Nur Südwesten USA 2009 mit Colorado

  • Heute Abend sollen wir Yvonne und Ulrich aus dem USA-Forum treffen im Zak's. Sie ruft uns dann gegen 18.30 Uhr an und wir treffen uns um 19.00 am Restaurant. Wir gehen hin und ich erkenne die beiden sofort, wir kannten ein Bild von ihnen aus dem Internet. Das Lokal ist heute sehr voll und so setzen wir uns zuerst in die Bar und werden dann aufgerufen, sobald ein Tisch frei ist für 6 Personen. Es kommt nämlich noch ein jüngeres Paar aus Darmstadt dazu, die Yvonne auch durchs Internet kennt. Die beiden sind zum 1. Mal hier. Yvonne erzählt viel vom Fahren mit dem Geländewagen auf den "Backroads", denn das ist ihre große Leidenschaft. (Dieses Vergnügen kann ich nicht so ganz teilen).
    Dann haben wir unseren Tisch, wir essen und trinken und erzählen viel, natürlich von Urlauben in den USA!
    Ein ist ein netter Abend, die beiden sind uns sympathisch und dann gehen wir noch auf ein Bierchen in die Bar.


    In diesem Jahr hatten die beiden in Buffalo geheiratet und lebten auch dort.Ihre Urlaube verbrachten die beiden größtenteils im Südwesten der USA.


    Eine tolle Erinnerung wenn man bedenkt, was danach kam.

  • Heute am Sonntag noch ein 2.Tag mit vielen Fotos:


    14.06.2009 Moab


    Sonntag! Das "Diner" ist heute geschlossen. Dort hatten wir uns eigentlich mit Yvonne und Ulrich verabredet. So gehen wir ins Zak's zum frühstücken. (Ist aber eben nicht so gut).
    Wir wollen eine Tour zusammen unternehmen, aber jedes Paar in seinem Geländewagen. Die beiden haben einen "Nissan Pathfinder" Nun geht es zum "Tusher Tunnel", einer Backroad aus dem Buch " Moab, UT Backroads & 4-Wheel Drive Trails". Dort ist diese Road als "easy" beschrieben. Aber nein! :huch1: Wie sich heraus stellt nicht für unseren SUV :nix1: Wir kommen gleich am Anfang an einer ziemlich schwierige Stelle und kommen dort nicht hoch! Die Reifen drehen durch und wir müssen nahe am Abhang zurücksetzen: heftig! Ulrich will uns einweisen und helfen und fällt hin auf den buckeligen Steinen dort! Es stinkt nach Gummi im Auto und mir wird etwas mulmig. Rückwärts müssen wir den Abhang hinunter fahren! Na super, unser Mietwagen ist einfach dafür nicht geeignet. :zuck:
    Also lassen wir die beiden alleine weiterfahren, sie sind nach oben gekommen und wir kehren um und unternehmen etwas Anderes. Abends wollen wir uns dann wieder treffen. Kann man nichts machen, schade! :( Aber wir wollen auch nicht unseren Mietwagen hier nicht abschleppen lassen müssen oder kaputt fahren! :nix1:
    Das kann man im Urlaub nun wirklich nicht brauchen.


    So fahren dann die beiden ihre Tour und wir fahren zum "Kane Creek Canyon".





    Das ist eine sehr schöne Strecke, aber harmlos und wunderbar zu fahren. Wir machen viele Fotos hier in der wunderschönen Landschaft! Danach fahren wir noch zum Arches NP und gehen drei kleinere Trails, die wir noch nicht gemacht haben hier.














    Es ist sehr schönes Wetter heute und es ist 32 Grad warm.



    Später, am Nachmittag fahren wir noch einmal zum Canyonland NP und machen Halt am Haupt View Point.





    Heute keine Hikes mehr. Die Strecke zurück zieht sich sehr, ich fahre zurück nach Moab. Ah, schnell in den Pool am Motel. (Holländer wieder da).


    Abends treffen wir uns mit Ulli und Yvonne beim Mexikaner auf der Main Street: "Fiesta Mexikana". Wir sitzen zu viert im Patio, werden sehr nett bedient, trinken große Margaritas, :cocktail: essen und unterhalten uns natürlich viel, auch über amerikanische Politik, das Gesundheitssystem und Behörden u.a.


    (Das junge Paar hatte heute eine Rafting-Tour ganztägig gemacht und die beiden haben wir nicht mehr gesehen, die Namen habe ich vergessen).


    Ulli und Yvonne wollen dann noch mal bei Nacht zum Arches NP Fotos machen mit ihrer tollen Kamera.
    Wir zwei gehen dann noch auf einen letzten Drink in die Zak's Bar. (letzter Abend in Moab, schlurchz). :cry:

  • 15.06.2009 Moab/Montrose


    Heute Abschied von Moab und Utah! Wir treffen uns aber vorher mit Yvonne und Ulli im "Diner" zum Breakfast. Hmmm,alles prima und wir verabschieden uns danach von den Beiden.Vielleicht sehen wir uns nächstes Jahr wieder!.:knu2:
    Yvonne und Ulrich 20 Tage hier Zeit im Südwesten, aber ihr Urlaub ist zu Ende. Sie haben nur noch ein paar Tage.
    Wir fahren zur Post, zur Bibliothek und zum Tanken. Beim Tanken treffen wir die zwei noch einmal kurz.
    Leider haben wir keine Fotos von ihnen gemacht, denn abends haben wir die Kamera fast nie dabei.


    @ Yvonne:erst im Jahr 2009 haben wir dann mehr Zeit zusammen gehabt in Moab und waren zum Sekcret Spire und Colorado u.a.unterwegs. Da hattet ihr den
    roten Rubicon und es gibt auch Fotos davon. :nick3:


    Fortsetzung folgt heute noch.

  • So, nun fahren wir in eine ganz andere Region, nämlich nach Colorado in die Berge zum "Black Canyon Nationalpark"! Es ist eine lange Fahrt, unterwegs ein kleiner Stop in einem Ort namens "Naturita", wo ein kleines Visitorcenter ist und wir unterhalten uns mit der netten, alten Dame dort. Wir erzählen wo wir herkommen, wo es hin geht und so weiter. Die Strecke nach "Montrose" dann ist sehr schön, ich fahre wie durch Schweizer Bergdörfchen.
    Montrose ist eine sehr schöne Stadt mit viel Leben und sehr vielen großen und kleinen Geschäften. Wir sind ca. 1800 m hoch und es ist 22 Grad draußen, aber sonnig.
    Eigentlich ist es noch zu früh zum Einchecken, normal erst ab 15.00 Uhr, aber wir fahren schon mal zum "Canyon Black Motel" und wir können schon einchecken. Der Besitzer ist Pole und erzählt Willi seine Lebensgeschichte. Das Motel ist sehr hübsch, liegt sehr schön und hat einen Pool. ***** Sterne von mir! Alles da: Fön, kleines Breakfast, Pool, alles super! Wir packen unsere Koffer ins Zimmer und machen uns dann aber auf zum "Black Canyon NP"ca. 23 km bis dahin. Es ist ja früher Nachmittag und wir haben noch Zeit.
    Der Park ist sehr beeindruckend mit seinen fast schwarzen, riesigen Felsen, tiefen Canyons und Schluchten! Tolle Aussichten hinab in den reißenden Fluss!









    Wir fahren alle Outlooks im Park ab, gehen kleine Trails und machen viele Fotos. Sehr schön hier und ganz anders als die Felslandschaften in Utah.
    So verbringen wir den ganzen Nachmittag hier. Schöne Blumen rechts und links an den Wegen zu den Aussichtspunkten.





    Wir sind am Südrand hier des "Black-Canyon-of-the Gunnison-Nationalparks", so heißt er richtig. Der Black Canyon ist eine sehr tiefe Schlucht, durch die er "Gunnsion River" fließt. Er ist ein Zufluss des Colorado River. Der Canyon ist so schmal, dass nur wenig Sonnenlicht bis auf den Grund fällt, was die Wände schwarz erscheinen lässt. 1933 war der Park National Monument und ist 1999 zum Nationalpark aufgewertet worden. Es gibt viele Pflanzen und Tiere hier, er hat eine Fläche von 124 km.


    Alles wunderschön hier und sehr ruhig, wenig Leute begegnen uns hier. Nun zurück zum Motel und ich gehe noch ein wenig in den Pool, es ist etwas wärmer in der Sonne.


    Am Abend essen wir im "Red Barn" Steakhouse in Fußweite von unserem Motel. Super gute Steaks hier und guter Service. Dann gehen wir noch kurz in die Sportsbar des Restaurants und haben dort Gespräche mit zwei Amerikanern. Die Frau scheint aber allerdings ein paar Drinks zuviel getrunken zu haben. :drink::whisky2:

  • Ich musste wieder mal einige Tage nachlesen und dabei kamen natürlich wieder Erinnerungen an vergangene Reisen auf. Bloss schade, dass Moab immer mehr überlaufen ist. Ich glaube, dass wir etwa vor 25 Jahren zum ersten mal dort durchgefahren sind, seither hat sich dort doch einiges verändert.


    Beim Delicate Arch waren wir bis heute nicht und werden wir sicher auch nie hinkommen


    ;Plus1;:smile:


    Ernst

  • 16.06.2009 Ouray/Cortez


    Continental Breakfast in der Motel Lobby ist o.k. Es sind 20 Grad am Morgen und um 10.00 Uhr geht unsere Fahrt heute weiter nach "Cortez". Unterwegs besuchen wir aber noch einige Berg-Städtchen. So fahren wir erst einmal nach "Ouray". Habe sehr viel im Reiseführer über dieses Bergstädtchen gelesen, was mit Spitznamen das "Switzerland of America" genannt wird. Außerdem habe ich einmal in einem Roman von früherer Zeit über diese frühere Goldgräberstadt gelesen. Im Jahre 1875 wurden hier viele Gold- und Silberminen betrieben, es gab 30 aktive Minen. Damals gab es 30 Saloons im Ort und 4 Kirchen und etliche Bordelle. Heute gehört dieses pittoreske Bergstädtchen zum "National Historic District" und ist ganz auf den Tourismus eingestellt.








    Viele hübsche und bunte Häuser auf der "Main Avenue" mit alten Saloons, Shops und Restaurants. In einem Fotoladen kommen wir mit der Besitzerin ins Gespräch, sie stammt aus Österreich und kann noch ganz gut Deutsch sprechen. Sehr nett!
    Wir bummeln einmal an der einer Seite der Straße hinauf und und auf der anderen Seite wieder hinunter. Einfach hübsch, wir machen viele Fotos!
    Gerne hätte ich hier mehr Zeit verbracht in dem schönen Städtchen.
    An einem Lokal steht dich tatsächlich das Wort : "Biergarten"; lustig! :)
    Billy's und Willi's begegnen uns auch überall im Amerika! :lach3:



    Das "Beaumont Hotel" wurde 1887 eröffnet und war einst das feinste Hotel Colorados. Die Fassade ist mit schmiedeeisernen Ornamenten verziert und es hat ein mit Schiefer gedecktes Mansardendach. Nach seiner Restaurierung ist es heute wieder eines der schönsten Häuser der Stadt.


    Dann fahren wir am Stadtrand zum "Box Canyon Waterfall". Ein tosenden, langer Wasserfall, der in den "Box Canyon Creek" stürzt. Man kann dort vorbei gehen wie in einer Almbachklamm. Es ist sehr laut, aber super anzuschauen. Eintritt: 3$ und in einem kleinen Raum am Anfang wird die Entstehung anhand von Bildern und Tafeln erklärt, alles natürlich sehr historisch. :nick3:






    Nach diesem wunderschönen Besuch geht die Fahrt weiter über das "San-Juan-Gebirge" nach "Silverton". Auf dem Gipfel sind wir 3380m hoch und es sind 13 Grad Außentemperatur.frisch! Im Winter sind das alles hier tolle Skigebiete.
    Silverton liegt im Talkessel des Gebirges, aber auch noch hoch und kalt hier.
    Auch hier wurden Silberminen gefunden und die Stadt wurde 1879 gegründet. Zehn Jahre später wurde sie an das Eisenbahnnetz angeschlossen und war so auf dem Höhepunkt ihrer Geschichte. Die "Blair Street", die historische Straße im Ort wurde 1961 zum "National Historic Landmark" erklärt.







    Lustige Restrooms, nur mit einem Vorhang abgetrennt! :pat:



    Heutzutage fährt die Eisenbahn mit Lokomotive die Touristen von Silverton nach Durango und zurück. Die "Historic Old Town" ist sehr hübsch und sehr touristisch! Wir bummeln durch die Hauptstraße und machen viele Fotos. In einem Laden kaufen wir uns "Fudge", das istähnlich wie Nougat oder Karamell am Stück und auch so süß!


    Weiterfahrt wieder hoch durch die Berge (Skigebiete mit Lifts und Lodges) auch mit viel Waldgebieten. Dann kommen wir nach "Durango". Die Stadt ist schon etwas größer mit 15500 Einwohnern und ist im Winter ein guter Ausgangsort für die Skigebiete. Die Stadt ist nach der spanischen Stadt Durango benannt und wurde 1881 gegründet. Durango ist eine schöne und lebendige Stadt. Viele Läden, viele Shops und wieder viele Lokale auf der Mainstreet. Wir parken dort, trinken bei "Starbucks" einen doppelten Espresso und sitzen dabei draußen, die Sonne scheint. Dann spazieren wir auch hier die eine lange Straße hinauf und an der anderen Seite wieder hinunter. Alles sehr hübsch hier!





    Ein Mural. :daumen:


    Danach fahren wir weiter nach "Cortez", Ziel unseres Tages für heute. Hier haben wir für eine Nacht ein "Days Inn" vorgebucht, denn hier ist der Ausgangsort für den "Mesa Verde National Park", den wir besuchen wollen.


    Bevor wir aber zum Motel fahren, geht es noch hoch durch den "Mesa Verde" Park zum Visitor Center, was 15 Meilen vom Eingang aus im Park liegt! Dort buchen wir dann eine geführte Ranger-Tour: "Cliff Dwelling" für den nächsten Tag um 11.00 Uhr. Jetzt ist es zu spät dafür. So fahren wir dann wieder hinunter aus dem Park heraus, den ganzen Weg zurück nach Cortez. Der Ort selber hat wenig zu bieten, außer Restaurants, Supermärkte und Tankstellen.
    Unser Motel liegt etwas vor der Stadt und hat ein mexikanisches Restaurant dabei. "Fiesta Mexikana".
    Days Inn: Fön, Kosmetiktücher, Pool, Kühlschrank = **** Punkte (Kettenmotel ohne Seele wie ich immer sage). ;)


    Abends essen wir dann beim Mexikaner.
    Essen ganz o.k . und große Margaritas wie in Moab. Aber drei Mal mexikanisch essen reicht uns jetzt.
    Heute haben wir viele schöne Orte gesehen und sind viel durch die Berge Colorados gefahren. :daumen:

  • 17.06.2009 Mesa Verde/Mexican Hat


    Continental Breakfast im Days Inn mit frischem Obst und Philadelphia Cream Cheese. Auschecken, dann fahren wir zum Mesa Verde NP Park wieder hoch über die Serpentinen.



    Wir sind früher am Treffpunkt mit den Rangern und können schon an der Führung 1/2 Std. vorher teilnehmen mit einer Rangerin um 10.30 Uhr. Wir steigen hinab mit vielen anderen Leuten in der Gruppe in ein Felsen-Höhlen Indianerdorf der "Anasazi" aus früherer Zeit. Die älteste Felsbehausung ist "Cliff Duweling" d.h. Klippenbehausung. Der Park schützt 4000 Stätten, besonders die guterhaltenen Anasazi-Stätten. Mesa Verde ist der einzige NP in den USA, der zum Schutz eines archäologischen Ortes eingerichtet wurde. Die Rangerin erklärt uns unten an den Behausungen aus Stein alles darüber, natürlich auf Englisch.














    Die früheren Bewohner lebten zuerst in einfachen Grubenbauten in verschiedenen Dörfern. In den folgenden 500 Jahren errichteten sie die ersten größeren Indianersiedlungen (Pueblos) aus Lehm und Stein. Im 12. Jahrhundert dann zogen die Anasazi in die Schluchten Mesa Verdes um die Felsbehausungen zu errichten. Im 16. Jh. wurden sie von den "Navajo Indianern" entdeckt und erreichten ihren kulturellen Höhepunkt. Sie waren Töpfer und Korbflechter, besonders die Mütter und Töchter. Sie hatten auch ein gutes Bewässerungssystem, das ihnen zum Anbau von Mais, Bohnen und Paprika verhalf. Sie wurden nicht sehr alt durch die klimatischen Verhältnisse, sehr kalt im Winter dort. Im Jahre 1888 entdeckten Cowboys die verlassenen Höhlenwohnungen und 1906 wurde der kulturhistorisch bedeutsame Nationalpark dann gegründet. -


    Sehr interessant alles! Dann gehen wir alle wieder hinauf auf zum Teil auf Leitern und Stufen bis zum Parkplatz hoch. Nichts für Ängstliche oder Ungeübte! Super war dieser Führung! :daumen:


    Danach fahren wir wieder aus dem Park heraus und auch aus Colorado. Es geht wieder in Richtung Utah. Unser Zielort ist "Mexican Hat" im Navajo-Indianer Land. Über die Straße "Valley of Gods" fahren wir an den gigantischen Monuments vorbei! Super hier!







    Dann noch weiter zum "Moki Dug Way" hoch über Switchbacks, super diese Fahrt. Danach noch zum "Muley Point" Aussichtspunkt! Das Licht ist leider nicht so gut von hier zum Fotografieren.



    Später fahren wir dann zum "Hat Rock Inn" Motel in "Mexican Hat".



    Niedliches Motel mit schönem großem Zimmer (Motel mit Seele), schöne Tapete und Lampen. Das Motel liegt direkt an einem Fluss. Es gibt wohl keinen Pool und keinen Kühlschrank.
    Man kann draußen vor dem Zimmer sitzen und die Aussicht genießen.




    Es gibt nur ein Lokal am Ort : "The Swinging Steak". Das ist wirklich urig und ulkig. Wir sitzen in einem Art Patio draußen und können dem alten Cowboy am großen Schwenk-Grill zusehen, wie er die Steaks und Hamburger brät. Der Kellner ist ein junger Indianer. Es gibt Steaks oder Hamburger mit Bohnen und Salat serviert. Viel Auswahl gibt es hier nicht, es ist aber ganz lecker. Sonst noch 2-3 Tische besetzt, es ist noch sehr warm hier am Abend.
    Sonst ist hier weiter nichts im Ort, nur noch eine Tankstelle.
    So sitzen wir noch ein wenig vor unserem Motelzimmer und sind heute früh im Bett.

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