USA Südwest 2018 - Low Budget im Frühling

  • Death Valley ....lohnt sich immer?

    Immer wieder schön! <3

    Death Valley, ein Besuch lohnt sich immer.

    :nick3:

    Das Hotel ist eine gute Alternative zu den überteuerten Hotels im Valley.

    :daumen1:definitiv. Auch wenn es im Park sicher nochmal schöner ist, aber zu unserer Zeit hätte Furnace Creek über 300 $ gekostet - und es war auch noch eine Baustelle dort.

    Durchs Death Valley sind wir meist nur durchgefahren. Einmal haben wir auch in Furnace Creek übernachtet, aber irgendwie wussten wir von all den tollen Locations dort nichts.

    Death Valley, unser Lieblingspark

    Wir haben erst bei diesem (3.) Besuch für unser Gefühl "so richtig" den Park kennengelernt und sind seitdem auch Fans:)

  • 24. März 2018 Death Valley


    Kurz vor fünf waren wir wach und fuhren eine Stunde später los ins Death Valley bei 55°F und leichter Bewölkung.


    In einer knappen halben Stunde waren wir am Zabriskie Point zum Sunrise.




    Es waren schon einige Leute hier unterwegs - manche können es halt nicht lassen, sich besonders lange in Szene zu setzen:aug:.




    Die besten Sunrise-Farben gab es heute nicht – aber es war doch schön, auf diese Weise den Tag zu beginnen.


    Als die Sonne endgültig aufgegangen war, sind wir den 20 Mule Team Canyon gefahren, ein keiner Scenic Drive mit etwas unwirklich anmutenden Farben um diese Tageszeit.





    Am Visitor Center in Furnace Creek haben wir aus unseren Vorräten ein kleines Frühstücks-Picknick gemacht.
    .

    Das nächste Ziel war der Golden Canyon Trail. Es ist etwas mehr als 1 Meile oneway zu laufen.





    Man hat Blicke auf die Red Cathedral, rote Sandsteinfelsen, die am Ende des Trails steil aufragen.




    Bis ganz hinten waren wir nicht, aber in einem kleinen Seitencanyon. Wir wussten nicht so recht, ob es rechts oder links geht (Broschüren am Trailhead waren alle, so wie im gesamten Nationalpark) und haben dann den Weg mit den hübscheren Farben genommen.



    Die Wanderer, die nach uns kamen, sind uns gefolgt – sie wussten es wohl auch nicht besser. Wir haben sie überholen lassen, sind dann umgekehrt und haben sie ihrem Schicksal überlassen :smile:.


    Auf dem Rückweg wurde der Wind stärker und hat den ganzen weiteren Tag heftige Böen durch das Tal geblasen.





    Wir fuhren ein paar Viewpoints an; überall gab es genügend freie Parkplätze – Reisebusse haben wir gar keine gesehen. Trotz Spring Break haben sich die Menschen wohl recht gut verteilt im Nationalpark.


    Lava Rock oder Mushroom Rock direkt an der Badwater Road:



    Devils Golfcourse:


    Bad Water:


    Dann wieder ein kleiner Hike: Nach der sehr welligen Zufahrtsstraße zum Trailhead haben wir uns noch die Natural Bridge angesehen.



    Anschließend fuhren wir den Artists Drive.





    Über die Daylight Pass Road kamen wir zum Beginn der Titus Canyon Road. Sie ist ca. 26 Meilen lang und nur in die eine Richtung von Ost nach West zu befahren. Anfangs haben wir uns gefragt, was an dieser Straße so toll sein soll ;) – es geht die ersten Meilen gerade durch Grasland und an Hügeln vorbei. Es muss kräftig geregnet haben, denn in den Dips standen große Pfützen.



    Als die Straße dann hoch ging, wurde es interessanter mit schönen Felsen, aber auch mehr bumpy auf der Straße selbst. Hier hat es uns dann wieder sehr gefallen:daumen:; kurz nach der Passhöhe hielten wir für ein kleines Päuschen an.





    Auch wieder auf ziemlich rauer Straße ging es bis zur Ghosttown Leadfield.



    Und danach beginnt die coolste Strecke durch den eigentlichen Titus Canyon. Es ist im Grunde ein Slotcanyon, den man mit dem Auto durchfahren kann – so Klasse:clap1:! Und die Straße war dazu auf diesem Stück noch sehr einfach zu fahren.





    Als wir am Mouth of Titus Canyon die Scotty’s Castle Road erreicht haben, haben wir die Gelegenheit genutzt, noch das Stück zum Ubehebe Crater weiterzufahren. Den fanden wir sehr beeindruckend, sind aber nur am Parkplatz geblieben – der Wind war wieder äußerst stark.




    Von hier geht auch die Strecke zur Racetrack Playa ab – ein paar Meter sind wir rein, um mal da gewesen zu sein, auf der Straße ;-)) – aber da hätte ich zu viel Angst vor den Reifenaufschlitz-Steinen, von denen man schon so oft gehört hat. Und für heute wäre es eh zu viel geworden.


    So riefen wir für heute Feierabend aus und fuhren aus dem Todestal heraus Richtung Beatty. Die Ghost Town Rhyolite liegt auf der Strecke; wir kannten sie schon, aber die ausgestellten Kunstobjekte des Goldwell Open Air Museum sind doch immer mal wieder nett anzuschauen.








    In Amargosa Valley haben wir noch getankt und kamen kurz vor halb sechs wieder im Hotel an. Schön, nach diesem langen und ausgefüllten Tag noch einen gemütlichen Abend zu haben.


    Heute war nicht ganz so viel los im Casino, und die Live Music war auch nicht mehr störend – vielleicht haben wir uns daran gewöhnt^^. Im Restaurant hatten wir Burger.



    Unterkunft: immer noch Longstreet Inn & Casino, Amargosa Valley, 92 $ ohne Frühstück, für Zimmer mit Lakeview und Balkon



    Link zur Strecke

  • Ein wunderschöner Tag im Death Valley! <3

    Ein toller Tag, da kommen schöne Erinnerungen bei mir hoch :love:

    Ein Tag voller Klassiker im DV:clap1:

    Klasse!!!

    Ja, für uns hat auch alles gepasst, und ich freue mich, dass ich schöne Erinnerungen aufleben lassen kann:)

  • Besonders gut gefallen mir die Bilder vom Golden Canyon Trail ... scheint kein allzu schwerer Hike zu sein ...

    Nein, alle Trails, die wir gelaufen sind, waren eher kurz und einfach. Allerdings waren die Temperaturen auch sehr angenehm. Denn ->

    Den Trail wollten wir auch gern laufen, aber bei 50 grad wäre das wohl nicht so gut gekommen.

    Unter solchen Bedingungen wäre ich wahrscheinlich kaum aus dem Auto raus;)

    Ein schöner Tag im Death Valley.

    Das war es für uns auf jeden Fall:)

  • 25. März 2018 Amargosa Valley - Las Vegas



    Heute ließen wir es gemütlich angehen – nach all den Eindrücken der Vortage mal ein erholsamer Tag. Morgens haben wir auf dem Zimmer gefrühstückt, Uwe hatte von unten Kaffee geholt, und haben noch einige weitere Planungsdinge im Internet recherchiert.


    So haben wir tatsächlich die volle Zeit ausgeschöpft bis zur Check out time um 11 Uhr. Es war aber auch nett, hier noch auf dem Balkon zu sitzen mit dem Ausblick auf den See und die Berge :).




    Als wir losfuhren, hatte es auch erst 58°F - recht kühl für die Wüste.


    Über Pahrump (das wir erstaunlich groß und weitläufig empfanden, was wir gar nicht so in Erinnerung hatten) ging es auf direktem Weg Richtung Las Vegas. Wir erfreuen uns immer an den ersten Blicken auf die Strip-Hotels :love:

    .

    Im Süden der Stadt haben wir beim Walmart unsere Vorräte ergänzt und sind dann weiter zu den South Premium Outlets, Schuhe kaufen. Uwe ist nicht fündig geworden; ich habe ein Paar Asics günstig bekommen. Das war's dann aber auch schon mit Shoppen ;-)) .


    Als wir dies alles erledigt hatten, war es auch schon Zeit zum Bellagio zu fahren, wo wir zum ersten Mal ein Zimmer reserviert hatten. Natürlich, wenn schon - denn schon, mit Fountain View ;;PiPpIla;;.


    Und es war einfach toll – wir haben uns damit echt einen Traum erfüllt :herz1:. Von Check-in bis Check-out haben wir keinen Fuß mehr aus dem Bellagio gesetzt ;:FeEl2;.. Am Check-in gab es eine Warteschlange, aber alles war gut organisiert und ging schnell; alle Schalter waren besetzt, es wurde sogar Wasser an die Wartenden verteilt.


    Der Rezeptionist war sehr nett und hat nach meiner Bitte um einen good view noch mit dem Housekeeping telefoniert.


    Und tatsächlich - wir waren sofort begeistert, als wir die Aussicht gesehen haben, soooo schön <3,



    Die Fontänen waren schon am Tanzen, und wir haben gleich mal den Kanal im TV eingestellt, auf dem in den Zimmern die Musik eingespielt wird.




    Das Zimmer an sich ist auch recht schön eingerichtet, die Betten herrlich bequem.




    Nervig wie bei den ganzen M-Resorts, dass der Kühlschrank kaum für eigenen Bedarf genutzt werden kann - alle Getränke sind mit Sensoren versehen und werden berechnet, wenn man sie nur anhebt X( . Das haben wir tunlichst vermieden - und hatten trotzdem am nächsten Morgen irgendwelche Bar-Sachen auf der Rechnung. Das war zwar mit einem kurzen Anruf bei der Rezeption erledigt - aber das System scheint anfällig zu sein, und ich möchte nicht wissen, wie oft es da zu Fehlern kommt, die von den Gästen gar nicht bemerkt werden:( .

    So ist das leider bei allen Strip-Hotels dieser Gruppe - ebenso dass das Parken jetzt extra kostet: im Bellagio stolze 18 $ pro Übernachtung. Gut, das wussten wir alles vorher und haben uns von diesen kleinen Ärgernissen keineswegs die Stimmung vermiesen lassen. Aber erwähnt werden sollte es doch.


    Die Springbrunnen-Shows haben wir erstmal eine Weile genossen, haben dann aber doch noch mal das Zimmer verlassen ;-)) .


    Erstmal haben wir uns den Pool-Bereich angesehen – auch sehr schön angelegt, wie eigentlich alles im Bellagio. Es war nichts mehr los am Pool - zum einen war es schon kurz vor 6, zum anderen haben die heutigen eher frischen Temperaturen wohl nicht zum Baden eingeladen. Uns auch nicht - hier sieht man ja auch keinen Springbrunnen ;) .




    Im Innenbereich gab es die Frühlings-Dekoration mit dem Duft der vielen frischen Blumen.






    Die Chihuly-Decke an der Lobby ist auch immer wieder schön anzuschauen



    Und wenn wir schon mal hier wohnen, gönnen wir uns auch mal wieder das Buffet. Die Atmosphäre ist ja nicht so schön – aber die angebotenen Speisen von sehr guter Qualität. Wir mochten diesmal insbesondere die asiatische Vorspeisen-Ecke mit Sushi und eingelegtem Tuna und Lachs :lk: . Echten Kaviar gibt es jetzt auch dort – aber der hat uns nicht so überzeugt.


    Ich hatte dann noch Fisch, Uwe Lamm und Prime Rib, und natürlich Desserts. Hier haben wir zum ersten Mal ans Fotografieren gedacht ;-)).



    Eigentlich wollten wir noch im Planet Hollywood beim Fat Tuesday vorbeischauen, hatten aber gar keine Lust mehr und sind zurück aufs Zimmer.


    Und hier haben wir einfach die Show genossen, die abends alle ¼ Stunde läuft :redw::_LoSMi;:_





    Wir waren ja schon in allen 4 gegenüberliegenden Hotels und hatten auch jeweils Fountain View – aber hier im Bellagio selbst ist das Erlebnis nochmal ein ganz anderes – man ist näher dran und hat vor allem die passende Musikbegleitung – einfach nur traumhaft schön für uns.





    Bis zur letzten Show um Mitternacht haben wir in unseren Sesseln am Fenster gesessen (wir mussten das Zimmer dafür ein klein wenig umräumen:D). Ziemlich in der Mitte und vom 26. Stockwerk aus war das einfach nur toll – das hatten wir uns schon lange mal gewünscht.



    Unterkunft: Bellagio Las Vegas, 195 $ + 44 $ Resort Fee für Fountain View Room, Parken 18 $ extra

  • Pahrump ist ganz schön gewachsen die letzten Jahre, ist uns auch aufgefallen


    Da habt Ihr ja wirklich eine traumhafte Aussicht gehabt, toll und man gönnt sich ja sonst nix;-))


    Das Buffet im Bellagio hat uns damals total überzeugt, wir hatten es gratis über MyVegas. Da wir einen tollen Tisch am Rand ergattert haben, war auch die Atmosphäre okay.

  • Und es war einfach toll – wir haben uns damit echt einen Traum erfüllt . Von Check-in bis Check-out haben wir keinen Fuß mehr aus dem Bellagio gesetzt .

    Das kann ich sehr gut nachvollziehen ... Das Bellagio hat ein ganz besonderes Flair ... man kann dort den ganzen Tag verbringen und hat trotzdem nicht das Gefühl was zu verpassen. Auch das Buffet ist ein Erlebnis für sich ... für uns war es das erste Abendessen in den USA überhaupt ... hat mich echt sprachlos gemacht 8| ... Tolle Fotos von den Fountains :clap1: ... diesen Tag werdet ihr bestimmt so schnell nicht vergessen :)

  • man gönnt sich ja sonst nix

    genau;-))

    Auch das Buffet ist ein Erlebnis für sich ... für uns war es das erste Abendessen in den USA überhaupt ... hat mich echt sprachlos gemacht

    Ja, wir haben uns vor ein paar Jahren mal mit Tochter und Schwiegersohn in LV getroffen und sie zum Bellagio Buffet eingeladen - sie waren hin und weg:smile2:

    ... diesen Tag werdet ihr bestimmt so schnell nicht vergessen

    ganz bestimmt nicht

    Bin jetzt wieder nachgeeilt

    :wink1:

    Die Wassershow vom Zimmer aus ist ja genial, das würde ich auch gerne sehen wollen

    :nick3: Z.B. vom Flamingo oder Bally's aus habe ich auch immer so gerne auf die Fountains geschaut - aber im Bellagio mit der Musik war es doch nochmal viel eindrucksvoller.

  • 26. März 2018 Las Vegas - Little Finland - St. George, UT


    Wir hatten die Vorhänge offen gelassen, und als ich um halb sechs aufgewacht bin, war der Himmel gerade lila angehaucht von der Dämmerung :herz1:.



    Auch heute Morgen ließen wir es wieder ruhig angehen und genossen noch ein wenig das schöne Ambiente. Wir hatten uns unser Frühstück mitgebracht und es uns wieder in unserer "Loge" gemütlich gemacht.



    Kurz nach 10 Uhr haben wir dann aber doch ausgecheckt und sind losgefahren bei kühlen 58°F und blauem Himmel. Erstmal ein Stück den Strip hoch Richtung Norden, dann ging es aber auf den Interstate 15 Richtung St. George.


    Bei Riverside ist die Abfahrt Richtung Süden auf die Gold Butte Road, die sehr gut zu befahren war. Bei den Whitney Pockets hielten wir uns nicht lange auf; bis dorthin waren wir schon vor zwei Jahren gekommen.



    Auch die weitere Strecke jenseits von Whitney Pocket war kein Problem – aber es ist schon ein ganzes Stück, und die Strecke zieht sich. Gegen 14:30 Uhr erreichten wir dann Little Finland, nach schätzungsweise zwei Stunden Fahrt ab dem Interstate.



    Aber - oha, ist das beeindruckend :clap1:! Wunderhübsche Formen der fragilen roten Steine, viele "erosional fins", die hier wohl Namensgeber sind.









    Zunächst haben wir uns die Formationen von unten angeschaut und uns gefragt, ob das oben nicht zu zerbrechlich ist zum Laufen, wenn man denn überhaupt hochkäme.

    Schon am Rand der "Klippe" sieht man recht viel wenn man von unten hochschaut, und wir gingen an der Felswand entlang immer weiter nach hinten.






    Nach einer Weile kam ein netter älterer Herr aus Moab von oben herunter. Wir haben uns ein Weilchen unterhalten; sein (erwachsener) Enkel war noch oben irgendwo unterwegs. Er meinte, wir sollten unbedingt auch nach oben, das wäre so schön.


    Also denn:smile2::


    Und es hat sich total gelohnt - hier könnte man sich noch eine ganze Weile länger aufhalten, und würde immer wieder Neues entdecken :). Es ist auch kein Problem, oben zu gehen - mit etwas Achtsamkeit zertritt man keine fragilen Formen.






    Der Stein mit den "Kissing Dogs" (die hatte uns auch Opa Moab ans Herz gelegt):




    Und ein Engel ist uns auch erschienen:smile:






    Blick von oben nach unten


    Wir gingen oben soweit, bis wir unter einem Zaun hindurch auf der "Nordseite" wieder absteigen konnten - man hätte aber auch einfach den selben Weg zurückgehen können.




    Außer dem Opa und seinem Enkel waren wir im gesamten Gebiet alleine unterwegs, nur zwischendurch kamen mal drei Offroad-Jeeps angeknattert, die aber bald wieder weg waren.

    Und das Wetter war ideal mit Sonne und angenehmen 64°F .


    Hach, ist das eine schöne Location :jub: !


    Die Rückfahrt hat sich noch mehr in die Länge gezogen als der Hinweg, da wir einen unfreiwilligen Bogen auf den südlichen Teil der Gold Butte Road gefahren sind:zuck: , und die Red Bluff Spring Road wieder Richtung Norden. Aber schön war die Gegend auch dort, mit einer Menge hübscher Joshua Trees.




    Wieder zurück auf dem I-15 hatten wir noch die restliche Fahrt nach St. George - wenn die Utah-Berge nach der Virgin River Gorge auftauchen, geht mir immer so das Herz auf :) . Und sie waren auch noch herrlich von der Abendsonne angestrahlt.


    Unser Hotel in St. George war das Quality Inn, das eigentlich schon zum Ort Washington gehört. Als wir eingecheckt hatten, fuhren wir die 2 Meilen zurück, wo wir ein Chili's-Restaurant gesehen hatten. Dort haben wir wieder gut gegessen und Margaritas dazu getrunken.




    Unterkunft: Quality Inn Washington - St. George North, St. George, UT - 76 $ inkl. Frühstück - alles in Ordnung, empfehlenswert

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!