Kanada zu Coronazeiten September 2021
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Schöne Eindrücke bisher von Montreal. Bin aber sehr auf Saskatchewan gespannt.
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das gefaellt mir alles sehr gut bisher
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Ich bin auch noch schnell zugestiegen. In Kanada war ich noch nicht, bin aber seit heute Besitzer von "sehr guten" nonstop-Tickets nach Calgary und zurück ab Vancouver.
Schöne Eindrücke bisher bis auf die Anreise, aber das war ja ursprünglich auch anders geplant. Trotzdem ärgerlich.
Jetzt bin ich mal gespannt, wie es weitergeht.
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Ich bin auch noch schnell zugestiegen. In Kanada war ich noch nicht, bin aber seit heute Besitzer von "sehr guten" nonstop-Tickets nach Calgary und zurück ab Vancouver.
Schöne Eindrücke bisher bis auf die Anreise, aber das war ja ursprünglich auch anders geplant. Trotzdem ärgerlich.
Jetzt bin ich mal gespannt, wie es weitergeht.
Das klingt nach einem tollen Trip. Ich wollte halt den Indian Summer mitnehmen und ein "Vergleich" zwischen den Städten. Aber wenn es "erholsam" und schöne Wanderungen geben soll macht das so mehr Sinn. Allein östlich von Calgary gibt es tolle Badlands (Dinosaur Provincial Park, Hoodos und Midland Provincial Park).
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Das klingt nach einem tollen Trip. Ich wollte halt den Indian Summer mitnehmen und ein "Vergleich" zwischen den Städten. Aber wenn es "erholsam" und schöne Wanderungen geben soll macht das so mehr Sinn. Allein östlich von Calgary gibt es tolle Badlands (Dinosaur Provincial Park, Hoodos und Midland Provincial Park).
Ja, wir lieben es gemütlich und beschränken uns daher auf ein paar Highlights, und mit Indian Summer dürfte es zu unserer Zeit auch noch nicht so weit her sein.
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So könnt ihr den Urlaub und die Gegend wenigstens intensiv genießen und wenn Euch langweilig ist kann man ja spontan noch was machen. Der Indian Summer war bei mir eigentlich erst zum Schluss richtig schön.
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Teil 5
Was ich mir immer wieder gern angucke, sind die "Chinatowns". In Montreal ist es nicht besonders groß, ein paar Querstraßen. Aber hier steppte der Bär, es waren ziemlich viele Leute unterwegs. Im Gegensatz zu Downtown waren ja auch hier die Geschäfte oberirdisch. Ein Dumplingladen habe ich mir für den Rückweg gemerkt, den ich gern mal testen wollte. Noch hatte ich keinen Hunger.
Nach 5min war ich schon wieder durch. Gut, in den Läden hab ich mich jetzt nicht umgeguckt, da sie mich nicht gereizt haben.
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Teil 6
Was mir sehr gefallen hat, dass man immer wieder alte und neue Gebäude nebeneinander sehen kann und nicht einfach abgerissen wurden, um mehr Platz zu haben.
Ich bin in der Altstadt angekommen. In den 60er Jahren als Downtown durch die Wolkenkratzer die Altstadt langsam in die Bedeutungslosigkeit degradierte und langsam verkommen ist war die Idee vieles abzureißen und eine Stadtautobahn zu bauen. In der Bevölkerung regte sich Widerstand und die Altstadt wurde gerettet. Mittlerweile ist sie sehr gut gepflegt, sprüht voller Leben. Die alten Gebäude sind echt schön anzusehen.
Leider fehlt mir das Bild vom Rathaus das war auch nicht weit weg. Das hatte ich mit der Kamera gemacht aber da zickte die SD Karte einmal rum, dass ich die nochmal formatieren musste. Na gut, ist halt so.
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Teil 7
Die Altstadt ist sehr schön, ich mache immer wieder Bilder. Es sind natürlich auch eine Leute unterwegs, aber nicht wirklich voll.
Der Hafen der Altstadt. Hier war schon etwas mehr los, aber sicher immer noch nicht so viel wie früher. Viele Verkaufsstände waren zu und die paar die offen hatten hatten keine Kunden.
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Teil 8
Weiter gehts wohl zum berühmtesten Bauwerk der Stadt, Notre-Dame de Montreal.
Leider war die Kathedrale aufgrund von Bauarbeiten geschlossen , aber gut ist halt so. Zumindest bei der Planung hieß es noch, dass man reinkommt. Aber das war ja auch am Anfang der Planung. Sie soll von innen echt schön sein, also wenn ihr die Chance habt nutzt sie.
So gehts dann langsam wieder zurück.
Das zweitälteste erhaltene Gebäude Montreals, Seminar Saint-Sulpice aus dem Jahr 1687 ist nebem Notre Dame.
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Teil 9
Im Gegensatz zu den USA ist das Nahverkehrsnetz sehr gut ausgebaut. Selbst in kleinen Städtchen sehe ich immer wieder Busse fahren. Da die Innenstadt sehr gut zu Fuß erkundbar war, hab ich aber das Netz nicht weiter genutzt.
Zu dem Olympiastadion hätte ich nochmal eine halbe Stunde mit der Bahn fahren müssen oder eine gute Stunde zu Fuß. Dazu hatte ich dann aber keine Lust mehr. Deswegen habe ich das ausgelassen. Ich bin aber auch nicht so sportbegeistert.
Hier mal ein Eingang zur Untergrundstadt.
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Teil 10
Ich bin dann weiter Richtung Chinatown wieder zurückgelaufen.
Gegen 14 Uhr bin ich dann beim Dumplingrestaurant angekommen. Von Außen unscheinbar und es waren auch nur 2 weitere Gäste drin. Man braucht einen Nachweis der Impfung, um drinnen essen zu gehen. Die CovPass App hat gereicht (man kann auch die Sprache umstellen).
Mittlerweile war es dann gegen 14:30 und ich hatte langsam keine Lust mehr bzw war wohl auch durch die lange Anreise etwas geschafft. So bin ich dann einen kleinen Umweg an meiner Autovermietung vorbeigelaufen und dann wieder zum Hotel zurück. Bei der Autovermietung stand genau ein Auto, und dann auch kein SUV. Na gut, der wird wohl abends oder morgens vom Flughafen geliefert.
Unterwegs gab´s noch eine schöne Kirche (es gibt aber noch unzählig mehr zu sehen).
Gegen 15 Uhr war ich dann wieder im Hotel angekommen und insgesamt ca. 10 km gelaufen. Ich habe nicht alles geschafft, es gibt noch viel mehr zu sehen (zb das Studentenviertel Quartier Latin, Parc du Mont-Royal, St Joseph Oratorium). Aber für den ersten Tag reichte es mir. Ich habe mir dann den nächsten Tag angeguckt und überlegt was ich machen will. Es gibt in der Gegend viel zu machen, da muss ich mich jetzt entscheiden. Für viele Parks muss man auch online eine Reservierung vornehmen (das geht aber nur recht kurzfristig, max 5 Tage glaube ich). Als Abendessen gabs dann die im Supermartk gekaute Lasagne.
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Tag 3 Do 16.09.21 Montreal - Pembroke ON
Heute konnte ich recht lange schlafen, da ich den Mietwagen eh erst um 8 Uhr abholen kann. Die Mietwagenstation ist zu Fuß gut 20 min entfernt. Da ich im Moment nur 1 Rucksack (darin noch ein Wanderrucksack) und eine Laptoptasche hab, nehme ich gleich alles mit. Pünktlich angekommen steht da auch schon mein Auto (genau wieder ein SUV und noch 2 andere):
Die Annahme ging zügig, die Dame erfasste meine Daten, notierte mit mir alle Schäden zusammen und da der Tank nur gut halb voll war machte sie da auch eine Notiz, da ich den Wagen leer zurückgeben wollte.
Es wurde ein Toyota RAV 4 mit 10.000 km runter. Der Wagen war sehr gut ausgestattet, hatte AWD (wie alle SUVs, die ich später an einer anderen Station gesehen habe, dazu aber später mehr) und fuhr sich sehr gut.
Danach sah der Tagesplan erstmal ein Besuch bei Walmart vor, da ich im Auto übernachten wollte und eine Matraze brauchte. Die habe ich online vorbestellt (leider war es etwas schwierig, da der eigentliche Walmart diese dann erst zum Ende meiner Reise erhalten sollte, so habe ich die dann kurz vorher bei einem anderen bestellt). Die Autobahn war durch Baustellen leider sehr voll und dann ging zwischendurch aufgrund eines Unfalls gar nichts mehr kein guter Start in den Urlaub. Das hat dann die Tagesplanung auch ziemlich kaputt gemacht, da ich dadurch gut 3,5 Stunden verloren habe. Aber solange mir selbst nicht passiert, muss man das Beste draus machen. So konnte ich gleich einen Tagespunkt wieder streichen.
Nachdem ich meine Ausrüstung für die Reise in Empfang genommen hab und die Verkäuferin, die mir das brachte auch nur gebrochen Englisch konnte wusste ich, ich hätte in Französisch in der Schule doch besser aufpassen müssen alle Verkehrsschilder waren auf französisch.
Ich fuhr dann zu dem ersten Wasserfall der Reise, im Parc des Chutes Dorwin, wo ich dann um kurz nach 14 Uhr ankam. Der Wasserfall ist nicht weit weg, man kann auch noch einen Rundweg zu einem See machen, den ich aber gestrichen habe.
Eigentlich wollte ich noch zu dem anderen Wasserfall in Sainte-Ursule aber hin und zurück waren das 2 Std gewesen. Und ich muss ja noch Richtung Toronto fahren. So wurde der gestrichen.
Gestern hatte ich dann noch per Zufall auf dem Weg einen Wasserfall und Ruinen nördlich von Ottawa entdeckt. Den steuerte ich dann an, da ich eh in die Richtung muss. Ottawa selbst hatte ich links liegen gelassen. Evtl wollte ich auf dem Rückweg mir die Stadt angucken, aber dazu kam es dann auch nicht.
Gegen 17:30 kam ich dann in dem Park an, leider war die Hauptstraße gesperrt. Zum Glück konnte man den Wasserfall durch einen anderen Trail trotzdem erreichen.
Der Trail war nicht so lange, nach 10min war ich angekommen. Zu den Ruinen konnte ich dann auch gleich weitergehen. Die Ruinen gehören zu zerstörten Gebäuden, die dann hier vom langjährigen Premierminister MacKenzie King platziert wurden. Zb gehört ein Teil zum alten Parlamentsgebäude, was 1916 zerstört wurde.
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Teil 2
Hier waren relativ viele Leute unterwegs, aber aufgrund der Größe des Parks verteilte sich das ganz gut. Leider war das Anwesen schon geschlossen, so konnte ich mir das nicht mehr ansehen.
Mittlerweile war es nach 18 Uhr und ich hatte noch gut 2 Stunden Fahrt vor mir. So machte ich mich auf dem Rückweg und fuhr zum Hotel.
Übernachtet habe ich im Comfort Inn Pembroke für 144$. Das Zimmer war okay und sauber. Abendessen habe ich mir mit dem Frühstück zusammen bei Walmart geholt.
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Die Stadt sieht interessant aus
Wasserfälle gibt es wohl in Kanada zuhauf.
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Die Stadt sieht interessant aus
Wasserfälle gibt es wohl in Kanada zuhauf.Definitiv. Im Gegensatz zu vielen amerikanischen Städten gibt´s sehr viel historisches zu sehen. Und Wasserfälle gibt´s ein paar zu sehen
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Als wir im Westen von Kanada unterwegs waren, hatten wir (fast) jeden Tag einen oder zwei Wasserfälle auf dem Plan
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Als wir im Westen von Kanada unterwegs waren, hatten wir (fast) jeden Tag einen oder zwei Wasserfälle auf dem Plan
Ein paar werden glaub ich noch kommen
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Deine Stadtbesichtigung hat mir sehr gut gefallen, da gibt es so viel zu sehen, so dass man locker ein paar Tage damit füllen kann.
Auf die Idee mit der Matratze muss man aber erst mal kommen !
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