Hawaii (Kauai und Oahu) im November 2015

  • Im November hatte ich geschäftlich im Silicon Valley zu tun und konnte danach eine gute Woche Urlaub auf Hawaii dran hängen. Wie üblich hatte ich mir auch dieses Mal vor Ort ein Flugzeug gemietet, allerdings nur einen Tag.


    Die Hinreise nach San Francisco absolvierte ich mit einem A380 der Lufthansa und löste einen doppelten „I-Wautscher“ für eine Hochstufung in die erste Klasse ein. Die „Launsch“ (FCL B) in Frankfurt und der Flug waren sehr angenehm, der Service sehr aufmerksam und das Essen schmeckte auch sehr gut.





    Was mir jedes Mal auffällt: ich bin praktisch der einzige Passagier, der während des Fluges arbeitet. Die Einreise war schnell erledigt, so dass ich keine 10 Minuten nach öffnen der Flugzeugtüre auf meine Koffer wartete. Für mich neu und eine angenehme Überraschung: die Koffer der Business und Ersteklasse-Passagiere werden auf einem separaten Band ausgegeben. Dort musste ich kaum zwei Minuten auf mein Gepäck warten, konnte schnell durch den Zoll und wurde bereits von meinem Fahrer erwartet.


    Eine Woche später war ich wieder am Flughafen. Nachdem ich am späten Nachmittag bei United mein Gepäck abgegeben hatte und sehr lange für die Sicherheitskontrolle anstehen musste, machte ich es mir in der Launsch resp. Wartehalle von United bequem, jedenfalls so gut es ging. Die Launsch war ziemlich voll und der Gesprächspegel dementsprechend laut, zumal gleich ein paar unsympathische Zeitgenossen ohne Kopfhörer telefonierten und so etliche andere Passagiere in den „Genuss“ von belanglosen (resp. eher „bs“) Konversationen kamen… Auch das Mobiliar und das Getränke- und Speiseangebot war (erwartungsgemäss) ziemlich ernüchternd – praktisch jede Sitzgelegenheit war dreckig und abgeranzt. Das einzig Positive war, dass der Flug nach Honolulu überpünktlich startete, was m.E. an diesem Tag nicht selbstverständlich war. Wegen starken Westwinds und Böen um die 40 Knoten wurde sämtlicher An- und Abflugverkehr über die Pisten 28L und R abgewickelt, und die Pisten 01L und R, welche häufig für kleinere Maschinen zum Starten genutzt werden, blieben soweit ersichtlich geschlossen. Das inländische Ersteklasse-Produkt von United in der 737 ist ja bekannterweise auch sehr bescheiden – das Essen war ungeniessbar und mein Sitz derart durchgesessen, dass ich ohne Kissen Rückenschmerzen bekam… Leider war auch Kanal 9, wo man die Kommunikation mit den Fluglotsen abhören kann, nicht verfügbar. Einziges Lob gebührt wiederum der Pünktlichkeit – wir erreichten Honolulu rund 15 Minuten verfrüht, mussten dann aber über eine halbe Stunde auf das Gepäck warten. Danach holte mich meine Freundin mit ihrem Wagen ab und wir fuhren nach Waikiki zum Ilikai, einem Hotel-/Apartmentgebäude neben dem Hilton Hawaiian Village Waikiki Beach Resort, und gingen später zu Fuss auf ein paar Biere ins Yardhouse, einer Sportbar mit einer grossen Bierauswahl.

  • Frühmorgens fuhren wir zum Flughafen, parkten den Wagen und meldeten uns für den ersten Flug nach Lihue an. Wir wurden schnell abgefertigt und konnten zur Sicherheitskontrolle. Wir hatten TSA-pre, doch dies nutzte nichts, denn die entsprechende Sicherheitsschleuse war noch geschlossen. So mussten wir uns ca. 30 Minuten in der langen Schlange gedulden. Ich hätte ob der Menschenmassen mit deutlicher längerer Wartezeit gerechnet und war von der Effizienz des Sicherheitspersonals ziemlich beeindruckt.


    Unser kurzer Flug nach Lihue startete pünktlich und landete nach rund 40 Minuten, so dass wir um 7.00 Uhr bereits mit Gepäck bei Dollar unseren Mietwagen, einen Nissan Altima, entgegennehmen und nach Poipu ins Hyatt fahren konnten. Für den Zimmerbezug war es als Statuslose natürlich noch zu früh. Wir konnten aber unser Gepäck einstellen und fuhren gleich weiter zum Waimea Canyon.



    Beim Parkplatz des Awawapui Wanderwegs gab es ein verspätetes Frühstück in Form von Sandwiches, Früchten und Orangensaft, welche wir unterwegs in einem lokalen Supermarkt gekauft hatten. Dann wanderten wir los – der unspektakuläre Weg verläuft grösstenteils bergab durch Gehölz und ist knapp 3 Meilen lang. Ca. 10.00 Uhr resp. nach rund 45 Minuten erreichten wir den Aussichtspunkt.







    Leider stand die Sonne noch ein wenig tief und die steilen Täler entsprechend schattig. Ich denke, etwas später um die Mittagszeit wären die Lichtverhältnisse etwas besser.
    Vom offiziellen Aussichtspunkt kann man noch rund 100 Meter weiter gehen, allerdings wird der Weg steil und führt über einen kleinen Grat, der stellenweise weniger als einen halben Meter breit ist – ein Fehltritt und man fällt hunderte Meter in die Tiefe.








    Nach rund einer Stunde machten wir uns auf den Rückweg, wo uns die ersten anderen Wanderer entgegenkamen. Den Parkplatz erreichten wir nach rund einer Stunde. Von dort fuhren wir weiter zum Kalalau Overlook.






    Da das Wetter ausgezeichnet war und praktisch keine Wolken sichtbar waren, fuhren wir weiter zum Pu’u O Kila Overlook und wanderten dort die gute Meile zum Pihei Overlook.










    Weiter Richtung Alakai Sumpf gingen wir jedoch nicht, da der bisher schon sumpfige Weg noch nasser und glitschiger wurde.
    Auf dem Rückweg nach Poipu stoppten wir noch an den zahlreichen Aussichtspunkten entlang des Highway 550.







    Nach dem Zimmerbezug im Hyatt besuchten wir noch kurz den Strand (Shipwreck Beach). Das Abendessen holten wir uns in Kapaa – dort gibt es im Pono Market, vorzügliches resp. u.E. das beste Lau Lau der Insel. Das ist Schweinfleisch und Fisch eingelegt und gedämpft in Taroblättern. Neben Lau Lau (welches wir am Morgen vorbestellt hatten, sonst ist es meistens bereits nach Mittag ausverkauft) kauften wir uns Lachs und Tunfisch-Poke in einer Marinade von Kimchee, Zwiebeln und Avocados. Im Gegensatz zum Poke im Foodland (welches durchaus gut ist) wird der Fisch hier nicht eingefroren und ist dadurch viel frischer und zarter. Im nahen Safeway deckten wir uns noch mit Bier ein und fuhren zurück ins Hotel zum Abendessen auf der Terrasse.


  • Heute morgen trafen wir ein befreundetes Paar zum Frühstück. Während die Damen einen (langweiligen) Wellness-Tag einlegen wollten, fuhr ich mit meinem Kollegen zum Hafen von Port Allen, wo er ein Boot eines Freundes ausleihen konnte.


    Nachdem wir den Kahn aufgetankt hatten, fuhren wir via Polihale Beach in ca. einer Stunde zur Napali Steilküste bis etwa auf die Höhe des Kalalau Beach.
    Die Napali Küste ist sehr spektakulär, aber am Morgen zum Fotografieren nicht ideal, da vorwiegend Gegenlicht herrscht.











    Dann fuhren wir zurück nach Port Allen, wollten aber am Nachmittag die Tour wiederholen. Nachdem ich meiner Freundin ein paar Bilder auf das Mobiltelefon geschickt hatte und die Prognosen auch für den Nachmittag einen geringen Wellengang vorhersagten, konnte ich sie überzeugen, den Wellness-Tag abzubrechen und uns zu begleiten. Während mein Kollege bei einem Bier in der Kauai Island Brewery wartete, holte ich die beiden Damen im Hyatt ab.


    Da wir im Gegensatz zur morgendlichen Tour nicht mit Vollgas bretterten, brauchten wir ca. 90 Minuten, um von Port Allen bis etwa zur Mitte des Kalalau Trails zu fahren.































    Unsere beiden Frauen hatten uns ein Abendessen mitgebracht (wiederum bestehend aus Lau Lau, Poke, Reis und Bier), welches wir auf dem Rückweg im Sonnenuntergang geniessen konnten. Zurück im Hafen gingen wir auf ein paar Feierabendbiere in die Kauai Island Brewery. Die selbst gebrauten Biere sind dort ausgezeichnet – zur Qualität des Essens kann ich nichts sagen. Speisekarte und der Blick auf die Teller anderer Gäste mochten mich aber nicht zu begeistern.


  • Während die ersten Tage wettermässig kaum besser hätten sein können (Sonnig, mit vereinzelten Wolken), verschlechtere sich das Wetter heute zunehmend: Die Sonne war nur kurz am Morgen und dann später wegen des bedeckten Himmels kaum zu sehen, und zwischendurch regnete es sogar. Daher war klar, dass wir keine Wanderungen unternahmen.


    Nach einem (für meine Verhältnisse) späten Frühstück fuhren wir kurz nach 8.00 Uhr via Wailua Falls und Opakeaa Falls nach Kaapa.







    Danach gings zum Donkey und Anini Beach. Da das Wetter aber nicht mitspielte (bewölkt und einige Schauer) verliessen wir die Strände aber sehr schnell wieder und fuhren weiter Richtung Kilauea.
    Der Kilauea Leuchtturm war noch geschlossen, so dass wir uns mit einem Blick aus der Ferne begnügten.





    Wir fuhren dann ans Ende des Highway 560 zum Kee Beach, blieben aber nicht lange, sondern fuhren zurück zum Hanalei Beach Park, wo ich mir für 2 Stunden ein Longboard auslieh und ein wenig surfte, während meine Freundin am Strand ein Buch las und döste.


    Am Nachmittag ging es zurück nach Poipu zur Hochzeit unserer Freunde. Unterwegs standen wir aber in Kapaa wegen eines Unfalls eine (!) Stunde im Stau und mussten uns zurück im Hotel beeilen, dass wir es rechtzeitig zur Feier schafften.

  • Nach dem langen Hochzeitfest liess ich meine Freundin ausschlafen und machte mich gegen 10.00 Uhr alleine auf eine Küstenwanderung vom Shipwreck Beach zum Kamala Point.


    Shipwreck Beach beim Hyatt:



    Der Wanderweg verläuft entlang eines Golfplatzes stets der Küste entlang:









    Gilins Beach - das schicke Haus ist übrigens zu mieten:






    Nach rund 90 Minuten erreichte ich den Kamala Point und kehrte auf dem gleichen Weg zurück.


    Kamala Point:




    Im Hyatt Hotelzimmer hinterliess mir meine Freundin eine Nachricht, wonach sie am Strand sei und mit einem Mittagessen auf mich warte. Nach einem weiteren Lau Lau und Poke am Strand duschten wir in unserem Hotelzimmer, checkten aus und fuhren nach Lihue ins Restaurant der Kauai Beer Company auf ein paar Biere. Etwa eine Stunde vor Abflug fuhren wir dann zum nahen Flugplatz, gaben den Mietwagen zurück, übergaben Hawaiian das Gepäck und mussten noch rund 15 Minuten auf das Einsteigen warten. Der Flug nach Honolulu war wieder pünktlich – beim Anflug auf Honolulu gab es für mich ein Novum: üblicherweise herrschen in Oahu Ostwinde, so dass meistens auf den Pisten 08L/R gelandet wird. Heute wehte der Wind aber von Westen, so dass wir querab Honolulu in einer langen und engen Linkskurve auf Piste 26R landeten und so von der rechten Sitzreihe einen super Blick auf das nächtliche Waikiki hatten.


    Auch dieses Mal mussten wir lange auf unsere Koffer warten, konnten dann aber auf dem Hwy 92 zügig nach Waikiki zum Ilikai fahren. Da wir keinen grossen Hunger hatten, gingen wir zu Fuss ins Yardhouse.

  • Obwohl die Wetterprognosen auch für den heutigen Tag nicht besonders gut waren, fuhr ich zum Flughafen zu Moore Air, wo ich mir vorgängig eine Cessna 172 für ein paar Stunden reserviert hatte.
    Auf der Ground und Tower Frequenz war mächtig was los, aber ich bekam ziemlich schnell die Roll- und Startfreigabe und konnte auf der Piste 4R Richtung Honolulu starten. Trotz geschlossener Bewölkung boten sich schöne Ausblicke auf Waikiki.


    Waikiki:



    Diamond Head:



    Hanauma Bay:





    Koko Head und Sandy Beach:



    Makapuu Lighthouse and Beach:



    Kualoa Beach Park:



    Mokoli’i - dort sah ich zahlreiche Schildkröten schwimmen:



    Sacred Falls SP:



    North Shore:





    Dillingham Airfield:



    Kaena Point:


    Von dort flog ich über den Kanal Richtung Lihue.


    Kauai - Kawelikoa Point (links) - hinter dem Hügel rechts ist Lihue:



    Kamala Point:



    Hyatt Poipu:



    Kalanipua Rock:



    Port Allen Airfield:



    My Ride:



    Nach einem kurzen Zwischenstopp hob ich wieder ab Richtung „Inland“ und flog über das Land der Robertson Familie, welches praktisch unzugänglich ist.


    Five Sisters – fünf Wasserfälle:



















  • Nach den grünen Tälern flog ich zum rot/braunem Waimea Canyon, dem Grand Canyon of Hawaii:



    Waimea Canyon:














    Ein paar Steilkurven mussten auch noch sein:





    Danach flog ich rüber zur Napali Küste, wo sich das Wetter verschlechterte und ich tiefe Wolken vorfand.


    Napali Küste:














    Hanalei:





    Von Hanalei unternahm ich einen Versuch geradeaus nach Lihue zu fliegen. Anfangs waren die Wolken im Tal dicht und tief, lockerten dann aber auf, so dass ich (ebenso locker) über den Grat auf die andere Inselseite fliegen konnte, wo das Wetter sonniger war.





















    Lihue:



    In Lihue legte ich einen kurzen Tankstop ein und flog dann direkt nach Honolulu zurück.


    Die Big Boys waren auch hier:



    Leeward Oahu:








    Pear Harbour:






    HNL:



    Hawaiian Turf:



    Honolulu:


    Nach der Landung wartete bereits der nächste Pilot resp. Flugschüler auf das Flugzeug. Ich fuhr gemütlich zurück ins Ilikai und döste etwas auf dem Balkon.
    Für das Abendessen suchte meine Freundin einen Schuppen aus - wir fuhren vom Ilikai etwas weiter „landeinwärts“ zu einem unscheinbaren koreanischen Restaurant (Hot Pot Heaven), in welchem wir ein vorzügliches Shabu Shabu zusammenstellten.

  • Der Wetterbericht sagte heute Bewölkung und auf der windseitigen Teil von Oahu (Ostseite) sogar Regen voraus. Ein Blick aus dem Fenster bestätigte die hartnäckige Bewölkung in Waikiki. Da die Flugwettervorhersage einzig für die leewärtige Seite etwas Sonne versprach, fuhren wir nach dem Frühstück auf der H1 Richtung Flughafen und via Makaha zum Keana Beach Park. Unterwegs und am Strand konnten wir einen schönen Regenbogen bestaunen.









    Danach meldeten wir uns am bewachten Tor der Satellite Tracking Station Road – wir hatten uns im Vorfeld für eine Woche eine Bewilligung zum Wandern in diesem Gebiet geholt. Nach einer kurzen Prüfung von Bewilligung und Fahrausweis liess uns das Militär die steile Strasse hinauf zu den Militäranlagen fahren. Bis zum Parkplatz des Kuaokala Ridge Trails mussten wir zwei weitere Sperren passieren, welche uns von den Sicherheitsleuten geöffnet wurden.
















    Nachdem wir vom Kuaokala Trail zurück waren, wäre ich gerne noch zum Kaene Point gewandert, aber meine Freundin war müde und wollte zurück ins Apartment. Unterwegs hielten wir noch ein zwei-drei schönen Strandabschnitten an der Westküste.





    Zurück in Waikiki war meine Freundin wieder munter und wollte zur Happy Hour ins Yardhouse – das musste man mir nicht zwei Mal sagen. Für das Abendessen fuhren wir wieder ins Hot Pot Heaven und danach zum Yardhouse. Wie man unschwer erkennen kann, ist Letzteres eine unserer Lieblingsbars – die Lage und Atmosphäre ist zwar nicht besonders toll (vom Meer entfernt und voller Touristen), aber es wird eine Menge Sport gezeigt und gegen hundert verschiedene Biere, viele davon vom Fass, offeriert. Auch die Speisekarte resp. die Qualität der Speisen gefallen mir, obwohl ich von der US Restaurationsgastronmie grundsätzlich nicht viel halte.

  • Auf dem Plan für heute stand eine letzte Wanderung – ich wollte die Kuliouou Ridge hoch. Leider war der Grat bei meiner Ankunft am Ausgangspunkt der Wanderung in dicke Wolken gehüllt, so dass eine Wanderung keinen Sinn machte. Daher kehrte ich zurück nach Waikiki, wo wir den Rest des Tages am Strand verbrachten – zuerst beim Hilton, dann beim Sheraton, inklusive Besuch der Rum Fire Bar, welche u.a. aus Hawaii Five-0 bekannt ist.







    Nach einem Abendessen im Trump Tower (den Namen des Restaurants habe ich vergessen) und einer Dusche im Ilikai brachte mich meine Freundin zu Flughafen. Gepäckabgabe und Sicherheitskontrolle verliefen zügig, so dass ich mich 20 Minuten vor geplanten Abflug zum Flugsteig meines Fluges nach Newark begeben konnte. Dort wartete aber der United Flug nach Denver. Zusammen mit weiteren Passagieren hatte ich den Flugsteig-Wechsel nicht mitbekommen und musste nochmals ca. 10 Minuten zum neuen Flugsteig gehen, d.h. ich ging – die anderen Passagiere rannten. Ich erreichte das Flugzeug dann kurz bevor die finale Einsteigeansage ausgerufen wurde und betrat als Letzter die BusinessFirst Kabine der 767-400.


    Der Sitz war ok, obwohl für mich auf 2A sitzend ein wenig eng, der Service dieses Mal gut und auch die Qualität des Essens war nicht zu beanstanden. Was mich aber störte, war die Temperaturregelung. Normalerweise brauche ich keine Decke zum Schlafen – die heutige Besatzung wollte wohl die Passagiere an die Temperaturen in New York gewöhnen. So kalt war mir kaum je in einem Flugzeug und ohne Decke hätte ich es nicht ausgehalten. Wiederum sehr lobenswert war die Pünktlichkeit des Fluges: wir verliessen die Vorfeldposition in Honolulu pünktlich auf die Minute und erreichten Newark ca. 50 Minuten vor der flugplanmässigen Ankunft. Auch mein Gepäck wurde hier zügig ausgeliefert, so dass ich bereits kurz nach Mittag (des Folgetages) in unserem lokalen Büro sass.

  • Anbei noch ein Video meines Fluges von Port Allen nach Lihue:


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