Ich hatte gestern Langeweile und habe einfach schon mal Esta gemacht. Viel zu früh, ich weiß, aber was man hat hat man. Auch bei mir hat es diesmal einige Minuten gedauert und die Bestätigung war nicht sofort da. Da gleiche bei meiner Mutter. Aber inzwischen ist von beiden die Bestätigung da und wir dürfen in den Flieger einsteigen 
Beiträge von lunchen
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Wir waren von Sea World auch enttäuscht. Meine Frau hatte gebucht "Schwimmen mit den Delfinen".
Es war aber nur "Stehen im Wasser" bei den Delfinen.
Das wollte ich auch immer mal machen. In Orlando gibt es die Discovery Cove, die auch zu Sea World gehört. Da soll es wohl ganz, ganz toll sein und ich denke wenn dann mache ich es dort mal
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Nachdem wir mit dem Taxi vom Legoland zur Sea World San Diego gefahren sind haben wir jetzt natürlich nicht mehr sonderlich viel Zeit, um genau zu sein ca. 90 Minuten. Besonders ausführlich wird der Bericht deshalb nicht, mehr als 20 Bilder existieren sowieso nicht. Die erste Gelegenheit die Kamera auszupacken habe ich auch erst, als wir einmal quer durch den Park zu Manta gelaufen waren, wo die Schlange dank des 4 Zug Betriebs nur 15 Minuten lang war.
Anders als in Orlando ist Manta hier “nur” ein Mack Doppellaunch (Abschuss) Coaster und ein richtig mieser noch dazu, denn es passiert einfach gar nichts. Warum man vor dem 2. Launch auf Schrittgeschwindigkeit gebremst wird erschließt sich mir auch nicht so richtig, da hätte man sich das doppelte auch direkt schenken können und einen normalen Launch Coaster bauen können. Alles in allem also eine ziemlich überflüssige Bahn mit ziemlich überflüssigem Rumgegurke.
Danach rennen wir auch direkt zum anderen Ende vom Park zu „Journey to Atlantis“. Besonders hübsch ist die Version hier nicht, denn hier fehlt einiges an Verkleidung, zumindest wenn man mit Orlando vergleicht. Der Vergleich ist natürlich nur rein optisch, war ja schließlich leider noch nicht da. Alles in allem wirkt das insgesamt ziemlich lieblos hier.
Für ein paar weitere Eindrücke vom Park hat die Zeit dann zum Glück noch gereicht. Mehr als eine Fotorunde ist aber nicht mehr nötig, denn ansonsten gibt es hier auch nicht mehr viel. Ich bin ganz froh, dass wir die Orca Show verpasst haben, das kann ich sowieso nicht unterstützen und bin auch glücklich darüber, dass sie inzwischen abgeschafft wurde.
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Trotzdem ist es beeindruckend, einen Orca live und in Farbe zu sehen. In freier Wildbahn wäre mir das allerdings wesentlich lieber.
Nach d
Nach den 90 Minuten müssen wir uns auch schon wieder am Bus treffen um gemeinsam zum Belmont Park zu fahren, der sich immerhin in der gleichen Stadt befindet. Für mich war das allerdings genug Zeit, denn das was ich vom Park gesehen habe hat völlig gereicht. Teuer, kaum Attraktionen, relativ kleine Becken für die Tiere, einfach nichts Schönes. Ich bin froh, dass ich den ganzen Vormittag im Legoland verbracht habe und mir das nicht den ganzen Tag angucken musste. -
Die müssen mal ihr Vegas updaten, die Piratenshow vor dem TI gibts doch gar nicht mehr
Zu dem Zeitpunkt des Fotos gab es sie noch... Und zwar genau noch einen Tag
Zufälligerweise war der Tag danach der letzte 
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Legoland, das ist jetzt weniger meines
Meins auch nicht... Aber das Miniland gefällt mir immer sehr gut -
Ganz wichtig in einem Legoland ist natürlich das Miniland. Das befindet sich hier direkt am Eingang und deshalb haben wir uns das zum Schluss angesehen. Für mich persönlich ist das Miniland das totale Highlight im Park, vor allem weil hier lokale Dinge nachgebaut wurden. So findet man hier z.B. sowohl San Francisco als auch Las Vegas in Mininatur. Dafür haben wir uns dann auch noch eine halbe Stunde Zeit genommen, zumal wir Las Vegas schon am nächsten Tag sehen werden.
San Francisco:
Und Las Vegas mitnden verschiedenen Hotels. Sogar den Attraktionen auf dem Stratosphere Tower kann man beim Fahren zusehen.
Danach, es ist ungefähr 13 Uhr, müssen wir uns auch so langsam mal auf den Weg zu Sea World machen, wenn wir die beiden Coaster da auch noch schaffen wollen. Der Bus wird dort um 16 Uhr weiter zum Belmont Park fahren. Nach längerer Diskussion im Vorfeld bekommen wir das Taxi vom Veranstalter finanziert, schließlich stand der Transfer zu Sea World mit in den Leistungen. Hat nur jeder vergessen, weil eigentlich keiner hinwollte. Ohne Transfer hätten wir das auch nicht gemacht, die Taxifahrt dauert schließlich ca. eine Stunde und ist alles andere als ein Schnäppchen. Wir fühlen uns aber durchaus ziemlich wichtig, wie wir so mit dem Taxi über die Interstate brettern
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Nachdem ich in der Nacht dank Universal nicht besonders viel Schlaf bekommen habe (Maximal 4 Stunden) müssen wir morgens nach fünf Nächten im gleichen Hotel mal wieder die Koffer packen. Der Bus rollt früh morgens in Richtung San Diego. Optional im Tourprogramm war noch das Legoland enthalten, da wollen von den 45 Leuten aber nur drei hin… einer davon war natürlich ich. So werden wir um 9 Uhr morgens am Legoland California in Carlsbad ausgesetzt, obwohl der Park erst um 10 öffnet. Danach fährt der Bus ohne uns weiter zur Sea World San Diego.
Wir müssen uns dann noch eine Stunde die Zeit vor dem Park vertreiben und ohne Schatten ist es auch um die Uhrzeit schon verdammt heiß. Nach einer langen Stunde ist es dann aber endlich soweit und wir können unsere online gekauften Tickets einlösen. Für den Eintritt mussten wir hier selbst sorgen, der war nicht im Tourpreis enthalten, lediglich der Transfer.
Ein bisschen beeilen müssen wir uns natürlich schon, denn die drei Coaster im Park haben eine richtig unterirdische Kapazität und der Familienansturm ist schon echt beängstigend. Nachdem die Absperrung in die Bereiche entfernt wurde stürmen wir los in Richtung Wilde Maus, wo wir direkt im ersten Wagen Platz nehmen können. Das tut unserem Zeitplan schon mal gut!
Jedes Legoland hat einen “Dragon”. Hier ist es allerdings kein Powered Coaster, sondern ein normaler Junior Coaster. Den schönen Darkride Part, den ich schon aus Dänemark kenne, gibt es aber trotzdem. Da die Bahn sich direkt hinter der Maus befindet ist es hier auch noch relativ leer. Zum Glück!
Danach müssen wir den gleichen Weg zum Eingang zurücklaufen, denn der dritte und letzte Coaster befindet sich auf der anderen Seite. Auch hier wird Halloween gefeiert, auch wenn die Zielgruppe etwas jünger ist. Aber süß ist es trotzdem.
Auf dem Weg zum Eingang liegt noch dieser interaktive Darkride, den ich jetzt nicht besonders überzeugend finde, aber jeder Darkride muss mitgenommen werden.
Ein paar Meter weiter stehen wir vor dem letzten und kleinsten Coaster im Park – „Coastersaurus“. Leider hat sich hier bereits eine riesen Schlange aus kreischenden Kindern gebildet (Aber hey, wir sind in einem Kinderpark, also muss man da durch. Wusste man ja vorher), also stehen wir gut eine Stunde hier an. Nervig, aber die Counts sind der Hauptgrund für den lustigen Eintrittspreis von 70 Dollar.
Nachdem wir jetzt mit den drei Coastern und dem Darkride durch sind haben wir noch ein bisschen Zeit und wollen uns den Rest vom Park angucken. Hier gibt es wirklich schöne Ecken.
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Willkommen zurück
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Ja, ich weiß. Wir werden vernünftig sein und gucken wie es läuft und zur Not eher umdrehen. Ich kenn aber auch einige Leute die es gemacht haben und alle waren spätestens um 16 Uhr wieder oben, auch wenn es nicht die fittesten waren. Wir haben uns letzte Woche extra noch größere Rucksäcke geholt, damit mehr Wasser und was zu Essen reinpasst
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Ja, definitiv. Wir sind beide sehr fit und lieben die Hitze. Das traue ich mir definitiv zu. Wir starten kurz vor Sonnenuntergang und haben ja dann 14 Stunden Tageslicht. Unten ist man schnell und hoch lassen wir uns dann Zeit. Haben ja danach nochmal ne Nacht in der Bright Angel Lodge (die ich auch schon eben direkt gebucht hab
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Ich schicke mal WuKi mit dir - der mag eher Achterbahnen als seine Eltern....
Wieso geht denn Halloween über mehrere Tage?
Naja, die Halloween Events in den Parks gehen halt meistens den ganzen Oktober, zumindest an den Wochenenden. Nur für einen Tag wären die ganzen Dekorationen und Umbauten ja viel zu aufwändig und außerdem ist der Ansturm extrem groß.
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Mir ist das Halloween Event in Universal einfach wichtiger als das in Magic Mountain, eigentlich ist es für mich sogar das wichtigste Event der Tour, allein schon wegen dem Walking Dead und Insidious Maze. Daher machen Bernd und ich uns gemeinsam auf den Weg zu den 40 Minuten entfernten Universal Studios in Los Angeles, wo wir zwar bereits Montag waren, die Horror Nights da aber nicht stattfanden.
Der Park ist bereits seit 18 Uhr für das Event geöffnet, wir kommen allerdings erst gegen 21 Uhr an, was aber dank der vorgebuchten Drängel Pässe kein Thema ist. Das war eigentlich damals nicht so mein Ding, aber hier hätten wir ohne den Pass tatsächlich so gut wie nichts geschafft und so langsam habe ich auch eine Vorliebe dafür entwickelt. So, zuerst einmal müssen wir aber das Auto loswerden und wo ginge das besser als beim Jurassic Park(ing)?
Die Wartezeiten sind noch relativ human als wir ankommen, zumindest humaner als sie im Laufe des Abends noch werden. Erkennen kann man auf dem Bild zwar nichts, aber die Mazes haben sich alle bei ca. einer Stunde Wartezeit eingependelt.
Die Mazes befinden sich bis auf eine Ausnahme alle Lower Lot, wir sind also erstmal oben geblieben und sind entspannt erst einmal eine Runde Simpsons gefahren. Was wir vorher gar nicht wussten: Der Drängelpass gilt nicht nur für die Mazes, sondern auch für die anderen Attraktionen und Bernd war noch nicht hier. Aber vorher müssen wir irgendwie an diesem Kollegen hier vorbei kommen!
Die lange Studio Tour wird Abends zur „Terror Tram“, mit der man bis zu dem Schauplatz von Krieg der Welten gefahren wird. Dort wird man ausgesetzt und läuft durch eine Art Walking Dead Maze. Leider sind hier viel zu viele Menschenmassen auf einmal, so das Erschrecken eigentlich so gut wie unmöglich ist. Das ist etwas schade, die Kulisse hat allerdings definitiv etwas und wäre es heute nur ein bisschen leerer, die Atmosphäre wäre unschlagbar gewesen!
Ein weiterer Blick auf die Tafel zeigt: Die Wartezeiten kommen langsam aber sicher in Fahrt, angeführt mit den 3 Stunden am Walking Dead Maze, mit einigem Abstand gefolgt von knapp 2,5 Stunden bei Insidious. Wir sind inzwischen soooo froh den Front of Line Pass zu haben, denn dafür hätte weder Zeit noch Kraft gereicht. Da wir aber ja Zeit haben widmen wir uns erstmal den regulären Attraktionen auf der unteren Etage, Bernd musste ja noch alles fahren. Auf der Rolltreppe sieht man schon die lange Schlange bei Revenge of the Mummy.
Wir können allerdings entspannt an der Schlange vorbei gehen und sitzen nach fünf Minuten auch schon im Wagen und genießen die tolle Fahrt!
Dasselbe ist natürlich auch bei Transformers der Fall, für uns ist es genauso leer wie Montag, nur das wir dabei anderen Menschen beim Anstehen zusehen können
So, warum sind wir eigentlich nochmal hier? Achja, Halloween. Dann wollen wir langsam also mal zum Wesentlichen kommen. Da das Walking Dead Maze natürlich oberste Priorität hat wollen wir damit auch anfangen. Black Sabbath 3D soll am gleichen Ort sein, sagen zumindest die Richtungsweiser. Ich habe allerdings erwartet, dass die Mazes direkt um die Ecke sind (Wo auch sonst, bei einem so kleinen Park), aber nein. Man steigt zuerst in einen Bus ein, dieser Bus bringt einem zu der Tram und die Tram fährt einen weit raus in die Studios, wo genug Platz ist um zwei riesengroße Mazes mit noch viel größeren Queues zu errichten 
Black Sabbath 3D ist dann auch wirklich direkt daneben und hat auch "nur" humane 90 Minuten Wartezeit, aber auch hier kommen wir direkt dran. Alles in allem das schwächste Maze in Universal, aber trotzdem sehr gut. Jeder Besucher bekommt am Eingang eine 3D Brille und das Maze besteht komplett aus Schwarzlicht... Es ist schon echt abgefahren, wenn man dann auch noch mit 3D Effekt vor den Monstern weglaufen muss, man fühlt sich leicht so, als wäre man auf Drogen.Bei Walking Dead stehen wir dann selbst mit unserem Pass ein paar Minuten, aber damit können wir sehr gut leben. Das Maze übertrifft all meine Erwartungen und ist einfach nur genial!
Dann ist da noch das Insidious Maze mit inzwischen ca. 160 Minuten Wartezeit. Aaaaaalter Falter, vom Scare Faktor her ist dieses Maze mit Abstand das heftigste. Wer den Film kennt kann es sich vielleicht ungefähr vorstellen. Ich finde Psycho Horror sowieso immer viel anstrengender und gruseliger als reines Blutgespritze. Bei Filmen ist das so, bei Mazes aber halt auch. Man, was bin ich gesprungen. Und mein Gott, sind die Mazes hier bei Universal lang. Manchmal hat man das Gefühl die hören gar nicht mehr auf und man ist doch die ganze Zeit gefühlt knapp an der Herzinfarkt Grenze!
Neben Insidous gibt es auch noch ein Evil Dead Maze, denn in diesem Jahr kam ja das ziemlich blutige Remake des Klassikers in die Kinos. Auch dieses Maze ist richtig heftig, hier hat sich zum Beispiel einer der Schauspieler selbst den Arm abgesägt, woraufhin man mit rot gefärbtem Wasser angespritzt wird, während man an ihm vorbei läuft. Auch die Gestaltung jedes einzelnen Mazes ist hier einfach grandios und eine ganz eigene Liga. Das ist der Grund wieso ich das hier erleben wollte und ich wurde nicht enttäuscht.
Nachdem wir uns eine Pause bei Panda Express gegönnt haben machen wir uns gemütlich wieder auf den Weg auf die obere Etage, denn hier gibt es ja auch noch ein Maze..
So langsam wird es auch schon etwas leerer im Park, denn das Event nähert sich dem Ende. Somit ist das relativ versteckte Maze "The Boogeyman" auch mit 60 Minuten schon sehr entspannt im Verhältnis zum Rest. Wir gehen noch entspannt durch und stellen fest, dass es nichts Besonderes ist, aber schlecht auch nicht.
Auf dem Weg zum Ausgang entsehen noch ein paar total hochqualitative Bilder
Durch das Universal Dorf zurück zum Jurassic Parking
Was soll ich sagen. Meine Erwartungen wurden nicht nur erfüllt, sondern absolut übertroffen. Es war die absolut richtige Entscheidung den eigenen Kopf durchzusetzen und alleine zu den Horror Nights zu fahren. Dadurch habe ich zwar den Großteil von Magic Mountains Halloween verpasst, aber damit kann ich leben. Wer nicht völlig schreckhaft ist, sich für Halloween und Filme interessiert und im Oktober in LA ist, der sollte sich das mal angucken!
Es ist inzwischen 2 Uhr Nachts und Bernd bringt mich netterweise noch zu unserem Hotel in Anaheim, bevor er die weitere Heimreise zurück nach San Diego antritt. Mein Gott, ich kann kaum noch geradeaus gucken und meine Beine wollen sich auch nicht mehr so richtig bewegen. Aber kein Wunder, ich bin an dem Tag 17 Stunden durch zwei Freizeitparks gelaufen!
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Den Tag habt ihr euch aber alle Knochen im Körper neu verteilen lassen.
Muss sein, was?Alles gut. Andere gehen angeln, das finde ich auch verstörekd
Aber der Park hat es ja echt in sich. Nimmt man da durxh die Belastung eigentlich auch ab? Dann würde ich mal hinfahren
Na, dann bin ich ja beruhigt Wäre schön wenn man davon abnehmen würde, ich befürchte allerdings dafür muss man noch ein wenig mehr fahren oder besser gar nicht mehr aussteigen Blackout, Genickbruch, so muss Urlaub sein
Echt hochinteressant, was Du alles schreibst
Moment! Blackout ja, aber einen Genickbruch gab es nicht Schön, wenn es interessant ist!Den Park würden wir auch gern mal besuchen
Danach würde mir aber sicherlich sauschlecht sein
Na dann los
Wenn es nicht mehr geht kann man ja Pause machen. -
Naja, ich habe schon fast damit gerechnet nach 2,5 Stunden. Dann laufen wir eben an einem Tag runter und wieder hoch, hatten wir schon beschlossen falls es nicht klappt. Hab grad schon schnell 2 Nächte Bright Angel Lodge gebucht, die war auch für den halben Mai schon weg... Irre was da grad abgeht. Trotzdem vielen Dank euch allen für's Daumen drücken
Tut mir leid.
Ich hab grad mein Fax für eine Nacht am Toroweap CG weggeschickt, Antwort in ca. 3 Wochen.
Dann wünsche ich dir ganz viel Glück dabei -
Hat leider nicht geklappt, nach 2:45 bin ich endlich in die Warteschleife gekommen und nach 5 Minuten war ich dran. Leider ist bereits der gesamte Mai voll.
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Ja, leider bisher dauerhaft besetzt und noch nicht in die Warteschleife geschafft. Wir versuchen es zu 2. pausenlos weiter
Danke euch allen!
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Es wäre lieb wenn ihr mir alle heute um 15 Uhr die Daumen drücken würdet, ich versuche einen Platz auf der Phantom Ranch zu bekommen
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Heute wird der wohl längste und anstrengendste Tag der Reise. Der Wecker klingelt wieder relativ früh und nach dem langen Tag in Knott's Berry Farm fühle ich mich natürlich ein wenig gerädert. Aber es gibt einen sehr guten Grund schnell wieder fit zu werden und sich zu freuen: Es geht zu Six Flags Magic Mountain, dem Mekka für Achterbahn-Fans. Der Park mit den meisten Achterbahnen weltweit, nämlich insgesamt ganze 19 Stück. Die Aufregung ist dementsprechend groß, vor allem weil wir die Skyline vor ein paar Tagen schon auf dem Weg nach LA von der Interstate aus bewundern durften.
Ich muss allerdings dazu sagen, dass die Fotos des heutigen Tages eine absolute Katastrophe sind, da wir wenig Zeit haben und die Taschen inkl. der Kameras vor den Warteschlangen wegschließen müssen. Wenn ich mir die Bilder jetzt nochmal ansehe könnte ich mich einfach nur aufregen. So ein toller Park, so tolle Motive und kaum Bilder (Und die vorhandenen sind Kernschrott). Keine Ahnung was ich an dem Tag gemacht hab, aber ich verspreche beim folgenden 2015 Bericht vernünftige Bilder nachzuliefern! Apropo keine Zeit... Wir sind von 50 Leuten fast die einzigen beiden die sich den Flashpass Ultimate nicht gekauft haben und anstehen müssen, denn 120 Dollar sind uns einfach zu viel. Geschafft haben wir auch alles einmal, aber beim nächsten Besuch besorge ich mir auch einen, der Park bietet einfach zu viel.
Sobald der Park seine Tore öffnet laufen wir schnell vorbei an dem grad frisch eröffneten „Full Throttle“ (Liebevoll Volltrottel genannt), „Superman“ und einigen anderen Attraktionen zum Gotham City Park, denn hier befindet sich mit „Green Lantern“ die absolute Kapazitätsgurke vom Park. Die ist allerdings noch zu und so fängt der Tag mit einem Standart „Batman“ (Ein bestimmtes Inverted Coaster Layout, dass man in fast jedem Six Flags Park findet und der in jedem Six Flags Batman heißt) an. Danach fährt auch Green Lantern. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Ball Coaster, auch ZacSpin genannt. Das Layout besitzt keine einzige Kurve und Die Wagen überschlagen sich dabei während der Fahrt noch, ich liebe diese Dinger. In Europa haben wir nur drei Stück davon, einen in Terra Mítica (Benidorm / Spanien), einen in Linnanmäki (Helsinki / Finnland) und in Gröna Lund (Stockholm / Schweden).
Daneben steht der große Stand-Up Coaster „Riddler's Revenge“, also die heutige Nummer 3/19. Anders als in Californias Great America ist dieser Stand-Up aber sehr gut gelungen, da er wesentlich größer und weitläufiger ist. Enge Radien sind einfach nichts für diese wuchtigen und hohen Züge. Das einzige was ich auszusetzen habe: Die Bahn ist an einigen Stellen ein wenig unscharf
Danach wollen wir auf dem Berg (Ja, Magic Mountain ist nicht nur unglaublich magisch, es gibt tatsächlich auch einen großen Berg) den Suspended Coaster (Unter der Schiene hängend, keine Überschläge) „Ninja“ ausfindig machen, das ist aber auch mit Parkplan gar nicht so einfach (Doch, eigentlich schon, wir stellen uns nur blöd an). Ninja finden wir erstmal nicht, dafür aber „Gold Rusher“, einen kleinen Mine Train, der super an den Hang gebaut und in die Landschaft integriert wurde. Nummer 4/19 ist für zwischendurch durchaus ganz nett.[font='"'][/font]
Wir landen auf einer großen Ebene auf halber Höhe des Berges in einer Sackgasse mit dem Eingang zu „Superman - Escape from Krypton“. Das Gerät kann man schon von weitem sehen, denn die Doppelanlage ist 126 Meter hoch und damit ziemlich imposant. Man wird aus der Station abgeschossen, fährt diese 126 Meter senkrecht nach oben und dann rückwärts wieder zurück. Für die Saison 2013 wurden die Wagen umgedreht und man wird rückwärts hochgeschossen und fährt vorwärts zurück. Sieht aber spektakulärer aus als es am Ende ist. Und meine Fresse ist das Teil laut. Wenn man drunter steht muss man sich schon die Ohren zuhalten, wenn ein Zug abgeschossen wird. Die erste Spur erledigen wir sofort, für die andere bekommen wir Abends einen Fastpass geschenkt, aber dazu gleich mehr.
Nach einem kurzen Blick auf den - ziemlich Schienen-dominierten - Parkplan müssen wir feststellen, dass wir einen Woodie ganz unten am Fuße des Berges vergessen haben… Ja, wir haben eine ausgewachsene Holzachterbahn übersehen, das kann auch nur hier passieren. In einer riesigen Sackgasse. Wo man nie wieder hinkommt. Also wieder den gleichen Weg den Berg runter…
„Apocalypse“ ist zu diesem Zeitpunkt erst fünf Jahre alt, also quasi wie frisch aus dem Ei gepellt, fährt sich aber relativ schlecht für das Alter und macht seinem Namen alle Ehre. Besonders spektakulär ist er jetzt auch nicht. Mein schlechtester Woodie dieses Herstellers bisher (Und es ist der gleiche wie bei Goldstriker am ersten Tag!)
Und wieder laufen wir den verdammten, angeblich magischen Berg rauf, diesmal aber bis zum Gipfel. Ich kann euch sagen, eine ganz schön anstrengende Geschichte, denn der Park ist riesig und der Berg ist hoch. Hoch oben auf dem Berg thront feierlich mein persönliches Highlight im Park und vielleicht der gesamten Tour: „Tatsu - Fly at the Speed of Fear". Tatsu ist einer der (leider) sehr seltenen Flying Coaster einer hochwertigen Schweizer Achterbahnschmiede und ein absolutes Meisterwerk der Achterbahn-Ingeneurskunst. Bei Flying Coastern liegt man im Bügel, entweder auf dem Bauch oder eben auf dem Rücken, je nach Fahrelement. Kombiniert mit der Tatsache, dass Tatsu an einen Berghang gebaut ist kommt ein unvergleichbar tolles Gefühl von Fliegen auf. Das sollte wirklich jeder mal erlebt haben, es ist unbeschreiblich! Die einzige vergleichbare Anlage in Europa (nur viel kleiner) findet man mit „Air“ im englischen Alton Towers.
Positiv erwähnen muss man noch das Anti-Vordrängel-System von Tatsu. Am Eingang bekommt man einen Zettel mit einer Nummer, den man in der Station wieder abgeben muss. Wenn man also ein paar Reihen abkürzt hat und die Nummer dadurch nicht mehr in die Reihenfolge passt, fliegt man raus. Super Idee.
Keine vernünftigen Bilder von den Coastern… aber hauptsache der Grillplatz! Essen ist schließlich wichtig!
Danach finden wir in einer kleinen Seitengasse dann auch die zuvor verschollene Bahn „Ninja“. Hier müssen wir etwas länger anstehen, weil die Kapazität schon ziemlich mies ist. Besonders toll ist die Bahn dann auch nicht und mehr als dieses Eingangsbild kann ich auch nicht anbieten.
Wir kommen am Kinderland vorbei, wo wir zwei von drei Kiddies sogar fahren dürfen. Den Anfang macht der „Roadrunner Express“, von dem ich sage und schreibe vier brauchbare Bilder habe. Im Gegensatz zu den meisten wichtigen Attraktionen... Aber ich verschone euch und zeige nur eins davon.
Beim "Canyon Blaster" sind wir auch erfolgreich!
Den dritten von den Kiddies dürfen wir dann leider nicht fahren, zumindest wieder nicht ohne Kind. Leider ist hier aber weit und breit kein Mensch und in dem Park haben wir dafür nun wirklich keine Zeit. Wir versuchen es noch mit einem Besuch im Gästeservice, wo auch der Supervisor angerufen und gefragt wird, leider diesmal auch erfolglos. Naja, ein Versuch war es wert. Als "Entschädigung" für unsere Enttäuschung bekommen wir dann einen einmaligen Fastpass für eine Attraktion unserer Wahl geschenkt.. Das finde ich vorbildlich, zumal der Park uns ja nichts schuldig ist, wir wollen ja schließlich was. Wir haben uns dann für Superman entschieden, denn sonst würden wir die zweite Spur zeitlich nicht mehr schaffen.
Danach warten noch zwei sehr gute Coaster auf einem Fleck auf uns. Den Anfang davon macht der Mega Coaster „Goliath“ von Giovanola, einem eher unbekannten Hersteller. Hat einer von euch früher das erste oder zweite Roller Coaster Tycoon gespielt? Da gab es doch dieses Gestaltungselement mit dem Goliath Schriftzug. Ich habe es jedenfalls sofort erkannt und mich tierisch gefreut. Vielleicht kommt es ja noch jemandem bekannt vor
Zu Goliath: Was soll ich sagen, es ist die erste Bahn die es fast geschafft hat in der Helix einen Blackout bei mir auszulösen, vermutlich auch begünstigt durch die hohen und schwülenTemperaturen. Sehr intensiv und ganz kurz gehen bei mir die Lichter aus.
Direkt daneben in einer Sackgasse steht der Floorless Coaster „Scream!“, mein bisher drittes Exemplar und ich muss bei meiner positiven Meinung bleiben. Vor allem in der ersten Reihe immer wieder ein riesen Spaß. Nur besonders hübsch ist die Bahn nicht, denn sie steht einfach nackt auf einem ehemaligen Parkplatz, sogar die Parkplätze sind noch eingezeichnet.
Überraschenderweise sehr, sehr geil finde ich auch den alten und gigantischen Arrow Looping Coaster „Viper“. Gott, was ich für eine Panik vor dem Teil hatte, weil jeder einem die absolute Tödlichkeit dieser Bahn vorhergesagt hat. Ein 60 Meter hoher Looping Coaster von Arrow (Error) Dynamics... Das braucht die Welt nicht. Aber ernsthaft, das Ding tut entgegen aller Behauptungen überhaupt nicht weh (echt nicht!), macht einfach nur Spaß und ist durch die kuriose Looping Position und Größe auch ein echter Hingucker. Inzwischen gibt es ja riesengroße Loopings, Viper ist aber schon so alt, dass es diese Technik zum Zeitpunkt des Baus noch nicht gab. Die Bahn war (und ist noch heute) mit ihren 60 Metern für einen Looping Coaster so ungewöhnlich hoch, dass ein kleiner Looping in normaler Position einem das Genick brechen würde, also was hat man getan? Man hat den Looping einfach so klein gelassen, dafür aber halt sehr weit oben plaziert. Optisch absolut einmalig und vom Fahrgefühl her etwas ganz Besonderes. Hoffentlich bleibt die alte Rarität noch lange erhalten.
Danach fahren wir eine Runde mit der benachbarten Bahn "Revolution". Der Name trifft den Kern des Ganzen sehr genau, denn Revolution war damals mit dem weltweit allerersten Looping, so wie wir ihn heute kennen, eine absolute Sensation. Hat jemand schonmal den Film "Achterbahn" gesehen? Da wird die Eröffnung der Bahn gezeigt und durch eine Bombe bedroht.
Langsam fängt es an zu dämmern und wir haben eine wichtige Bahn noch nicht geschafft. Die Neuheit der Saison 2013: Volltrottel. Lustige Idee, solide Umsetzung, absolut verkackte Schlussbremse mitten in der Abfahrt. Die geht gar nicht. Ansonsten echt lustiges Teil. Das ungewöhnliche an der Bahn ist, dass die Schiene des Loopings doppelt befahrbar ist. Man wird aus der Station in den Looping geschossen, endet irgendwann in einer Sackgasse, hält dort an, fährt ein Stück rückwärts zurück, wird dann mit einer Weiche wieder in die richtige Richtung gedreht und dann ÜBER den Looping zurück zur Station geschossen. Das ist weltweit bis heute einmalig und außerdem hat Full Throttle den bis heute weltweit größten Looping, das komplette Gegenteil zu dem winzigen Ding bei Viper.
Drei Coaster wurden bisher noch nicht erwähnt und zwar die beiden Spuren der Holzachterbahn „Colossus“ und „X2“, einfach, weil es keine Bilder von 2013 gibt. Colossus fährt leider den ganzen Tag nur mit einer der beiden Spuren und zwar inzwischen rückwärts. Momentan ist es bei der Six Flags Kette ja total in Mode Züge zu drehen. Die Bahn hat einige Jahre auf dem Buckel und Woodies fahren eh immer rau... Man habe ich Schiss, aber am Ende war es völlig harmlos und sogar echt witzig. Inzwischen wurde aus Colossos "Twisted Colossus", aber dazu im nächsten Bericht mehr
Absolutes Highlight und Besuchsgrund von Magic Mountain ist neben Tatsu „X2“, einer von zwei 4 Dimension Coastern bisher (Der andere steht in China). Dabei überschlagen sich alle Wagen des Zuges während der Fahrt noch und man sitzt nicht auf der Schiene sondern daneben. Das ist ein wenig schwer zu erklären wenn man es nicht gesehen hat, aber auch dazu im 2015 Bericht mehr (Ich hoffe ihr seid dann auch wieder alle dabei, da gibt es dann auch wenige Parks und viel Natur, versprochen)
Wir wussten vorher, dass X2 nicht fahren wird, denn vor einigen Tagen riss die Kette vom Lift und der Austausch geht nicht schnell genug. Somit war die Vorfreude auf den gesamten Urlaub bei einigen ziemlich getrübt, denn das Gerät war für viele einer DER Gründe die Westküste zu besuchen. Das muss für euch völlig verstörend und krank klingen (Für mich inzwischen ehrlich gesagt auch)
Vor dem Halloween Event gibt es noch riesen Zwiebelringe als Stärkung, Essen kam bisher an dem Tag ja wirklich zu kurz!
Dann fängt auch schon das Halloween Event an… Viel davon mitbekommen habe ich nicht, weil ich leider nicht so viel Zeit habe. Zwei Mazes von sehr vielen habe ich mitbekommen und dann steht auch schon Bernd (Ein Freund von mir, der damals ein Semester in San Diego studiert hat) vor den Toren. Der ist nämlich extra von San Diego aus hergefahren und will mich abholen und mit mir zu den Universal Studios fahren, denn dieses Event ist mir um einiges wichtiger. Naja und wenn es der Gruppe schon unverständlicherweise nicht angeboten wird, dann muss man sich eben selbst helfen!
Ich finde ja die Tatsache, dass die Universal Horror Nights nicht in der Tour sind ziemlich suboptimal und wollte als Walking Dead Fan auch wirklich nicht darauf verzichten. Wir haben einen Fastpass vorbestellt und der Park hat bis 2 Uhr auf… läuft also. Dummerweise müssen wir jetzt erstmal die Gruppe finden bevor ich den Park verlassen darf, denn ich muss ja noch meinen Kumpel und Zimmergenossen zu den anderen bringen
Irgendwie habe ich mir von Magic Mountain etwas mehr versprochen. Der Park ist zwar wirklich hübsch und die Anzahl der Coaster genial, aber leider leidet die Qualität ein wenig unter der Quantität. Tatsu ist richtig, richtig göttlich, Viper hat Sympathiepunkte ohne Ende, Riddler’s Revenge, Full Throttle Scream, Revolution, Green Lantern und Goliath sind gut und der Rest ist durchschnittlich bis überflüssig. Wie ihr seht: Trotzdem noch genug Gründe für einen Besuch. Immerhin haben wir alles an dem Tag geschafft, denn außer Achterbahnen gibt es ja eigentlich nichts. Den Freefall an Superman wär ich gerne noch gefahren, allerdings war Bernd früher da als erwartet. Das ist jetzt aber alles gar nicht mehr so schlimm, denn inzwischen
konnte ich ja alles nachholen! -
Scheint ja teilweise ziemlich gruslig gewesen zu sein, wenn Du so gesprungen bist
Tatsächlich ja Und ich bin ja schon einiges gewöhnt Ich hab dann auch mal alles nachgelesen
So ein klein wenig verrückt muss man ja schon sein, oderIch bin noch nie in meinem Leben auf einer richtigen Achterbahn gefahren und werde das wohl auch nicht mehr
Respekt an alle, die das machen und dann noch in dieser Konzentration 
Sehr interessant zu lesen auf jeden Fall
Da muss man sogar ziemlich verrückt für sein Willkommen an Board, freut mich das du dabei bist!In Disneyland waren wir nur einmal in 1994
Damals gab es aber m.W nur einen ParkIch war 1992 dort und meine auch, das es nur einen Park gab.
Das stimmt, California Adventure exisitiert erst seit 2001 und war auch lange Zeit nicht sehr beliebt und hat die Top Attraktionen erst in den letzten Jahren dazu bekommen.
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