab sich kopfschüttelnd geschlagen, und nahm meinen Eifer mit stoischer Gelassenheit hin. ;)


    Zunächst wollten natürlich die im Buch beschriebenen Orte besichtigt werden. Gedreht würde ja nicht wirklich in Forks, aber einige Elemente der Kinofilme findet man auch hier wieder. So führte uns unser Weg durch die Stadt zunächst in den Souvenir-Shop „Dazzled by Twilight“, das jedes Fanherz höher schlagen läßt (http://dazzledbytwilight.com/forks/).



    Gekauft haben wir allerdings außer ein paar Kleinigkeiten nichts- es war schon viel Kitsch dabei . Aber es war schon interessant zu sehen, wie sehr man wirklich alles auf ein bestimmtes Thema beziehen kann! Angefangen von Alltagsgegenständen bis hin zu ausgefallenen Besonderheiten- überall traf man die aus dem Film bekannten Gesichter wieder!


    Anschließend ging es durch die weinigen Straßen von Forks zur örtlichen High School, dessen Holzschild sich auch im Film wiederfindet,…



    …zum Police Department, in dem Charlie arbeitet,…



    … zum „Cullens House“, in dem sogar Edward im Fenster zu sehen ist ;-),…



    … zum Hospital mit „Carlisle´s Parkplatz“,…



    … zu „Bella´s House“…



    …und letztendlich zum Forks Outfitters, in dem Bella arbeitet.



    Bevor wir der Stadt den Rücken kehrten, um uns wieder dem Olympic NP zuzuwenden, hielten wir noch beim Visitor Center, bewunderten dort Bellas Auto (sowohl die Variante aus dem Buch als auch die aus dem Film),…



    …unterhielten uns mit Einheimischen über den Twilight-Hype und wie die Romane sich auf die Stadt ausgewirkt haben, und warfen einen letzten Blick zurück auf das bekannte Ortsschild:



    Was zunächst nur als kleiner Ausflug gedacht war, hatte uns mittlerweile einige Stunden gekostet- Mittag war schon vorbei als wir endlich gen Süden fuhren… Rückblickend muß ich sagen, daß Forks wirklich ein kleines verschlafenes Nest ist, von dem mir
    die freundlichen Anwohner und die nahen, traumhaft schönen Strände am meisten im Gedächtnis bleiben werden.


    Hauptziel für heute sollte der Hoh Rain Forest des Olympic NP sein. Obwohl diese Gegend eine der regenreichsten der USA ist, hatten wir wieder Glück mit dem Wetter: Strahlender Sonnenschein begrüßte uns am Visitor Center, und es war angenehm warm!



    Nach einer kurzen Beratung entschlossen wir uns zunächst, den „Hall of Mosses Trail“ zu erkunden. Der Weg führte uns zunächst über einen kleinen Flußlauf, der gesäumt wurde von ausladenden Ästen, die über und über mit Moos behangen waren!



    Zu allen Seiten drangen Sonnenstrahlen durch die hochgewachsenen Nadelbäume, und Farne und Moos bedeckten den Waldboden.




    Hauptziel dieses kleinen Rundweges ist der Maple Grove, in dem große Ahornbäume durch ihre vom Moos schweren Äste eine Art Höhle bilden.






    Lange blieben wir jedoch nicht, da die Mücken des naheliegenden Gewässers uns doch sehr auf den Laib rückten… Der weitere Weg führte uns wieder durch eine Märchenwelt: Große, moosbehangene Bäume, Farnlandschaften und friedlich zirpende Insekten, die sich im Sonnenschein wohlzufühlen schienen.





    Da uns noch etwas Zeit blieb, haben wir uns kurzerhand entschlossen, auch den Spruce Natural Trail zu erkunden.





    Dieser führte uns auch an den Hoh River mit Blick auf die dahinter liegenden Berge heran.



    Vorbei an kleinen Tümpeln und Wasserläufen haben wir das milde Wetter und die Stille sehr genossen,…



    …bevor wir wieder zum Wagen zurückkehrten und eine weitere Fahrt Richtung Astoria (unserem heutigen Übernachtungsort) in Angriff nahmen. Schon nach wenigen Meilen mußten wir jedoch stoppen, da eine große Anzahl parkender Autos den Weg versperrte. Und genau wie im Yellowstone bedeutet das wohl überall in den USA, daß Tiere in der Nähe sind So hatten wir das Glück, eine Herde mit Rehen (?) anzutreffen und ihnen bei Trinken zuzuschauen!




    Ca. eine Stunde später legten wir den nächsten Stopp ein: Und zwar beim Ruby Beach, einem Strand der für mich wie kein anderer das typische Gefühl der Strände von Washington widerspiegelt! Schon vom Parkplatz aus hat man einen traumhaften Blick auf die wunderschöne Kulisse:




    Nach einem kurzen Abstieg durch das mit dichten Sträuchern bewachsene Ufer mußten wir nur das allgegenwärtige Treibholz überwinden und standen vor einer traumhaften Kulisse: Kieseliger Strand, von der Witterung gebleichtes Treibholz, aus dem Meer aufragende bewachsene Felsen- herrlich!




    Ein frischer Wind wehte uns um die Nase und wir unternahmen einen kleinen Spaziergang, um den Strand und die angrenzenden Buchten zu erkunden.






    Nur schwer konnten wir uns trennen, zu schon war dieses stimmungsvolle Fleckchen Erde! Zurück auf dem Hwy 101 hatten wir den guten Vorsatz, nicht mehr viele Stopps einzulegen, denn wir hatten noch einige Meilen vor uns.
    Aber wer kann schon Vorsätze einhalten, wenn das der letzte Tag im Staat Washington ist?! Also fand der Fuß das nächste Mal am Kalaloch Beach No.4,…



    … sowie in Kalaloch selbst.



    Anschließend verging die Zeit wie im Flug und schon überraschte uns der Sonnenuntergang!




    Nachdem wir die Grenze zu Oregon überquert hatten, hatte ich noch ein letztes Ziel auf meinem Wunschzettel: Bewaffnet mit meinem Stativ hielten wir unter der Astoria Bay Bridge, im diese im Glanz der nächtliches Lichter im Foto einzufangen:




    Nach einem langen, abwechslungsreichen Tag fielen wir totmüde in unsere sehr gemütlichen Betten und freuten uns auf den kommenden Tag!




    Gefahrene Meilen: 229 Mi.
    Unterkunft: Shilo Inn, Warrenton
    Preis: 120 $ / Nacht (2 Queen)
    Bewertung: sauberes, große Zimmer und Bad

  • ohja....so schön ist es da oben.....


    ...und Forks hat dank Twilight eine Einnahmequelle ;)


    Ich kenn das ja....wenn man mal da ist, dann will man das alles sehen.... und dann die Strände erst....der Regenwald.....auch mit Sonne....


    ...wunderbare Aufnahmen wieder.


    Nur über das Moos über dem glasklaren Bach bin ich etwas erschrocken im Hoh Rain Forest.....das war bei euch ja enorm braun.


    Und dann wieder ein Sonnenuntergang als i Tüpfelchen :daumen1:

  • :huch1:
    Forks ganz untypisch - da kann ja gar kein echtes Twilight Feeling aufkommen. Sonne :huch1: Wie habt Ihr das gemacht`?

    Ich war auch überrascht! :D Aber auch sehr froh- sonst wären wir sicher nicht am Abend zuvor noch zum Second Beach gelaufen- ein Highlight unserer Tour!! :love:



    Ist das ein tolles Bild :seufz:


    Ein würdiger Abschluß für einen schönen Tag

    Danke! :) Die Stimmung dort war einfach toll! Eigentlich waren wir schon total ko, aber ich bin froh, daß ich mir trotzdem noch die Zeit genommen habe, das Stativ aufzubauen!


    :wow1: :wow1: :wow1: :seufz: :seufz: das ist ja so bezaubernd ... echt klassseee bilder *bin ja auch so ein kleiner twilight freak :pfeiff2: aber die bilder vom wald die sind echt der hammer... :daumen:

    Oh, eine Gleichgesinnte! :smile2: Dann kannst Du Dich auf noch mehr Vampir-Feeling in den nächsten Tagen freuen!! :D


    Boahhhh, Wahnsinn dieser tolle Zauberwald :daumen1:

    Es war wirklich unglaublich schön dort!!


    Seit unserer Tour gehört Washington zu meinen absoluten Lieblingsstaaten! :love: Es ist so traumhaft schön dort, daß wir unbedingt nochmal hin müssen!! :clap1:

  • Besonders die Fotos von Seattle wecken große Vorfreude auf unseren Besuch im Juli ....
    Mt. Rainier NP ....es könnte sein, dass ich doch noch einiges ändern muß und die Tour nach Verlassen des Yellowstone umbaue :gru1: :gru1:

    Die Ecke ist wirklich wunderschön und lohnt sich auf jeden Fall! :love:



    Das Bild kommt mir und einigen anderen aber bekannt vor ;) :D


    Ich kann ja Twilight nichts abgewinnen aber ein nettes Örtchen scheint es zu sein.




    och, das Örtchen ist eigentlich nur wegen Twilight interessant ;) Aber die Umgebung v.a. die Strände sind ein Traum!! :)



    Aber wie Sarah schon anmerkte, furchtbar braun ist es geworden.


    So war es bei uns


    Das ist ja echt ein Unterschied...! Ich fand das Wasser herrlich- so unglaublich klar!


    schöne Bilder , besonders vom Sonnenuntergang und
    das mit der Brücke finde ich besonders toll .

    Danke :smile2:


    :nick2: :schatz: freu mich schon :jub:

    :D ok, dann mach ich mal schnell weiter!


    Deine Twilight Euphorie teile ich zwar nicht annähernd ;) aber ich erfreue mich trotzdem an den wunderderschönen Regenwald- und Küstenbildern.
    Einfach traumhaft :love:

    Danke schön!! :daumen:

  • Tag 7 – 18. August 2011 Hwy 101- Portland


    Nach einer wunderbar erholsamen Nacht machten wir uns zeitig auf den Weg: Zu entdecken gab es ein langes Stück der Oregon Coast, bevor wir uns landeinwärts Richtung Portland wenden wollten. So verzichteten wir auf einen Besuch in Astoria, um mehr Zeit an den Stränden verbringen zu können.


    Den ersten Stopp auf dem Pacific Coast Scenic Byway haben wir dann in dem kleinen Ort Seaside eingelegt. Noch ließen dicke dunkle Wolken die Sonne nicht durch, was uns aber nicht davon abhielt, einen kleinen Spaziergang am Strand zu genießen!




    Schnell machten wir uns jedoch wieder auf den Weg, denn der naheliegende Ecola State Park zog uns magisch an. Zunächst führte uns die Zufahrtsstraße durch ein dichtbewaldetes Gebiet- überall neben der Straße leuchtete das Blätterlaub in satten Grüntönen- herrlich!



    Im State Park selbst entschieden wir uns zunächst für die Aussichtspunkte, und wurden mit diesen fantastischen Blicken vom Chapman Point belohnt:
    Zum einen auf die Küstenlinie mit Cannon Beach,…



    …den Sea Lions Rock,…



    …den Indian Beach,…



    …und das vorgelagerte Tillamook Head Lighthouse.



    Natürlich mußten wir den Indian Beach genauer unter die Lupe nehmen- schließlich wurde dort die Szene von Twilight gedreht, in der Bella mit ihren Schulkollegen zum Surfen geht, und Jacob und seine Freunde aus dem Reservat trifft…!




    Genau passend zum Strandspaziergang verzogen sich auch die Wolken, und die Sonnenstrahlen brachten ganz viel Wärme mit :)






    Nur schweren Herzen verließen wir diese wunderschöne Fleckchen Erde und nahmen Kurs auf den nächsten Ort: Cannon Beach nahm uns sofort mit seiner herrlichen Architektur für sich ein! Schwieriger erwies es sich dann jedoch, einen Parkplatz zu finden- scheinbar hatte viele Touristen die Idee, hier für einige Zeit die Seele baumeln zu lassen…!




    Nachdem wir kurze Zeit durch die gemütlichen Straßen geschlendert waren, nahmen wir Kurs auf den bekannten gleichnamigen Strand von Cannon Beach mit seinem berühmten Haystack Rock. Auf einer ruhigen Sanddüne suchten wir uns ein Plätzchen, ließen uns für eine Weile nieder und genossen die Aussicht:





    Eigentlich hatten wir vor, auf dem Rückweg durch das Städtchen noch eine Essenspause einzulegen- genug heimelige Restaurants schien es zu geben- jedoch war jedes davon voll belegt, so daß wir beschlossen, erst noch ein Stück zu fahren, um nicht die Zeit mit Warterei zu vertrödeln. Weit kamen wir jedoch nicht, da sich entlang des Highways immer wieder traumhafte Ausblicke auf die Küste ergaben:




    Sehr gut gefallen hat uns auch der Tolovana Beach Wayside SP- hier hätten wir auch gerne ein kleines Strandhaus:





    Weiter ging´s zum Silver Point Viewpoint mit diesem fantastischen Ausblick,…



    …zum Arcadia Beach,…





    …zum Hug Point,…



    …sowie zum Rockwork Viewpoint. (Weiß jemand, ob der noch zum Oswald West SP gehört?)




    Nach so vielen Ausblicken wollen wir aber mal wieder etwas näher zum Wasser, und sind spontan zum Nehalem Bay State Park abgebogen. Nach einer etwas längeren Fahrt durch eine bewachsene Dünenlandschaft gelangten wir zu einem herrlich weißen feinsandigen Strand:





    Auch der kleine Ort Nehalem und die umliegende Landschaft haben uns sehr gefallen.





    Kurze Zeit später sahen wir unsere erste Covered Bridge in Twin Rocks:



    Zwar war diese nur für Fußgänger bestimmt und auch nicht sonderlich schön, trotzdem habe ich mich riesig gefreut- hatte ich doch vor Urlaubsbeginn eine Internetseite entdeckt, auf der alle (!!) Covered Bridges gelistet sind, und mir die auf der Route liegenden rausgeschrieben.


    Kurz darauf bogen wir in Garibaldi zum Lumberman´s Memorial Park ab, und bewunderten die dort ausgestellte Dampflokomotive.



    Es war bereits 16.45 Uhr als wir endlich am letzten großen Stopp des heutigen Tages angelangten: Wir hatten uns vorgenommen, den Cape Meares State Scenic Viewpoint und das zugehörige National Wildlife Refuge genauer zu erkunden. Zunächst schlugen wir den Weg zum Octopus Tree, einer uralten, riesigen Sitkafichte ein. Der Weg führte zunächst durch einen keinen Zauberwald,…



    …bevor wir vor dem vielarmigen Baum standen, der kaum aufs Foto passen wollte…!



    Wen es mal in diese Ecke verschlägt sollte am Baum jedoch nicht sofort umdrehen! Denn läuft man noch wenige Meter daran vorbei, führt ein kleiner Trampelpfad durch ein paar niedrige Sträucher zu dieser Aussicht:




    Der kleine State Park hat jedoch noch mehr zu bieten: Das Cape Mears Lighthouse. Schon auf dem Weg dorthin kann man einen Blick auf die Felsküste werfen, in der viele Vögel Brutplätze eingerichtet haben.



    Der kleine Leuchtturm mit seinem angrenzenden kleinen Häuschen hat uns sehr gut gefallen: Strahlend weiß glänze er in der Sonne. Auch der Ausblick dort hat zum Fotografieren eingeladen!




    Nach einiger Zeit gingen wir zurück zum Auto und verließen den State Park- nur um kurze Zeit später noch einmal einen Blick von der Straße aus zurück zu werfen:



    Eigentlich hatten wir vor noch ein Stück weiter die Küste entlang zu fahren. Dies wurde uns leider durch eine gesperrte Straße versagt, ein Umfahren der Sperrung war leider auch nicht möglich, so daß wir beschlossen, an diesem Tag auf direktem Weg zu unserem vorgebuchten Hotel zu fahren.



    Kurz zuvor konnten wir aber noch einen Blick vom Symons State Scenic Viewpoint riskieren.




    Aber auch entlang der Straße, die uns landeinwärts führte, gab es immer wieder schöne Fotomotive.




    Kurz bevor wir das Hotel erreichten, konnte ich Marc noch zu einem kleinen Umweg bewegen: Mein „Twilight-Herz“ zog mich zum Haus der Cullens ïŠ



    Mit unserem Hotel hatten wir dank Eurer Empfehlung einen Glücksgriff getan: Ein schönes, großes und vor allem sauberes Zimmer und Bad mit jeden Annehmlichkeiten wurde für zwei Nächte in Portland unser zu Hause. Nachdem wir uns eingerichtet hatten fielen wir in einen tiefen und glücklichen Schlaf!


    Gefahrene Meilen: 199 Mi.
    Unterkunft: Best Western Cascade Inn & Suites, Troutdale
    Preis: 114 $ / Nacht (2 Queen)
    Bewertung: schön eingerichtetes, sauberes und großes Zimmer und Bad mit allen Annehmlichkeiten

  • Wieder zwei Berichtstage, die mir vor allem durch die tollen Küstenbilder an der Pazifikküste begeistern.
    Auch wenn ich dank Twilight-Abstinenz Forks-Hysterie nicht unbedingt was abgewinnen kann, sieht der Ort doch nett aus.


    Zum Olympic NP muss ich mal unbedingt.

  • :love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love::love:


    Herrlich....einfach nur herrlich......wahnsinn Tanja....das hast du super eingefangen


    diese Küste und Portland (auch wenn wir davon bis jetzt nur das Cullens Haus gesehen haben ;) ).......


    .....die werden mich garantiert nochmals sehen.....falls der Herr im Himmel keinen anderen Plan für mich hat ;)

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