Beiträge von USAFreak

    Dann fliegt ihr sicherlich weiter oder? Wieviel Zeit sollte man da einplanen? Man muss ja nochmal durch alle Kontrollen bevor es weitergehen kann. Ich hab ein Angebot mit JFK und eine Umsteigezeit von nichtmal 2 Std =O das finde ich dann ein bisschen eng.

    Die haben aber auch teilweise sehr "krumme" Ab- und Ankunftszeiten. 2min find ich jetzt auch übertrieben.


    Hatte bis jetzt nur 1x bei SWISS eine Änderung (waren aber auch nur ein paar Minuten), ansonsten trotz teilweise frühzeitiger Buchung kam das nicht vor.


    Von einer Bekannten hab ich halt nur gehört (es ist aber glaub ich auch schon wieder eine Weile her), das sich das um mehrere Stunden verschoben hat und dann auch der Anschlussflug so gar nicht ging X(


    Fliegt ihr über Paris oder Amsterdam? Der Pariser Flughafen soll ja auch nicht der beste sein.

    Hat eigentlich von Euch jemand in letzter Zeit Erfahrungen mit Delta gemacht? Die meisten fliegen ja mit anderen Airlines. Hab nur ein Reisebericht aus 2016 mit DELTA gefunden.


    Die sollen ja wohl gern die Abflugszeiten ständig ändern, stimmt das?


    Von den Zielen sind die jetzt für mich auch weniger interessant, aber ich hab ein Angebot nach Seattle und LA bekommen, was auch nicht so schlecht war. Und die fliegen direkt ab Berlin ;-))

    Teil 3

    Ganz so eng wars dann auch nicht.

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    Der Johnson Canyon war glaub ich geschlossen (ich kann mich nicht mehr genau erinnern :/). Deswegen gings gegen 15 Uhr dann wieder Richtung Hotel.


    Ein bisschen chillen im Hotel, danach gab es dann bei Red Robin einen leckeren Black & Blue Burger mit Süppchen.

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    Übernachtet hatte ich im Comfort Inn at Convention Center, was mit 75$ relativ günstig war.

    Teil 2

    Hier mal ein BIick von der Parkstraße.

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    Nach gut 2 Std und Frühstücken im Auto fuhr ich dann wieder langsam zurück. Die Straße war genauso "voll" wie auf dem Hinweg.

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    Auf gings zum Snow Canyon SP (leider auch ohne Parkschild).


    Es war nicht mehr ganz so kalt und windig, aber immer noch ziemlich frisch. Ich machte dann den Lava Flow Trail.

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    Danach machte ich dann den Jennys Canyon Trail.

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    Es waren zwar auch andere Leute unterwegs, aber ich hatte trotzdem meine Ruhe.

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    Der Canyon ist im Gegensatz zum Cathedral Gorge viel farbenprächriger und abwechslungsreich.

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    Kunstwerke gabs auch zu bewundern.

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    3. Tag 11.02.19 St George - Cathedral Gorge SP - Snow Canyon

    Ich hatte mir bei der Reisevorbereitung eine Liste gemacht, was ich hier machen will. Erst hatte überlegt nochmal in den Zion zu fahren, aber da die meisten Trails geschlossen waren und ich den Scenic Drive eh durch hatte, wollte ich doch was anderes machen.


    So fuhr ich morgens gegen 6 Uhr wieder Richtung...

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    Es war arschkalt draußen, zum ersten Mal hatte ich -1°F (-18°C).


    Auf gehts zum Cathedral Gorge SP, der mir sehr gut gefallen hat. Ich fuhr erstmal zum Nature Trail.

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    Zu den sommerlichen Temperaturen kam auch noch ein echt starker Wind dazu, der es ziemlich unangenehm machte. Aber am Canyon ists ja gut windgeschützt ;-))

    Ich konnte es kaum glauben, ich war der Einzige der dort rumgeisterte, woran das wohl lag :lach3: so mag ich das.


    Die Caves (sind insgesamt 3, Cathedral, Canyon und Moon) könnt man auch als Slot Canyon sehen.

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    Was mir sehr gefallen hat, man kann klettern wie man will. Manche sind aber durch den Schnee und Eis natürlich nicht ganz ungefährlich.

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    Manchmal wars ziemlich eng, da passte ich dann nur seitlich durch und musst den Rucksack hinter mir her ziehen =O

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    Lese ich zum ersten Mal, das jemand bei minus Graden die narrows wandert.


    Respekt!!!

    Den Tipp hab ich aus einem Reisebericht oder ähnlichem, den ich bei der Planung entdeckte. Dort wanderte die Schreiberin auch im Winter durch die Narrows. Fand sie ein echt tolles Erlebnis (den ich gelesen hab, hab ich leider nicht gefunden, aber auch von anderen). Als ich den Anzug abholte waren auch ein paar College Studenten, die das auch machen wollten. Scheint also einige zu geben, die das machen ;-))


    Als ich dann wieder zurückkam, war der Parkplatz auch gut gefüllt und bei manchen sah es zumindest auch so aus, ob die die Narrows durchwandern wollten.


    Ich fand es auch ein tolles Erlebnis, was man sonst vielleicht nicht machen würde. Als unangenehm hab ich die Kälte nicht empfunden. Nur nach einer Stunde waren die Füße "durch", da ich ja keine Socken oder so drunter tragen konnte. Und nach 1,5 Std bin ich halt lieber zurückgekehrt, weil ich mir nix abfrieren wollte (war aber nix passiert). Mit den Steinen wurde es mir dann auch zu rutschig und ich konnte das dann auch nicht mehr umgehen. Da ich für sowas ein Talent hab dann wegzurutschen (was auch 1-2 passierte aber ich konnte mich dank des Wanderstocks abfangen), hab ichs dann sein gelassen.


    Aber ich kann es jedem empfehlen. Nur mit den Schuhen vielleicht noch eine andere Lösung, dann ists auch nicht so kalt ;-))



    Ich stelle fest, du machst nur so verrückte Touren.

    Jupp, das kann sein ;-))



    Schon wieder so Megastrecken, dann die Narrows im Winter

    So viel gefahren bin ich eigentlich nicht. Ich habs eigentlich immer abwechselnd gemacht. Ein Fahrtag und dann ein Tag wo ich im Park die Zeit verbrachte. Im Schnitt bin ich ca. 450 km pro Tag gefahren. Es gab aber auch Tage, wo nichtmal 150 km zusammen kamen.

    Aber daran ist vielleicht auch etwas meine Freundin schuld ;-)). Im ersten gemeinsamen Urlaub stand zur Auswahl entweder wenig fahren und die Gegend "intensiver" genießen oder halt viel sehen. Sie entschied sich für letzteres. Da waren wir oft erst um 22 Uhr im Hotel (der Negativrekord einmal war 1:30, da eine Straße gesperrt war und wir einen Umweg von 6 Std vor uns hatten, aber in der Pampa auch nicht wirklich Alternativen hatten).

    Narrows im Februar? :huch1::frier:

    Es war "frisch", aber durch die Bewegung wars erträglich ;-))

    Zion mit etwas Schnee hat auch was......

    finde ich auch. Generell fand ich den Urlaub sehr schön, war mal was anderes...



    Zion nicht ganz so voll und dann noch Weiß auf Rot, klasse :daumen1:

    mir hat der Zion so auch echt gut gefallen. Er war zwar gut besucht, aber nicht überlaufen wie sonst. Leider waren nur manche Wanderwege geschlossen und die Straße zum Tunnel war nicht ohne.

    Teil 2

    Die Wanderung war echt anstrengend, da die Strömung teilweise nicht ohne war. Aber die Umgebung war echt schön und das wert.

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    Im Gegensatz zum Sommer konnte ich die Narrows auch alleine genießen.


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    Nach 1,5 Std im Wasser machte ich mich wieder auf dem Weg zum Auto. Ich fuhr dann noch ein bisschen durch den Park, genoss die Aussicht. Der Emerald Pool Trail ist leider geschlossen gewesen.


    Nachdem ich den Anzug zurückgebracht hab überlegte ich was ich mache. Da ich ja etwas krank war und die Kälte auch suboptimal war ging ich wieder mittags ins Hotel und wärmte mich in der Badewanne auf. Den Rest des Tages verbrachte ich dann im Bett. Abends ging es dann noch zu Dennys, was zum Glück gleich um die Ecke war. Dort gabs mein Philly Cheese Melt, was wie immer sehr lecker war.

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    2. Tag 10.02.19 St George - Zion NP Narrows

    Um 5 Uhr war die Nacht zu Ende. Ich machte mich dann im Dry Suite auf zu den Narrows. Die Nacht hat es wieder geschneit und die Temperatur war bei -15 °C, als ich ankam. Ich war auch der Erste, der heute dort war ;-))

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    Schnell noch die Sachen zusammen und wasserdicht verpackt und schon kanns losgehen.

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    Ein Reh (würd ich jetzt vermuten) hat sich hier auch schon rausgetraut.

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    So langsam wurde es hell, blieb aber bewölkt.

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    Obwohl ich gestern extra nochmal im Visitor Center nachgefragt hatte, lächelte mich dieses Schild an =O

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    Gut das ich kein Englisch kann ;-))


    Jetzt wurde es nass..

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    Das Wasser war am Anfang nur knöchelhoch, danach ging es teilweise mit Strömung bis zum Knie. Mit den rutschigen Steinen wars dann teilweise echt abenteuerlich.

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    Dank des Anzugs und 2 Pullis war es gar nicht so kalt. Nur die Füße waren "eiskalt".

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    Von Novato mal schnell nach SF ;-)) Und von SF um die Ecke zum Point Reyes. Irgendwie hast Du eine andere Einstellung zu Entfernungen ;-)) Aber das muss man auch, wenn man in 14 Tagen 11000 km fährt.

    Von Novato zum Fisherman´s Wharf brauchte ich 30min (+ die kurze Haltezeit an der Brücke). Und zum Point Reyes warens dann 1:20. Fand ich jetzt nicht weiter schlimm. Nur der Rückweg nach Tulare war nervig, da ich genau im Berufsverkehr gelandet bin. Aber ja bei der Gesamtstrecke ;-))

    Irgendwie hab ich mich in den Lounges nie so wohl gefühlt. An einem leeren Gate fand ichs dann angenehmer. Und wir werden sehen, obs ein Fehler ist.


    Von den USA habe ich glaub ich dann erstmal die "Schnauze voll" bzw das Budget ist dann auch für die nächsten Jahre auch ausgereizt. Und in Eco in die USA will ich ehrlich gesagt nicht mehr fliegen. Bis jetzt hab ich zum Glück immer ein Schnäppchen abgreifen können, so das ich mir das mit der Business leisten konnte. Aber alleine macht das auch weniger aus, als wenn man dann zu 3. fliegt.


    Eigentlich auch "rausgeschmissenes" Geld wenn man bedenkt, das man fürs gleiche Geld 3x in die USA fliegen könnte (oder hat wie ein Kumpel Glück der für 300-400€ rüberfliegt, der aber auch sehr spontan und flexibel was Termine angeht ist). Aber der Komfort ist es mir wert.


    Und es gibt ja zum Glück auch viele schöne Ecken bei uns, die ich noch gar nicht kenne. Außer Hawaii, Alaska und Florida habe ich jetzt jeden Bundesstaat mitgenommen.

    Beim ersten Mal hab ich noch vorher bei einer ALAMO Mietstation gefragt, was ich machen soll/kann. Da wurde mir dann die Adresse der nächsten Firestone Werkstatt gegeben.


    Beim nächsten Mal bin ich direkt hin und hab nur den Mietvertrag vorgezeigt. Wurde dann anstandslos gemacht.

    Ohne Ölwechsel will ich dann auch nicht weiterfahren, da das ja auch nicht wirklich was zu taugen scheint, wenn man sich die Intervalle anguckt X(


    Die letzten Male kam ich aber immer ohne aus, bzw beim Nissan Rogue gabs dafür auch keine Anzeige :zuck: zumindest hat er noch nicht nach Öl geschrien. Man konnte nur den Ölstand reseten, aber kein Oil life.

    2. Tag 10.02.19 LA - St George

    Da ich die erste Nacht eh immer ziemlich früh wieder wach bin, machte ich mich dann langsam um 3 Uhr auf dem Weg nach Utah. Die Straßen waren natürlich schön leer.


    Der eigentliche Plan war auch der Besuch des Valley of Fire SP, aber irgendwie war ich kurz vorm Urlaub leicht krank geworden. So fuhr ich nach einem kurzen Zwischenstop bei Walmart und Frühstück in Victorville direkt zum Zion Outfitters in Springdale.

    Dort lieh ich mir einen Suite für die Narrows. Da es noch früh war (11 Uhr) fuhr ich noch durch den Zion NP und genoss die Aussicht.

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    Da gabs auch gleich den ersten Wasserfall (naja etwas dünn) des Urlaubs zu sehen.

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    Im Winter kann man wenigstens den ganzen Park abfahren ohne den Shuttle nutzen zu müssen.

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    Trotz des Winters ist der Park sehr gut besucht...

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    Hier auch mal ein Bild meines Reisebegleiters...

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    Ich fuhr dann noch zum Tunnel..

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    Da ich morgen so früh wie möglich zu den Narrows wollte, machte ich mich wieder auf dem Weg nach St George.

    PS:

    Da hab ich auch gleich mal eine Frage an Euch.


    Ich versuche ja eigentlich immer einen Wagen abzugreifen, der entweder möglichst wenig Meilen runter hat oder den Ölwechsel schon hatte. Mir sagte ja jetzt ein MA da können sie das auch einfach reseten.


    Die letzten beiden Male, wo ich das hatte, bin ich noch brav zum Ölwechsel gefahren und hab das machen lassen (das war aber auch eh in der Nähe und dauerte nicht lange).


    Würdet ihr dann einfach den Bordcomputer reseten, den Ölwechsel machen lassen oder Öl nachkippen?


    Den Wagen tauschen sie ja deswegen meist nicht bei einer anderen Station (zumindest war das bei mir beim 1. Mal so).

    1. Tag 09.02.19 Anreise nach LA

    Heute morgen klingelte um 4:30 und nach dem ich mir alle Sachen geschnappt habe ging es dann auch mit der U-Bahn zum Flughafen. Für ein Taxi muss ich ehrlich sagen, bin ich zu geizig. Da ich auch nur Handgepäck habe und es nicht viel länger dauert, ists erträglich. Mit schweren Koffern würde ich das auch nicht machen.


    Wie immer überpünktlich und schon vorab Online eingecheckt war ich um 5:30 am Gate. Also noch gut 1,5 Std warten. Aber lieber so, als das ich den Flieger verpasse.


    Es ging zuerst mit British Airways nach London Heathrow, das Boarden ging zügig und wir hoben pünktlich ab.

    Da man bei BA sich den Sitzplatz vorher nicht aussuchen kann (bzw nur gegen Entgelt :tock:) wurde mir von BA der wohl beste Platz reserviert. Am Notausgang als Einzelsitz. Der daneben war mein Tisch ;-))

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    Nach dem kurzen Flug (ich hab wie immer alles verschlafen) ging es wie in London üblich durch eine 2. Sicherheitskontrolle. Dank Fast Trak war das aber auch schnell erledigt. So war ich dann wieder mit dem Terminalwechsel nach 3 überpünktlich am Gate. Auf die Lounge hatte ich keine Lust, Hunger hatte ich auch keinen.

    Hier wartet die fast brandneue 777-300ER schon auf uns

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    Ich hatte das Glück vorn im kleinen "Businessbereich" einen Platz abzugreifen.

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    Ich weiß zwar nicht warum das die "Flagship Business Class" ist, da die Sitze in der alten 777-200 mittlerweile besser sind (etwas breiter, konnte da auch wunderbar drin schlafen). Aber nun gut. Bequem war es trotzdem.


    Was bei AA mir gefiel, das ich mir das Essen "vorbestellen" konnte. Wenn man das nicht macht, kanns dann leider passieren, das man nicht mehr so viel Auswahl hat.


    Was ich genommen hab, weiß ich leider nicht mehr (war auf jedenfall die vegetarische Option mit Nudeln). Da ich im Flieger auch nicht viel essen kann, hab ich mehr oder weniger nur gekostet. War aber lecker. Nach dem Essen legte ich mich dann zum Schlafen und wurde kurz vor der Landung wieder wach. Wir kamen auch überpünktlich gegen 15:15 an.


    Kurzer Stop am Automaten, Stempel abgeholt und beim Zoll verdutzte Blicke wo mein Gepäck sei. Nur mit der Laptoptasche und Rucksack durfte ich dann rechts durch einen "Notausgang" wo ich gleich draußen bei den Shuttlebussen war. So schnell war ich noch nie draußen ;-)) das ganze hat bis zum Shuttle Bus glaub ich 15min gedauert.


    Das ist der Vorteil bei AA, da die ihr eigenes Terminal haben und man nicht so weite Wege hat.


    Auf den blauen ALAMO Bus musste ich wie immer auch nicht lange warten. Dank Skip the Counter ging ich gleich zur SUV Line.

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    Sie war zwar gut gefüllt, aber fast nur mit IFARs. Da SFAR 20€ mehr kostete, hab ich das natürlich mitgenommen.


    Der Dodge Journey kam für mich nicht in Frage, ich reservierte mir dann erstmal einen Kia Sorento (leider nicht im Bild, steht genau dazwischen). Danach fragte ich einen MA ob er evtl auch noch was anderes da hätte (am besten mit Allrad).

    Nach 5min kam er dann mit einem Nissan Rogue wieder, der grad mal 600 Meilen runterhatte. Er entschuldigte sich dann , dass das leider grad der Einzige mit AWD wär. Er hätte sonst noch einen Ford da, aber der müsste noch gereinigt werden und da gabs wohl auch ein Problem mit der Batterie. Daher wusste er nicht wielange das dauert.


    So nahm ich den Nissan, das Trinkgeld lehnte er ab und sagte ist schon okay und fuhr dann zu meinem Hotel in der Nähe (Comfort Inn Cockatoo Near LAX) 10min entfernt. Das hatte ich zusammen mit dem Flug bei expedia gebucht.


    Den Mietwagen hatte ich dadurch das alles so schnell ging, 1 Std zu früh übernommen, wurde natürlich erstmal "berechnet", aber da ich den auch wieder früher abgab wurde das auch wieder rausgenommen.


    Ich machte mich dann noch zu Fuß (ja sah komisch aus) zum Supermarkt auf um die ersten Vorräte zu holen. Aber nach 12 Std Flug habe ich keine Lust dann noch groß zu fahren.


    Und "Ralphs" war grad mal 10min weg. Also machbar. Danach schrieb ich dann noch, das ich gut angekommen bin und machte mich auch langsam bettfertig. Auch wenns erst 18:30 war. Aber nächsten Morgen wollte ich schon gegen 3 Uhr wieder los.

    Nach der Reise im Mai/Juni 2018 hatte ich irgendwie Lust mal im Winter die USA zu erkunden.


    Da ich auch nach der Weiterbildung wusste, ich muss bis Februar mit Urlaub warten und ich dann nicht noch bis zum Sommer wieder warten wollte, entschloss ich mich im Februar zu verreisen. Meine Freundin hatte dazu allerdings keine große Lust =O so plante ich erstmal das ganze als Solotour und hoffte, das vielleicht mein bester Kumpel mit darf. Bis zum Schluss haben wirs versucht, aber leider wehrte sich die Ehefrau, so gabs kein Männerurlaub ||


    Grobe Reiseroute (geplant):

    LA - St George - Zion - Bryce - Cathedral Gorge SP - Cedar City - Moab - Arches NP - Farmington - Aztec Ruins - Santa Fe - Bandelier NM - Los Lunas - Chandler - Williams - Grand Canyon NP - Barstow - LA


    Williams und den Grand Canyon musste ich dann kurzfristig streichen, da die meisten Straßen aufgrund der Schneemassen gesperrt wurden und ich nicht hoffen wollte, da irgendwie doch durchzukommen. Deswegen ist die Map schon "aktualisiert"


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    Im Vorfeld war mir schon klar, das einige Sachen eher unsicher sind, ob das so klappt. Aber man ist ja flexibel. Leider hab ich nicht so viele Alternativen rausgesucht, das ich dann teilweise sehr viel Leerlauf hatte und dann manchmal schon Nachmittags im Hotel eincheckte.

    Typisch Management, weil die Geld bringt, wird sie verkauft. Dass das aber einmaliges Geld ist, sehen die nicht. LH hat ja eine Gewinnwarnung rausgegeben.


    Die Strategie von "meinem Freund" Spohr erschließt sich mir immer weniger.

    Die LSG ist doch eigentlich profitabel.

    Profitabel ist ja heute nicht ausreichend. Immer weiter die Kosten drücken bis nichts mehr geht.


    Und den lieben Herren Spohr verstehen wohl immer weniger Leute. Klar, er muss schauen, das er die LH zukunftstauglich kriegt. Aber nicht um jeden Preis.