Jetzt sind aber keine Formeln mehr drin
Hilfe bei einer Excel-Tabelle erbeten
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Bei mir sind sie noch da
Aber vielleicht sollte man die neuen Formate docx und xlsx mit aufnehmen in die Liste
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Aber vielleicht sollte man die neuen Formate docx und xlsx mit aufnehmen in die Liste
Done
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Done
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Vielen Dank, Sandra.
Vielleicht ist es jetzt besser ersichtlich, was ich brauchte. Nämlich die automatische Zuordnung der Öffnungsstunden zu den jeweiligen Wochentagen. Das jeweilige Datum war dabei zweitrangig und wurde von mir nur benötigt, um die (Feier)Tage zu finden, an denen ich keine Öffnungszeiten nachweisen konnte und davon ausgehen muss, dass die Filialen geschlossen waren. An den Tagen wurden die Öffnungsstunden von mir händisch entfernt und durch das Wort Feiertag ersetzt. In der Summenzeile ist nunmehr aber auch deutlich zu erkennen, wie unterschiedlich die Monats-Öffnungsstunden waren.
Jetzt habe ich also eine exakte und individuelle Basis der Öffnungszeiten, von der ich die nachweisbaren Arbeitszeiten der namentlich bekannten Arbeitnehmer abziehen kann. Was bleibt, sind die Stunden, die von Arbeitnehmern geleistet wurden, die der Arbeitgeber nicht in der Buchführung benannt hat, die also schwarz beschäftigt wurden und für die er keine Sozialversicherungsbeiträge abgeführt hat. Somit ist die Berechnung der Rentenversicherung, die diese aufgrund meiner Angaben durchführt, gerichtsfest.
Und damit ihr mal seht, was dabei rauskommt, greife ich beispielhaft mal die Zahlen des Januar 2010 auf. Die Endsumme wird natürlich nicht der tatsächlichen Summe entsprechen, aber dieser schon sehr nahe kommen:
Die Öffnungszeiten der Filialen betrugen 2505 Stunden. Nachvollziehen konnte ich 338 Stunden namentlich bekannter Arbeitnehmer. Bleiben 2167 Arbeitsstunden, die zum Abdecken der Öffnungszeiten der sieben Filialen in dem Monat durch bezahltes Personal mindestens geleistet worden sein müssen. Bezahlt wurden 5,00 € pro Stunde, was sich zu einer Monatslohnsumme von 10.835,00 € summiert. Mal 28 % pauschalierte Abgaben für geringfügig Beschäftigte ergibt das 3033,80 € nicht abgeführte Sozialversicherungsabgaben für diesen Monat. Wir ermitteln für fünf Jahre, also mal 59 = 178.994,20 € Sozialversicherungsschaden. Nun hat der Arbeitgeber aber auch die namentlich bekannten Arbeitnehmer nicht korrekt gemeldet, sondern in der Regel 100.- € als Monatseinkommen angegeben, auch wenn der einzelne Arbeitnehmer 350.- € oder auch mal 600.- € erhalten hat. Insofern dürfte sich die Schadenssumme bei 220.000.- € bis 250.000.- € einpendeln. Das wird die Rentenversicherung in den nächsten Monaten centgenau ausrechnen.
Damit eben kein findiger Anwalt meine ganze Arbeit und die der Rentenversicherung zerschießt, indem er die Durchschnittszahlen anzweifelt, musste ich die Tabelle haben, um das ganze exakt aufzuarbeiten und darzustellen. Nur dass ich mit speziell dieser Kalendertabelle überfordert war .
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Danke Ralph,
im Moment habe ich ja meine Tabelle, aber für die Zukunft werde ich mir deine Formel merken. Nett, dass du dir noch einmal die Mühe gemacht hast, sie hier zu veröffentlichen.
Es war für mich das erste Mal, dass ich so detailliert darstellen muss. Kann aber, aufgrund meines Aufgabenwechsels innerhalb des Sachgebietes, zukünftig häufiger vorkommen.
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Wenn du irgendwelche Formeln brauchst, kannst du gerne fragen.
Letztens habe ich meinem Chef in der BezReg auch was zusammengebastelt - schließlich war Excel das erste Anwenderprogramm, was ich als Microsoft Systemberater 1987 supportet habe.
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Wenn du irgendwelche Formeln brauchst, kannst du gerne fragen.
Letztens habe ich meinem Chef in der BezReg auch was zusammengebastelt - schließlich war Excel das erste Anwenderprogramm, was ich als Microsoft Systemberater 1987 supportet habe.
Gut zu wissen , danke.Die Standard-Sachen, die ich so brauche, habe ich in einem dienstlichen Lehrgang und vor allem durch learning by doing gelernt. Aber manchmal reicht Standard eben nicht aus.
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Hab mich die letzten Tage mit einer Pivot Tabelle in Excel beschäftigt
Faszinierend, was das Programm alles kann -
Hab mich die letzten Tage mit einer Pivot Tabelle in Excel beschäftigt
Faszinierend, was das Programm alles kann
Das Beste überhaupt Formeln, Makros etc., es ist unübertroffen -
Ich umgehe Excel wenn es nur irgend geht..aber wir machen eh inzwischen alles via Google.
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Zitat
Hab mich die letzten Tage mit einer Pivot Tabelle in Excel beschäftigt
Faszinierend, was das Programm alles kannExcel ist eins der Mega-Mathe-Programme
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