Die Bilder aus dem NP sind spektakulär, aber meine Lieblinge sind die Vogelbilder - wunderbar! Schade, dass der Jahreswechsel nicht so war, wie du es dir erhofft hast.
Reisebericht USA Südwesten 2019/2020
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Bekannte Gefielde!
Deine Tour ist echt klasse!
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Wieder schöne Tage in Tucson!
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Schade mit der Bar, man bekommt doch eigentlich so schnell ins Gespräch mit den Amis gerade an einer Bar?
Traurig auch mit Silvester, finde ich ....
Danke Euch allen - freut mich wieder mal sehr Hatte die ersten zwei Tage im Death Valley kein WiFi, hier in Furnace Creek hat es nun sogar Breitband - wow! WiFi ist für mich die Verbindung zur Welt. Ohne bin ich noch ein Stückchen mehr allein Die Mesquite Dünen waren toll - ich hab mir Stellen etwas abseits vom "Dünen-Highway" gesucht und fand total unberührte Sandberge - sehr schön
Na ja in dem Resort in Tucson waren nur Paare. Und die wollten wohl nicht ausser mit sich selber reden. Aber so ist das halt. Wahrscheinlich die falsche Unterkunft für Silvester. Irgendwie ist mir das auch egal: jeder Tag ist für mich gleich. Mittlerweile bin ich total gleichgültig geworden und hake meine Lebenstage ab. Ausserdem ist ja eh keiner mehr da, mit dem ich auf ein frohes neues Jahr hätte anstossen können.
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Hallo Ihr Lieben,
es geht weiter mit einem weiteren Kapitel vom Organ Pipes Cactus National Monument und der Salton Sea. Die Orgelpfeifenkakteen mit den Saguaros fand ich grossartig - die eine Nacht, die ich im Auto schlafen musste, weniger Aber natürlich hat mich das nicht davon abgehalten, diese hübschen Kakteen im besten Licht auf den Sensor zu bannen
Die Salton Sea - eine ökologische Katastrophe - habe ich als deprimierensten Ort empfunden, den ich je besucht habe . Absolut schlimm. Aber die wenigen Vögelchen (nun ja, es waren auch hunderte Zwergschneegänse ), die mich zumindest an einer Stelle beglückt haben, haben den Besuch dennoch lohnenswert gemacht. Salton Sea war Ausweichziel, weil ich die Strecke zum Fonts Point in Anza Borrego zu dieser Jahreszeit nicht allein und in der Dunkelheit fahren wollte.
Am Dienstag gehen meine drei Monate bereits zu Ende - bin zur Zeit am Lake Las Vegas zum Ausklingen nach drei Tagen am Red Rock Canyon. Die Zeit ist ja geradezu vorbei geflogen Bock auf Zuhause hab ich wenig, aber sind ja nur fünf Tage - dann fliege ich nach Fuerteventura
Habt einen schönen Sonntag
Hier geht es zum elften Kapitel des Reiseberichts: Reisebericht USA Südwesten - 11. Teil: Organ Pipe Cactus National Monument & Salton Sea
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Wie schnell doch die Zeit vergeht.
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Ich lese heute Nachmittag gerne weiter
Oh, schon fast vorbei!
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Wunderschöne Bilder von den Kakteen!
Wie schnell doch 3 Monate vergehen.
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Habe gerade das 11. Kapitel gelesen:
Brawley an der Salton Sea ist ja wirklich schlimm und deprimierend!
Anza Borrego wäre sicherlich schöner gewesen, schade ...
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Habe gerade das 11. Kapitel gelesen:
Brawley an der Salton Sea ist ja wirklich schlimm und deprimierend!
Anza Borrego wäre sicherlich schöner gewesen, schade ...
Ich fand die ganze Gegend vom Imperial Valley bis rund um den Salton Sea absolut hässlich. Dazu kommt noch, dass die Luft sehr schlecht ist. Der See / freigelegten Strände sind mit Pestiziden und Düngemitteln verseucht, die durch den Wind und Staub in die Luft gelangen. Asthma ist ein Problem geworden für die Bewohner in der Region! Ganz zu schweigen vom Geruch: entweder faule Eier vom See oder die Kacke von hunderten Rindern auf den Farmen.
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Ich hab fast alles nachgelesen, nur die beiden letzten Kapitel fehlen noch. Hab den Bericht auch schon an Freunde weiter empfohlen, die ihre erste Reise planen
Da ich wusste wie furchtbar Salton Sea und Umgebung ist, hab ich Dir das auch nicht vorgeschlagen, sondern schöne Ziele rund um Yuma
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Yuma hat mich auch nicht soooo sehr angesprochen. Die Dünen haben alle Spuren von den Fahrzeugen Ich hab aber natürlich auch nicht überall geschaut ich weiss gar nicht, wie ich das beschreiben soll, aber irgendwie fand ich die Gegend Yuma / Imperial Valley nicht sehr einladend. Kofa hätte ich schön gefunden, aber keine Unterkünfte und somit sehr lange Fahrten morgens und abends.
Bei der Salton Sea hatte ich auch nicht Landschaft im Sinn, sondern Vögel. Aber die sind ja mittlerweile auch nicht mehr so zahlreich da
Es kommen noch sechs Kapitel im Reisebericht Bearbeite gerade die ersten Joshua Tree Fotos
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Hab' auch aufgeholt und freue mich auf mehr! Jedoch unglaublich, dass Dein Urlaub fast vorbei ist.
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Es geht weiter im Reisebericht mit sechs Tagen im Joshua Tree Nationalpark - es war kein Tag zuviel und ich hätte dort sogar noch ein paar Tage länger spielen können So hatte ich genügend Zeit, die wunderbaren Josua-Bäume und die Teddybear Chollas im Cactus Garden zu erkunden. Fasziniert haben mich aber auch die Felsenlandschaften und vor allem die verschiedenen Formen der Joshua Trees. Dieser Park steht ganz klar auf einer Stufe mit dem Bryce Canyon NP auf meiner internen Skala
Hier geht es zum zwölften Kapitel des Reiseberichts: Reisebericht USA Südwesten - 12. Teil: Joshua Tree Nationalpark
Viel Spass und liebe Grüsse aus Fuerteventura,
Sandra
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Wunderschöne Bilder vom Joshua Tree NP!
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Klasse, wenn man dort so viel Zeit hat, tolle Fotos
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Danke Euch freut mich.
Ja ich geniesse das langsame Reisen sehr. Obwohl wir auch zu Arbeitszeiten lieber weniger km gemacht haben, aber dafür die Orte intensiver besucht haben. Jeden oder jeden 2. Tag woanders war noch nie mein Ding.
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Weiter geht es mit einem kurzen Kapitel, obwohl es sieben Tage sind. Ich war zunächst zwei Nächte in Barstow und habe dort das Rainbow Basin erkundet und die Calico Ghost Town besichtigt - meine erste Ghost Town
Danach verbrachte ich einige Tage bei Freunden in Ridgecrest und habe dabei einen Sonnenuntergang bei den Trona Pinnacles mit meinem Freund fotografiert. Diese kleine Pause fand ich nach den intensiven Tagen im Joshua Tree NP richtig gut
Hier geht es zum dreizehnten Kapitel des Reiseberichts: Reisebericht USA Südwesten - 13. Teil: Rainbow Basin bei Barstow und Trona Pinnacles
Viel Spass und LG nach Europa!
Sandra
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Prima, ich lese gerne weiter!
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Eine wunderschöne Gegend!
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