Beiträge von Fistball

    Die neuen Meilenschnäppchen sind da - und wieder nix Gescheites dabei :wut2: Es gibt zwar 2 USA-Flüge (Business) im Januar/Februar nach Chicago und Washington, aber zu der Jahreszeit würde ich eigentlich lieber in den Westen bzw. Südwesten fliegen :zuck:


    Und die neue Website haben sie auch verschlimmbessert.
    Jetzt kann man nicht merh nach Kontinenten filtern

    23.05.2016 Sequoia National Park – General Sherman Tree – Giant Forest – Moro Rock


    Nach dem Frühstück geht es auf in den Sequoia National Park.

















    Mein erstes Ziel ist der General Sherman Tree.
    Vom Parkplatz läuft man auf einem asphaltierten Weg hinunter zum General Sherman.










    Dem Volumen nach ist dies der größte lebende Baum der Erde. Er wird auf ein Alter von 1900 bis 2500 Jahre geschätzt.

















    Von hier aus kann man auf gepflegten wegen durch die Reisenbäume wandern und muss auch mal unter einem umgestürzten Sequoia hindurch.





























    Irgendwie strengt die Lauferei an, ich bin öfters außer Atem, vermutlich ist das die Höhe.
    Deshalb kehre ich zum Auto zurück und fahre zum Tunnel Log und natürlich auch einmal hindurch.
    Fotos habe ich keine gemacht, denn alle Parkmöglichkeiten waren von einer Motorradtruppe besetzt.


    Weiter geht es zur Crescent Meadow. Es ist ganz schön hier aber ein Bär lässt sich leider auch hier nicht sehen.

















    Der Moro Rock ist das nächste Ziel. Noch ist das Wetter halbwegs gut und über einer Wolkenschicht kann man in der Ferne die Gipfel der Sierra Nevada sehen.
    Doch der Aufstieg auf den Monolithen dauert seine Zeit, zumal ich zwischendrin auch noch einen Kletterer beobachten und fotografieren muss.





































    Als ich dann den Gipfel erreiche hat es in der Zwischenzeit so zugezogen, dass man nur noch ein paar Serpentinen der Zufahrtsstraße zwischen den Wolken entdecken kann.

























    Da ich für mein Leben gerne Serpentinen fahre, beschließe ich die Straße ein Stückchen hinab und wieder hoch zu fahren und mir den Moro Rock von unten an zu sehen.









    Auf dem Rückweg besuche Ich das Giant Forest Museum und den Sentinel Tree.





















    Für das heutige Abendessen habe ich beschlossen die 40 km bis zur Wuksachi Lodge zu fahren.
    Ich muss sagen, es hat sich gelohnt. Ich habe sogar drei Gänge bestellt und das obwohl ich nicht unbedingt ein Dessertfreund bin. Ganz lecker ist die Lachsforelle, dich ich als Hauptgang bestelle.
    Sollte man nicht wie ich als Einzelreisender kommen sollte man unbedingt reservieren.
    Es waren nahezu alle Tische reserviert und das obwohl es erst der Anfang der Saison ist.

    22.05.2016


    Heute Morgen fange ich erst einmal das Kratzen an, nein nicht an einer zugefrorenen Fensterscheibe sondern an den Armen.
    Meine Arme sind übersäht von roten Flecken die heftig jucken. Moskitostiche die ich mir wohl am Monolake geholt habe, so denke ich.
    Obwohl im Hinterkopf habe ich schon, dass es Bettwanzenbisse sind, ich will es mir nur nicht eingestehen.


    Heute verlasse ich den Yosemite Park bei Sonnenschein, aber es ist kalt geworden über Nacht und in den Höhenlagen hat es wohl Schnee gegeben.


    Ich fahre noch einmal durch den Yosemite Park, denn ich will Ihn über den Südausgang verlassen.
    Die Zufahrt zum Glacier Point ist ab der Abzweigung wegen Schneefalls gesperrt.


    Mariposa Grove ist ja derzeit gesperrt und da ich ohnehin auf dem Weg in den Sequoia Nationalpark bin fahre ich schnurstracks dran vorbei.


    Kurz hinter Fishcamp bringt mich die Yosemite Maountain Sugar Pine Railroad zum anhalten.
    Viel los ist hier am frühen Morgen noch nicht man ist gerade die offenen Waggons zu reinigen, vielleicht gibt es ja heute noch eine Zugfahrt.













    Das Thornberry Museum hat ebenfalls noch geschlossen nur die erste Stihl Motorsäge kann man bewundern.

















    Weiter geht meine Fahrt über Oakhurst, Frenso nach Grant Grove.









    Da es erst kurz nach der Mittagszeit ist fahre ich gleich den Cabins vorbei zum General Grant Tree.

















    Mit einem Volumen von 1357 cbm ist der General Grant der zweitgrößte lebende Baum der Erde und etwa 1500 bis 1900 Jahre alt.

























    Für den Nachmittag plane ich noch die Fahrt zum Kings Canyon.
    Das heißt von Rund 2000 m Höhe geht es auf einer landschaftlich schönen Straße bis hinab auf etwa 1200 m in den Kings Canyon.









    Der South Fork Kings River hat diesen Canyon geschaffen.









    An den Seitenzuflüssen gibt es diverse Wasserfälle wie die Grizzly Falls.

























    Ein paar Meilen weiter fast am Ende der Fahrstraße erreicht man Zumwalt Meadow, eine schöne Gegend hier zum spazieren Gehen.
    Eine Hängebrücke bringt mich über den Fluss auf die andere Seite und weiter zu grünen Wiesen mit der Sierra Nevada im Hintergrund.
    Ein Bär lässt sich aber leider nicht sehen.


    Im Gegensatz zum Yosemite Nationalpark ist hier fast nichts los, so dass man einen Spaziergang auf den Wanderwegen durchaus als angenehm und erholsam empfindet.

















    Am Ende des Nachmittags fahre ich wieder hoch aus dem Canyon und zu den Grant Grove Cabins wo ich für zwei Nächte eine Cabin gebucht habe.


    Da hier Bauarbeiten am Restaurant und der Rezeption stattfinden ist diese kurzerhand in die John Muir Lodge verlegt.
    Es ist noch früh in der Saison und viele Cabins sind nicht belegt.
    Ich erhalte Cabin Nummer 3 nur wenige Schritte vom Parkplatz entfernt.

















    Gleich dahinter liegt Cabin 9, die 1910 erbaut wurde und auch als Honeymoon Cabin vermarktet wird.









    Daneben zur Zeit neue Tentcabins errichtet.









    Nach dem beziehen der Cabin gönne ich mir als Erstes ein Bierchen auf der Terrasse.
    Aber es ist sehr frisch hier auf über 2000 Meter Höhe und das draußen Sitzen nicht wirklich ein Genuss.









    Schließlich meldet sich der Hunger. Das einzige Restaurant hier hat aber geschlossen wegen Umbauarbeiten. Stattdessen gibt es einen Fastfoodcontainer.
    Na gut dann gibt es halt heute einen Grant Grove Burger mit Baked Beans und Chips.
    Da es mir zu kalt ist im Freien zu essen gibt es heute Dinner in der Cabin.
    Wenn man nichts anderes hat kann man so was schon mal essen aber für morgen muss es eine andere Lösung geben.


    Nach dem Essen fahre ich noch einmal los ohne Plan und Ziel in der Hoffnung vielleicht noch was Interessantes zu sehen.
    Wenigsten finde ich die Tankstelle bei Stony Creek Village.
    Doch die Hoffnung dort in Ruhe ein Bierchen zu genießen erfüllt sich nicht, ab 19:00 Uhr hat alles geschlossen.


    Auf dem Rückweg mache ich noch einen Stopp am Redwood Mountain Overlook.


    Zurück in der Cabin ist es Arschkalt, deshalb mache ich erstmal die Gasheizung an um mich danach meinen inzwischen Furcht erregend aussehenden Stichen zu widmen.


    So sieht mein Mittelfinger aus.








    Ich fange an die Stiche am Arm zu zählen, bei 100 höre ich auf. Leider ist meine Salbe gegen Stiche und Juckreiz eingetrocket.
    und die Wund- und Heilsalbe die ich stattdessen drauf schmiere hilft nicht wirklich, also ist erst mal Kratzen angesagt


    Zum Schlafen drehe ich die Heizung ab, aber irgendwann in der Nacht wache ich auf weil es mich friert und mache doch die Heizung wieder an.

    21.05.2016


    Heute ist der Yosemite Tag.


    Der Tag beginnt sonnig das Frühstück besteht wie meistens wenn es kein Complimentary Breakfast gibt aus Kaffee, Brot mit Marmelade und Brot mit Putenbrust.


    Kurz nach der Abfahrt in der Cedar Lodge begegnet mir dieser Coyote, der mich auch ein Stück begleitet.









    Der Merced River ist im Frühjahr gut gefüllt und das Wasser ist wild.










    Ohne Probleme finde ich auf dem großen Parkplatz einen Platz für meinen White Horse.
    Doch nun wird es schwierig mit dem Shuttle Bus. Obwohl ich mir zuvor den Busplan zuvor ausgiebig angesehen habe steige ich in den Bus der erst noch in die andere Richtung fährt.
    Doch schließlich animiert der Fahrer zum Aussteigen und Umsteigen in den richtigen Bus nach Happy Isles.


    Schließlich kann ich meine Wanderung beginnen zum Vernal Fall. Der Weg ist asphaltiert und gut frequentiert doch schon bald geht es bergan und das Schwitzen beginnt.


    Unterwegs gibt es Rückblicke zu den Yosemite Falls und Hörnchen die neben dem Weg posieren.

















    An der Brücke über den Merced River ist ein Betrieb wie in New York auf dem Times Square.
    Man findet am Geländer kaum einen Platz zum fotografieren und man muss aufpassen, dass man nicht von einer Selfiestange aufgespießt wird.
    Gott sei Dank ist hier auch der Umkehrpunkt für Viele wie zum Beispiel die Väter mit den Kinderwagen oder die indische Mama die am Berg vom Papa gezogen und von der Tochter geschoben wird und für all die die noch dicker sind als ich und noch mehr schnaufen als ich.













    Ich strebe natürlich weiter nach oben zum Wasserfall schließlich bin ich sportlich :gg: :gg: :gg: – haha wer’s glaubt wird selig.
    Noch weiß ich nicht was mich erwartet. Aber das Gedränge nimmt deutlich ab und es kommen mir Leute entgegen die bereits wieder auf dem Rückweg sind, es kann also nicht mehr weit sein.


    Als mir immer mehr Leute mit Plastiksäcken über Kopf und Körper begegnen, fange ich an mir Gedanken zu machen. Sollte es dort oben vielleicht nass werden?


    Schließlich ist es soweit ich erreiche die Feuchtzone.
    Na gut ist ja wohl kein Problem ich habe eine regendichte Jacke an mit Kapuze. Aber wohin mit der Kamera? Die wird mit unter die Jacke gepackt und ich sehe aus wie eine im 9. Monat Schwangere.


    Aber es geht weiter bergauf durch die Gischt des Wasserfalls.
    Trocken bleibt man nicht auch die Füße sind am Schluss nass weil einfach irgendwann mal in eine Wasserlache tritt.


    Die Stufen im Granit werden immer höher bis zu geschätzten 40 bis 50 cm und mein Atem wird immer kürzer.
    Am Schluss ist ein schmaler Steig in die Felswand geschlagen auf dem es steil nach oben geht.

























    Phuuuhh, es ist geschafft. Ich habe es tatsächlich geschafft. Ich bin außer Puste und innen und außen patschnass, aber ich bin oben.
    Und meine frisch reparierte Hüfte? Der geht es gut, ich spüre keinerlei Schmerzen. Am liebsten würde ich meinem Operateur gleich eine Dankesemail schicken, aber hier ist kein Empfang.


    Es ist Zeit sich in Ruhe hier etwas umzusehen und hinunter zublicken auf den Aufstieg und Diejenigen die noch nach oben wollen.






















    Nach einem kleinen Imbiss geht es auf den Rückweg. Aber da wieder hinunter durch die Nässe das mag ich nicht. Ich wähle den Umweg über den John Muir Trail.
    Zunächst geht es bergan bis zum Clark Point und noch einmal ergeben sich schöne Ausblicke auf den Vernal Fall und auch auf den Nevada Fall.






















    Vom Clark Point geht es dann in Serpentinen wieder bergab.


    Ab der Brücke über den Merced River ist dann wieder Hochbetrieb. Die Väter mit den Kinderwägen müssen sich kräftig dagegen stemmen um den Kinderwagen am Berg zu halten.


    An der Shuttelbushaltestelle ist eine ordentliche Schlange, aber die Busse kommen in kurzen Abständen, so das ich bald weiterkomme und an der nächsten Haltestelle aussteige um zum Mirror Lake zu laufen.


    Leider ist inzwischen die Sonne verschwunden und der Himmel von dunklen Wolken bedeckt.


    Der Mirror Lake hat zumindest Wasser und Spiegelungen sind auch zu sehen nur die Sonne fehlt halt.






















    Auf dem Rückweg zum Bus fängt es leicht zu regnen an und meine Beine sind ehrlich gesagt müde.
    Ich verzichte deshalb auf einen Stopp an den Yosemite Falls die wahrscheinlich aus der Ferne ohnehin besser aussehen.


    In der Cedar Lodge angekommen geht es erst mal zum entspannen in den Jakuzzi.


    Auf einen Restaurantbesuchlasse ich mit heute nicht ein, mir reicht die Alfredo Sauce von gestern.
    Ich gehe lieber gleich in den Grill und setze mich an die Bar. Ich bin ja kein großer Burger Fan aber der Burger hier schmeckt mir und die Sierra Nevada Pale Ales zum runterspülen auch

    Daraus schließe ich, dass Du diesmal Deine Badehose nicht vergessen hast :D


    Ach habe ich das noch nicht erwähnt, beim Walmart in Monterey habe ich eine Badehose gekauft und sogar wieder mit nach Hause gebracht.


    Diesmal hatte ich sie aber nicht vergessen, sondern ich hatte schlicht und einfach zu Hause nichts passendes.
    Ich habe nur Speedos oder wie die Dinger da drüben heißen und eine USA taugliche in Knabengröße die war damals auf einem XXL Bügel gehangen und ich habe ohne näheres hinsehen gekauft und dummerweise mit nach Hause genmommen.
    Die ganze Zeit hatte ich angenommen ich hätte eine passende Badehose im Schrank, aber jetzt ist sie entsorgt.


    Ich habe jetzt eine schöne Badehose die man auch als Short tragen, hoffentlich denke ich beim nächsten mal dran sie einzupacken.

    20.05.2016


    Heute geht es über den Pass, den Tioga Pass.
    Erst zwei Tage vorher haben Sie den Pass nach der Wintersperre wieder geöffnet.









    Kurz vor der Passhöhe ein Blick zurück ins Tal.













    Ellery Lake und Tioga Lake sind noch zum größten Teil mit Eis überzogen währen der Tenaya Lake bereits eisfrei ist.









    Die Schneemauern links und rechts der Straße sind maximal noch 1,5 Meter hoch.

















    Die Bäche auf den Toulumn Meadows sind gut mit Schmelzwasser gefüllt.






























    Vom Olmsted Point hat man einen herrlichen Blick auf den Halfdome und die Sonne lacht vom Himmel.





















    In kleinen Bächlein rauscht das Schmelzwasser durch den Wald um sich wahrscheinlich später am Yosemite Fall ins Tal zu stürzen.













    Wenn man dann schließlich über die Big Oak Flat Road das Yosemite Valley erreicht, tut sich dieser Blick mit El Captain und Halfdome auf.









    2007 war ich bereits einmal im August hier. Da kam naturgemäß nur wenig Wasser über die Felskanten der Wasserfälle. Der Yosemite Fall war sogar ganz ausgetrocknet.


    Einmal die herrlichen Wasserfälle dieses Teiles in voller Pracht zu sehen, das war die Hauptmotivation diesen herrlichen Park in meine Reiseplanung einzubauen.


    Nur ein Hauch von Wasser kam damals Die Bridal Vail Falls herunter es glich dem dünnen Schleiergaze eines Brautschleiers allerdings mehr als die Wassermassen die heute über die Kante stürzen.


    Ganz hin an den Fuß des Falles gehe ich heute nicht, denn die Gischt ist zu heftig.

















    Für heute Nachmittag möchte ich noch hoch zum Glacier Point fahren, denn für die Nacht ist Schneefall vorher gesagt und man weiß nicht ob die Straße dann nicht morgen gesperrt ist.


    Eine gute Möglichkeit am Tunnel View anzuhalten denke ich. Wird aber nichts der Parkplatz ist zugeparkt und auf den Fahrwegen stehend Autos und Busse dicht an dicht um auf einen freien Parkplatz zu warten.
    In der Gegenrichtung staut sich der Verkehr im Tunnel weil Fahrzeuge die auf den Parkplatz möchten alles blockieren.


    Umso weiter man in die Höhe kommt umso mehr Schneewände gibt es wieder links und rechts der Fahrbahn.


    Kurz vor dem Parkplatz staut sich der Verkehr weil hier ebenfalls alles voll ist. Wer dann vorne dran steht der fährt aber nicht auf den Parkplatz, sondern er wartet am Anfang ob jemand raus fährt obwohl im weiteren Verlauf noch mehrere Parkplätze frei sind.
    Eine Schranke mit Zählwerk würde da gut tun.


    Schließlich finde ich doch einen der begehrten Parkplätze.


    Die Aussicht von hier oben ist einfach phänomenal. Ich liebe diesen Platz.


    Angefangen von dem herrlichen Blick auf den Halfdome

















    Bis hinüber zum Nevada Fall













    Das Hörnchen ist nicht so sehr an der Aussicht interessiert.

















    Der Vernal Fall schießt über die kannte und verbreitet seine Gischt.

















    Ein Blick in das Valley mit der berühmten und überteuren Ahwahnee Lodge seit neuestem Majestic Hotel genannt.













    So habe ich die Yosemite Falls noch nie gesehen, bei meinem letzten Besuch waren sie trocken.

























    Auf dem Rückweg finde ich nun den begehrten Parkplatz am Tunnel View mit den herrlichen Blicken auf das Yosemite Valley und den Bridal Vail Fall.

























    Bei der Fahrt durch das Valley gibt es noch einmal einen Blick auf den Lower Yosemite Fall









    Gott sei Dank habe ich mich doch für die Cedar Lodge entschieden und nicht für ein unbeheiztes Zelt im Village. Ich fürchte bei den angesagten Temperaturen hätte es mich schon gefroren.


    In der Cedar Lodge bin ich schon zum zweiten Mal.
    Schön finde ich den Indoor Pool wo man auch bei kühlen Temperaturen etwas relaxen kann.













    Zum Dinner gehe ich in das angeschlossene Restaurant.
    Gericht des Tages sind Linguini mit Shrimp Alfredo.
    Ich wollte schon immer mal Wissen was Alfredo ist.
    Jetzt weiß ich es, es ist eine Sahne-Mehlpampe ohne jeglichen Geschmack und es hat die leckeren Shrimp total versaut, brauch ich nicht wieder.


    Durst ist auch noch da also trinke ich an der Bar noch ein par Bierchen bis mir jemand auf die Schulter tippt und sagt „Wir kennen uns doch“. Ich drehe mich um und sage „Natürlich wir kennen uns aus Sp…..“.


    Vor einem Jahr hatten wir in dem Ort ein Konzert mit unserem Chor gegeben und dabei seine Frau mit der er hier ist und ihn kennen gelernt.


    So wird der Abend noch recht unterhaltsam und meine täglichen Worte beschränken sich nicht nur auf Zimmer einchecken, Essen und Bier bestellen.