Beiträge von Raigro

    Rainer, ich bin gerade auf die von dir genannte Seite gegangen. Und ich muss sagen, die Fotos sind total klasse.


    Dir haben mich tatsächlich berührt, und das geschieht nicht oft. :)

    Danke Doris. :cap: Also gleich das Zelt packen und den Olympic NP in die nächste Reise einplanen. Es muss ja nicht zu solch einer (noch) kalten Zeit sein wie bei mir.

    Na ja keiner ist auf den King of Wings so heiß wie du.


    Na ja, wie du vielleicht gesehen hast, war ich in den letzten beiden Jahren eher im NW unterwegs, also weit weg vom Kow. Aber natürlich will ich ihn ganz gerne finden und sehen, aber ich empfinde die Suche nach dem KoW (und die Kommentierung) auch als einen schönen Running Gag.


    Jetzt könnte ihr die Diskussion abtrennen!

    Hallo Yvonne,


    ja, der bärensichere Behälter war nur mit Tricks zu öffnen, was wohl der klügste Bär (oder Waschbär) nicht schaffen würde. Man musste mit einem spitzen Gegenstand einen Plastiknippel reindrücken, dann konnte man den Deckel aufschrauben. Soweit ich mich erinnere, war an dem Behälter nichts, woran man ein Seil festmachen konnte, um die Box in die Bäume zu hängen.


    Am Strand des Olympic NP ist wahrscheinlich die Gefahr nicht allzu groß, dass "richtige" Bären kommen, sondern eher die Waschbären. Im richtigen Bärengebiet (Yellowstone, Glacier, Tetons) würde ich mich nicht trauen (alleine) im Backcountry zu übernachten, egal ob mit oder ohne bärensicheren Behälter.

    Hallo,


    ich hatte einmal einen XTerra mit 4WD, der im Gelände supertauglich war, und auch im Wasser.



    Leider gibt es den XTerra auch als 2WD, der nicht annähernd so geländetauglich ist, und mit dem ich auch in einem Sand-Schnee-Gemisch am Mono Lake stecken blieb - hat mich 2-3 Stunden gekostet, da wieder rauszukommen, obwohl es auch auf dem Bild harmlos aussieht.


    Hallo Yvonne,


    ich hatte einen Bärenkanister im Olympic Nationalpark (war Pflicht), aber den konnte man sich beim Visitor Center ausleihen. Ich glaube es war sogar kostenlos. In meinem Bericht "Point of the Arches" findest du ein Bild von meinem kleinen Campground, wo neben mir der Bärenkanister steht. Ich hatte die kleinste Größe, weil ich nur 2-3 Nächte campen wollte, aber trotzdem ist der Behälter ziemlich klobig und nimmt viel Platz im Rucksack weg. Kaufen hätte ich so ein Ding nicht wollen, aber ich konnte es ja ausleihen.

    Zitat von »Raigro« (ich schon)


    Und du rückst für uns Unwissende doch bestimmt den GPS Track raus....

    Ich habe keinen Track sondern nur ein paar Waypoints - die magst du aber nicht, wie ich gelesen habe.


    Hallo Rainer,


    wie ist die OSR Variante landschaftlich?
    Lohnt es sich die Variante zu gehen, wenn man den Volcano schon kennt?

    Nein, wenn man den Volcano kennt lohnt es sich nicht.

    Ich war im Herbst 2011 nur einen Tag in der City von Seattle. Ich habe meinen Wagen bei der Space Needle geparkt (kostet, aber ist ok) und bin mit der Monorail ins Zentrum gefahren.


    Bei den Aussichtspunkten Kerry Park und J.P. Rizal Park gibt es freie Parkplätze.

    Die Anfahrt über Old Sheffield Road ist unproblematisch, aber dafür ist die Wanderung deutlich länger, und der (nicht vorhandene) Trail ist schwerer zu finden, da man The Volcano ja nicht sieht.


    Ich weiß von Einigen, die auf diesem Weg nicht zum Volcano gefunden haben (ich schon :D ).

    Hallo Elke,


    2009 habe ich mein Permit auch noch beim Upper Antelope Canyon bekommen. Das Lee Chapter House war geschlossen (warum und wie lange war nicht zu erkennen).


    Den Glauben oder die Hoffnung ein Permit per Post zu bekommen, halte ich für riskant bis unwahrscheinlich. Ich warte (eigentlich nicht mehr) schon seit Jahren auf verschiedene Anfragen bei indianischen Behörden

    Ja, ich bin vor einigen Jahren entlang des Sulphur Creek gegangen. Eine nette, harmlose Wanderung, bei der man gegen Ende (in Richtung Visitor Center) neben ein paar kleinen Wasserfällen runterklettern muss.


    Ich würde meinen Wagen am Visitor Center stehen lassen und jemanden bitten, mich bis zum Trailhead (gegenüber Chimney Rock) mitzunehmen. Dann geht man flußabwärts den Trail lang und kommt mit nassen Füßen (Schuhen) beim Visitor Center an. Nasse Füße bekommt man, weil man oft im Creek entlang wandert.


    Du wirst aber mit nassen Schuhen eher Probleme haben, eine Mitfahrgelegenheit zu bekommen, als vor der Wanderung, wenn du noch trocken, sauber und nicht verschwitzt bist

    Ich habe potenzielle Orte in einer Tabelle, geordnet nach US-Staaten. Wenn ich eine USA-Tour plane, dann markiere ich mir alle auf meiner grob geplanten Route liegenden Ziele in DeLorme. Ab und zu schau ich mir auf meiner Überichtskarte an, wohin ich fahren könnte, wenn mich das Wetter von der urprünglich vorgesehenen Route vertreibt.


    In meiner Ur-Tabelle sind auch Ziele markiert, bei denen ich schon war, wo ich aber noch mal hin will, aber natürlich auch ganz neue Ziele.


    Im Kopf habe ich nicht alle Ziele, denn immer wenn ich etwas Interessantes sehe oder lese, trage ich es in die Tabelle ein. Aber erst wenn ich plane in der Gegend unterwegs zu sein, suche ich in der Tabelle die in Frage kommenden Ziele aus. Manche Ziele machen nur Sinn bei ÜN im Auto oder im Zelt, oder wenn ich ein guten 4WD Wagen bekomme. Diese Ziele machen dann keinen Sinn für mich, wenn ich in der kalten Jahreszeit unterwegs bin (und nicht im Auto schlafen will), oder wenn ich kein gutes Auto bekomme.