Sego Ghosttown und Indian Petroglyphs im Sego Canyon - Utah


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    Auszug aus unserem Reisebericht

    Wir fuhren die 191 zurück bis zur I 70 und dort 5 Meilen nach Osten bis Thompson.



    Thompson selbst war bereits eine Semi Ghost Town.





    Wir fuhren Richtung Norden in Richtung Thompson Canyon und Sego Canyon. Leider war mir die Route falsch im Gedächtnis, so daß wir zuerst den Thompson Canyon bis zum Schluß fuhren und dort leider nichts fanden.

    Also zurück und in den Sego Canyon (eigentlich hätte ich am Namen schon merken müssen, daß es hier lang geht

    ), dort fanden wir die Ghost Town.

    Es waren hauptsächlich zwei große Gebäude, eines gemauert, eines aus Holz. Das Holzgebäude wird wohl nicht mehr lange stehen. Außerdem gab es mehrere Autowracks und kleinere Gebäude. Wir sahen uns gründlich um, zum Glück regnete es nicht.

























    Gerade als wir mit unserer Besichtigung fertig waren, fielen die ersten Tropfen.

    Wir hielten noch am Friedhof und an einer weiteren Hütte.











    Wir fuhren zurück und entdeckten die Indian Petroglyphs. Auch hier war unser Eindruck wie immer. Entweder die Indianer waren nicht in der Lage Männchen zu zeichnen oder sie zeichneten Außerirdische, die auf Besuch da waren oder sie waren voll auf Droge, als sie Ihre Bilder malten















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