[news]...before I go and destroy America": Ein, zwei alberne Tweets reichen aus, um in den USA als Terrorverdächtiger geführt zu und bei der Einreise abgewiesen zu werden. Ein britisches Paar hat das erlebt und macht damit Schlagzeilen.
In den USA angekommen, in Gewahrsam genommen, stundenlang vom US-Heimatschutz verhört und dann wieder zurück in die Heimat geschickt: Der Urlaub des 26-jährigen Leigh Van Bryan und seiner weiblichen Begleitung verlief anders als erwartet. Er endete aprupt und machte ihn nun berühmt, da er laut dem britischen Klatschblatt The Sun wie ein Terrorist behandelt wurde. Und das alles nur wegen zweiter Twitter-Nachrichten, die Leigh Wochen vor seiner USA-Reise veröffentlicht hatte.
In einem der Tweets weist der Barbesitzer Leigh Van Bryan darauf hin, dass seine USA-Reise bevorstehe: "3 weeks today, we're totally in LA pissing people off on Hollywood Blvd and diggin' Marilyn Monroe up!" Im zweiten bittet er jemanden über Twitter um ein Treffen: "[Â…] free this week for a quick gossip/prep before I go and destroy America?"[/news]
Quelle: Kein USA-Urlaub: Per Twitter-Nachricht zum Terrorverdchtigen - Golem.de