Keine Ahnung! Bisher hat das immer geklappt, deshalb habe ich mich nie mit so was beschäftigt. Wie gesagt, ich haben wirklich null Ahnung von PC!
Wenn was nicht funzt frag ich meine Tochter oder Schwiegersohn und die zeigen es mir dann. Deshalb weiß ich jetzt natürlich nicht was hier läuft!
Egal, ich mach einfach mal weiter bis ich die Geschichte geklärt hab!
Es geht ja, nur dauert es etwas länger wenn ich den Text noch sortieren muss!
Grüßle Christiane
Wandern im Südwesten - September 2012
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17.9.2012
Tatsächlich wurden wir erst um 7:00 Uhr wach. Die Nacht war
angenehm gewesen, nicht zu kalt. Wir
bauten das Zelt ab, frühstückten und riefen dann bei Alamo an um den Schaden am
Auto zu melden.Mit einem deutsch sprechenden Dolmetscher wurde die Sachlage
erörtert und wir bestätigten mit dem
Fahrzeug bis zum Ende unserer Reise weiter fahren zu können. Wir bekamen eine
Schadensnummer, die wir nur bei der Abgabe angeben sollten. Damit war die Sache
erledigt.Um 10:00 Uhr waren wir abfahrbereit und fuhren nach Norden
zur „Fool Hollow Rec. Area“ wo wir die nächste Nacht verbringen wollten. Ein kurzer
Stop in Safford wo wir zum
Mittagessen beim „goldenen M“ einfielen. Durch wunderschöne Gebirgslandschaft
mit einigen Fotostopps ging es weiter und um 17:00 Uhr waren wir auf unserem
Platz in diesem wirklich tollen Park an einem kleinen See, den wir als Zwischenstopp weiter empfehlen
können.
[/img]
Allerdings plagten uns doch einige Stechviecher als wir das
Zelt aufbauten, und so beschlossen wir, obwohl am Abend immer noch herrliches
Wetter herrschte, im WoMo zu essen. Wir kochten Spagetti mit Tomatensoße und
genossen einen leckeren Salat dazu.
Wir wurden von einigen Hörnchen genau beobachtet!Da wir ja einige Sachen aus unserem Auto ins WoMo holen
mussten, stellte Wolfgang die Essensbox hinter das Auto um besser an die
Kühlbox zu gelangen.Als wir dann in die Coje wollten gab es noch eine unliebsame Überraschung für uns. Wolfgang
hatte, als er aus der Kühlbox die Getränke holte, die Essensbox nicht wieder
ins Auto gestellt. Sie stand immer noch hinter dem Auto. Diese Box hatte zwei Klappflügel zum Schließen die
sich leicht öffnen ließen. So eine Einladung zu einem kostenlosen Abendessen
ließ sich ein Einheimischer natürlich nicht entgehen. Vollkommen baff starrten
wir auf diesen Gast in unserer Kiste. Ein Stinktier hatte es sich in ihr
gemütlich gemacht und naschte von allem etwas. Egal ob Müsliriegen oder
Spagetti, das Tier war nicht wählerisch.
Geistesgegenwärtig
rief ich nach einem Fotoapparat, und so konnten wir den unliebsamen Gast
wenigstens noch ablichten bevor er sich in den Wald trollte. Gott sei dank
hatte er seine wohl unglaublich widerlich stinkenden Duftdrüsen nicht
aktiviert. Aber trotzdem hing ein etwas merkwürdiger Geruch in der Box, der uns
dann den ganzen Urlaub über begleiten sollte. Vielleicht haben wir es uns auch
nur eingebildet, aber obwohl ich die Box mehr als gründlich ausgewaschen hatte,
meinte ich immer mal den Geruch des Tieres wahr zu nehmen.Nach diesem Schreck in der Abendstunde gingen wir, nachdem
wir noch die Kiste ausgeräumt hatten, endlich zur wohlverdienten Nachtruhe. Die
Auswaschaktion sollte am nächsten Morgen statt finden.In der Nacht hörte ich noch ein paar Mal ein Rascheln und
Schnaufen, scheinbar war unser ungebetener Gast noch mal zurück gekehrt in der
Hoffnung sein opulentes Mahl fortführen zu können. -
So, jetzt hab ich das mal mit dem Quellcode gemacht. So lass ich das jetzt. Ist zwar auch nicht wie im Original, aber es geht.
Ich hoffe für euch auch so in Ordnung?!
Grüßle Christiane -
Ich hoffe für euch auch so in Ordnung?!
Ich finde es absolut in OrdnungDas mit dem Stinktier ist ja der Hammer Sowas hab ich auch noch nicht gesehen
Den Fool Hollow Lake kann ich noch gar nicht, gefällt mir
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Den Fool Hollow Lake hatten wir uns rausgesucht weil uns die Fahr-Etappe bis zum Petrified Forest NP mit Kind zu lang erschien.Liegt bei "Show Low" südlich des Petrified Forest NP, und kann ich nur empfehlen. Tolle Sites, auch für RV's und super saubere sanitäre Anlagen.!
Das Stinktier war auch für uns der Hammer!
In einem früheren Urlaub hatten wir schon mal nen Waschbären im Zelt, in einem Gebiet wo es auch Schwarzbären gibt. Wir hatten vielleicht Schiss das Innenzelt zu öffnen und nachzuschauen als wir lautes schnaufen hörten.
Das sind halt Erlebnisse die man nie mehr vergisst und die man nur beim campen machen kann!Grüßle Christiane
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Ein recht ereignisreicher Tag, aber eben Action muss ab und zu sein. Da hattet ihr ja trotz allem noch Glück mit dem Stinktier.
Ernst
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Wie man die bilder hochladen kann, hab ich ja gelesen, und es klappt ja auch. Nur ab und zu eben nicht, warum auch immer!
Bei mir klappt das Hochladen immer nur mit maximal 25 Bildern.
Das mit dem Stinktier ist ja lustig, wir haben die leider meistens nur als stinkenden Fellklumpen am Fahrbahnrand gesehen.
Wir haben 2 Nächte am Chiricahua geplant, denke mal dort gibt es genug zu erkunden.
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Christiane, ich muss gerade total lachen.
Mit dem Stinktier - genau das ist mir letztes Jahr im Alleghany SP in New York passiert.
Das Vieh wuselt in der Nacht vor meinem Zelteingang rum und ich hatte die ganze Nacht Panik, wenn ich mich umdrhe und erschrecke es, dann sprueht es mein Zelt voll.
das war die schlimmste nacht, die ich jemals hatte.
Und ich habe auch ein Bild gemacht vor dem Zelt wie es da rumschnuffelte. -
Was für ein Erlebnis mit dem Stinktier
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Der Chiricahua ist einfach total toll.
Wir hatten das Glück 2010 dort eine Wanderung machen zu können, auch wenn wir das Gewitter im Nacken sitzen hatten.Zwei wirklich schöne Tage.
Das mit dem Stinktier ist ja echt der Hammer. Gut, dass das Tierchen seinen Duft bei sich behalten hat.
LG
Carmen -
Wir waren auch sehr froh, dass die Stinktiergeschichte so gut abgelaufen ist. Wenn ich daran denke es hätte wirklich nen Duft abgesetzt!
Ich habe nur kurz an die Kiste getreten, damit es verschwindet. Massivere Taten hab ich mich nicht getraut.
Es hat sich ja dann auch recht zügig getrollt! Die sehen ja recht niedlich aus, meine Freundin hatte ein zahmes Stinktier dem man die Duftdrüsen entfernt hatte als Haustier.
Mir reicht allerdings mein Kater!
Grüßle Christiane -
Ein schöner Tag Und so eine Stinktierbegegnung hat man auch nicht alle Tage
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Wir waren auch sehr froh, dass die Stinktiergeschichte so gut abgelaufen ist. Wenn ich daran denke es hätte wirklich nen Duft abgesetzt!
Die darf man halt nur nicht ärgern oder erschrecken,sehn doch aber eigentlich ganz putzig aus. ... und bei Bugs Bunny hat das immer fränzösisch gesprochen... und die Duftwolke war glaub' ich rosa.
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Klasse, der Stunk hatte ja mächtig hunger.
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Eine erlebnisreiche Reise , da denkt man lange daran ,
ich bin gespannt , wie es weitergeht .LG corsie
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18.9.2012
6:00 Uhr, die Nacht war um und wir standen auf. Als erstes wurde die Kühlbox gründlich ausgewaschen und die Lebensmittel jetzt bei Tageslicht noch mal auf Knapperstellen überprüft.Ich stellte die Box dann noch ne Weile in die Sonne während wir frühstückten. Sabrina und Michael machten sich dann schon mal auf den Weg zum „Petrified Forest NP“ einem der heutigen Etappenziele.
Für uns hieß es erst noch einkaufen zu fahren um die zerfressenen Lebensmittel zu ersetzen. Dann fuhren auch wir zum NP wo wir die anderen trafen die schon einen kleinen Trail in diesem Park hinter sich hatten. Wir gönnten uns noch ein schnelles Mittagessen miteinander bevor es auch für uns los ging.
An Hand der Parkmap suchten auch wir uns die Ecken aus die wir uns anschauen wollten, packten Getränke und auf ging es, die Wüstenwelt mit ihren verstreut herum liegenden, versteinerten Baumstämmen und Baumstücken, die in allen Regenbogenfarben schillerten, zu ergründen.An einem der Hauptloops kam uns eine Rangerin entgegen die uns von einer kleinen Rattlesnake berichtete, die sich bei einer Bank an einer Raststelle zur Mittagsruhe hingelegt hatte.
Aufgeregt und eilig machten wir uns auf den Weg dort hin. Hatten wir doch noch nie eine Klapperschlange in freier Natur gesehen. Bisher konnten wir diese Exemplare nur hinter Glas im Zoo bestaunen. Als wir zu der Rastanlage kamen suchten wir alle nach der Schlange, aber wir konnten keine entdecken. Ein wenig enttäuscht gingen Wolfgang und Michi schon weiter, als Sabrina sie plötzlich doch noch entdeckte.Gut getarnt zwischen etwas Gras lag der kleine Rattler eng zusammen gerollt, direkt am Eck von einer der Steinbänke die hier zur Pause einluden, im Schatten. Schnell riefen wir die beiden Männer zurück und alle schossen begeistert ihre Fotos. Die Schlange ließ sich von dem Foto-shooting nicht beeindrucken. Sie rührte sich kein einziges Mal.
Nachdem wir die Schlange aus allen möglich Perspektiven und mit verschiedenen Einstellungen abgelichtet hatten, setzten wir unseren Rundgang fort.Zum Abschluss fuhren wir noch zur „Paintet Dessert“ um auch dort zahllose Fotos zu schießen.
Wie auch die vergangenen Tage war das Wetter herrlich, fast schon zu heiß.
Sabrina und Michi machten sich auf die Socken zum „Canyon de Chelly“ und da wir festgestellt hatten, dass uns die Holzkohle nicht mehr reicht, gingen wir noch einkaufen bevor auch wir uns auf die Strecke begaben. Um 17:00 Uhr kamen wir dort am Campground an.Der war für einen sogenannten Einfach-Campground erstaunlich gut ausgestattet. So gab es nicht wie sonst üblich auf solchen Campingplätzen Plumpsklos, sonder welche mit Wasserspülung und auch Waschbecken. Für die 10,00$ war das echt ok.
The same procedure as every day, wir bauten das Zelt auf. Da die Anderen, obwohl früher los gefahren, noch nicht da waren, fuhr Wolfgang schon mal einige der “View Points” des “Canyon de Chelly” ab um Sonnenuntergangsfotos zu schießen, während ich auf Sabrina und Michi wartete.
Bein Einräumen des Zeltes stellte ich dann fest, dass der Untergrund total stachelig war. Das Grünzeug welches auf dem Platz wuchs war wohl etwas Distel ähnliches. Ich hatte die Schuhe ausgezogen um ins Zelt zu gehen, und sprang jetzt wie Rumpelstilzchen fluchend wieder aus dem Zelt. Das Zelt musste einen anderen Platzt finden, dort ging gar nichts. Hoffentlich hatten wir jetzt nicht lauter Löcher im Zeltboden. Bei Nässe wäre das nicht das Gelbe vom Ei. Ich wartete ungeduldig auf Wolfgang, der mir helfen musste einen anderen Standort für das Zelt zu finden.
Bald darauf kamen unsere Kinder, die mir halfen das Zelt auf die geteerte Fläche zu stellen. Das war wunderbar, hatte sich doch die Teerdecke während des heißen Tages gut aufgeheizt und zeigte nun die Wirkung einer Fußbodenheizung. Wir hatten im Laufe des Tages zwischen 58° und 84° Fahrenheit und Sonne.
Irgendwann kam dann auch mein Göttergatte zurück und wir konnten den Abend gemütlich ausklingen lassen. -
Die versteinerten Bäume sind immer wieder schön anzuschauen
Und dann erst die Klapperschlange, tolles Bild Aber liegt da ein Stein auf der Schlange
Hoffentlich haben die Stacheln keine Nachwirkungen auf den Zeltboden gehabt
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Die Schlange hat sich wohl um die Steine rumgewickelt. Die waren bestimmt schön warm von der Sonne!
Haben wir auch erst auf dem Foto gesehen. Dadurch sie unter der Bank lag, und auch noch viel Gras drumrum, war sie sehr schwierig zu fotografieren. Licht und Schatten taten ihr übriges. Nur mir Bildbearbeitung ha ich das Bild so gut hinbekommen.Von dem Park war ich auch schwer begeistert, war unser erster Besuch dort. Wenn man sich vorstellt, dass das alles mal Urwald war!
Unser Zelt konnten wir noch nicht auf Regen testen, da es während unsere Urlaubes keinen abbekommen hat!
Das einzige mal wo es geregnet hat, standen wir in Moab unter Dach! Da jedenfalls haben wir nichts bemerkt.
Werden wir in diesem Jahr feststellen.Grüßle Christiane
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Vielleicht war der Rattler ja ebenfalls schon versteinert wenn er so ruhig da lag.
Ist das beim Canyon de Chelly der Campingplatz der in der Nähe des Visitor Centers ist? Ich meine mich zu erinnern, dass dort einer war.
Ernst
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Ja der Campingplatz ist links vom Visitor Center. Wir waren angenehm überrascht! Schön gelegen unter den hohen Bäumen.
Nur das Stachelzeugs ist nicht so gut für Zeltcamper!
Grüßle Christiane
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