Beiträge von Roger Murtaugh

    .... und ein wenig Nord Arizona und West Colorado im November 2018. Ein Kurzbericht:

    1. Tag:
    Strecke: Chicago – Salt Lake City (United), Übernahme Jeep Rubicon bei Rugged Rental; Salt Lake City – Price – Grand Junction – Eagle
    Übernachtung: Best Western.

    2. Tag:
    Von Eagle flog ich mit einer gemieteten Cessna 182 westwärts Richtung Grand Junction.
    0135iihb.jpg

    In Mack Mesa folgten die ersten beiden Landungen. Danach flog ich via Westwater an der Staatsgrenze dem Colorado entlang nach Moab und weiter nördlich auf eine Salzpfanne für eine weitere Landung.


    Interstate 70:
    016rqie7.jpg

    Colorado:
    018cbins.jpg


    0217vdrf.jpg


    028mbdzb.jpg


    0333pfio.jpg

    Dewey Bridge:
    036tnieu.jpg


    Castle Valley:
    039j6d8b.jpg


    041skdfy.jpg


    054fneg4.jpg


    Negro Bill Canyon:
    06292ccs.jpg

    Moab:
    067sfd4n.jpg


    US-191:
    0697xcu2.jpg

    Playa, Salzpfanne nördlich von Moab:
    0755ei7c.jpg


    Weiter ging es westwärts nach Whitewash, einem holprigen Platz in der Nähe resp. südlich von Green River.
    078kzfn5.jpg

    Von dort folgte ich dem Green River flussabwärts bis zum Mineral Canyon, wo ich am Pistenrand zu Mittag ass.

    087w2e69.jpg


    092xgcui.jpg


    0974mf3g.jpg


    110macdu.jpg


    113gji5g.jpg


    124xvd1i.jpg


    129g7ehn.jpg

    Mineral Canyon:
    130fyej6.jpg


    134kdfhe.jpg


    140ficnj.jpg


    141a3ey1.jpg

    Nach dem Mittagessen suchte ich nach ein paar Flugfelder westlich des Green River, fand und landete aber nur in Horseshoe und Keg Knoll.

    Horseshoe Airstrip:
    158gvfin.jpg


    165fyeo5.jpg

    Danach flog ich direkt nach KCNY, Canyonlands Field, Moab, wo ich mit einem Leihwagen des Flugplatzbetreibers ins Holiday Inn fuhr. Nach zwei Bieren in der Moab Brewery gab es ein Rib Eye im Blue Pig.

    KEGE (Eagle) – I0CO (Mack Mesa; 2 Landungen) – UT42 (Westwater; 1 Landung) – Playa (1 Landung) – Whitewash (1 Landung) – UT72 (Mineral Canyon; 1 Landung) – Horseshoe (1 Landung) – Keg Knoll (1 Landung) – KCNY (1 Landung); Reine Flugzeit: 3,4h; 9 Landungen.

    In Hong Kong konnte ich noch einen freien Tag verbringen, bevor ich wieder im lokalen Büro (und später in Tokyo) arbeiten musste.


    Ich nutze das gute Wetter und wanderte eine Teil des Wilson Trails von Chai Wan via Quarry Pass und Mount Butler zum Wong Nai Chung Gap.





















    Beim Wong Nai Chung Gap nahm ich den Bus, fuhr rauf zum Peak und wanderte via Lugard Road und Lung Fu Shan Country Park zur HKU.







    Weiter ging es mit der U-Bahn zur Kowloon Station und auf das Sky 100 Observation Deck.







    Damit war das Urlaub-Programm leider beendet und ich musste mich wieder der Arbeit widmen.


    Meine nächsten geplanten USA-(Urlaubs)Reisen, welche im 2019 aufgrund einiger Wochen Auszeit etwas umfangreicher ausfallen werden:
    Flug mit einer C182 durch Süd-Utah mit Fokus auf „Backcountry Airstrips“. Danach Off-pavement Tour mit einem Jeep Rubicon durch Süd-Utah/Nord-Arizona.
    Winter-Tour durch Colorado, Wyoming, Montana (inkl. Yellowstone Snowmobile and Snowshoe Tour) South/North Dakota, Idaho, Utah und Hawaii (Oahu).
    Rafting durch den Grand Canyon, ein paar Flugtage in San Diego, dann Kauai und Lanai.

    Aussicht von meinem Zimmer im Hilton auf die Tumon Bay.





    Nachdem ich gestern die Insel per Flugzeug umrundete, fuhr ich heute die Insel mit dem Mietwagen gegen den Uhrzeigersinn ab. Sehenswert waren die kurze Wanderung auf den Mount Lam Lam, das Fort Nuestra Senora de la Soledad und der einsame Ritidian Beach im Guam National Wildlife Refuge.
























    Nach Sonnenuntergang fuhr ich zurück zum Flughafen, wo mich United in vier Stunden nach Hong Kong brachte.


    Am Morgen liessen wir es gemütlich angehen und genossen die schöne Aussicht von unserem Apartment ausgiebig.



    Kurz nach Mittag fuhr mich meine Freundin zum Flughafen, wo ich mich für den United Flug nach Guam registrierte. Der Flug verliess HNL leicht verspätet kurz nach 15 Uhr und kam einen Tag später fast pünktlich (kurz nach 19 Uhr) in Guam an. Mit dem Mietwagen ging es in rund 10 Minuten zum Hilton an der Tumon Bay.

    Da meine Freundin arbeiten musste, verbrachte ich den grössten Teil des Tages alleine. Zunächst fuhr ich zum Parkplatz vom Koko Head und machte mich auf dem Weg nach oben.
















    Nach dem Besuch von Mrs. Koko ging ich rüber zum Parkplatz der Hanauma Bay und wanderte die Dienststrasse zum VOR rauf, von wo man eine schöne Aussicht auf die Hanauma Bay und den Koko Head hat.







    Da erst Anfang Nachmittag war, besuchte ich noch den Diamond Head State Park. Dieser war erwartungsgemäss gut besucht – die Massen waren aber gerade noch so erträglich.





    Am frühen Abend spazierten wir dem Strand in Waikiki entlang und gingen dann zu Freunden Essen.




    Am nächsten Morgen fuhren wir zunächst zum Bellows Beach, einer der schönsten Strände auf Oahu, und frühstückten dort erstmal gemütlich unser mitgebrachtes Poke.



    Danach machten wir uns auf zur North Shore, wo wir uns mit einigen ehemaligen Klassenkameraden meiner Freundin (ehemalige und aktuelle Pro Surfer) trafen und ausgiebig surften.



    Danke. Ja, man muss gemäss NP-Seite eine Tour buchen: Access to the park will be denied to anyone that has not made prior arrangements and obtained necessary authorization. The number of visitors allowed into the park is capped at 100 per day. Persons wishing to access the park must prearrange their visit with Damien Tours (808.567.6171). Damien Tours, owned and operated by a Kalaupapa resident, offers visitors tours of Kalaupapa and Kalawao. Commercial tours operate Monday - Saturday, except Thanksgiving Day, Christmas Day and New Years Day.



    Als wir einmal mit dem Privatflugzeug auf dem Flugplatz von Kalaupapa landeten, durften wir aber spontan die Halbinsel erkunden.

    Früh morgens fuhren wir zum Flughafen von Honolulu, wo wir die erste Maschine des Tages nach Molokai nahmen.



    Noch vor Sonnenaufgang übernahmen wir den Jeep Wrangler von Alamo und fuhren in den verschlafenen Hauptort, Kaunakakai.
    Seit meinem letzten Besuch vor ein paar Jahren hat sich „einiges“ verändert – die damals einzige Ampel der Insel wurde abmontiert und durch eine 4-Weg-Stopstrasse ersetzt…
    Nach einem kurzen Frühstück fuhren wir die 450 bis zum Halawa Beach Park.















    Kurz vor dem Ende der Strasse trafen wir auf die kleine (geführte) Wandergruppe, welche sich bereit machte, um ins Halawa Valley zu wandern. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Führer hätten wir uns der Gruppe anschliessen können, haben dann aber dankend abgelehnt, da wir nur zwei Tage auf der Insel sind. Stattdessen fuhren wir wieder zurück Richtung Kaunakakai und legten unterwegs zahlreiche Stops ein, u.a. am schönen 20 Miles Beach.







    Danach besuchten wir kurz den Palaau State Park.



    Schliesslich fuhren wir zu unserer Unterkunft, einem Haus von Freunden meiner Freundin, in der Nähe des Papohaku Beach Park im Westen der Insel und genossen den Nachmittag am Strand.








    Am nächsten Morgen fuhren wir wiederum zum Palauu State Park und danach zum Waikolu Valley Lookout.





    Zum Mittagessen kehrten wir in ein kleines Restaurant in Ho’olehua ein.



    Am Nachmittag erkundeten wir die Strände an der Nordwestküste.











    Zurück am Strand in der Nähe "unserer" Unterkunft:






    Danach war unser Kurzaufenthalt auf Molokai leider schon zu Ende. Wir flogen mit der letzten Maschine zurück nach Honolulu resp. Waikiki in eine komplett andere Welt: statt der angehnehmen Gemächlichkeit und Ruhe wurde es nun wieder laut, hektisch und (über)bevölkert. Für uns war es erst das zweite Mal auf Molokai, aber für uns ist klar, dass wir wieder kommen. Molokai – Mo‘ bettah!

    Sehe ich auch so - war mehrmals während der Amtszeit der letzten 5 Präsidenten drüben und kann aus touristischer Sicht bei besten Willen keinen Unterschied feststellen. Aus geschäftlicher Sicht war die Administration der letzten Präsidentschaft am Mühsamsten....


    Ja, mit einem richtigen Jeep mit "off pavement Zulassung" macht es mehr Spass und man (resp. ich) kann sportlicher fahren. Bei den gängigen Miet-SUVs von Alamo und Co. machen wir jeweils die schlechte Bereifung am meisten Sorgen, so dass ich dadurch "gebremst" werde.

    Am Morgen sollten sich die Wettervorhersagen vom Vortrag bewahrheiten: starker Wind von Osten mit 30-40 Knoten.



    Nach dem Frühstück im Staniel Cay Yacht Club fuhren wir ein letztes Mal mit dem Fahrrad um die Insel. Der Wind liess leider nicht nach. Da aber alle weiteren Flugplätze und Ausweichflughäfen allesamt in der Windrichtung, d.h. Ost-West, ausgelegt sind, wagten wir den Start bei extremem Querwind. Ich wäre gerne noch ein paar Tage länger auf den Bahamas geblieben und ärgere mich heute noch, dass wir stattdessen nicht weniger lang in Südflorida geblieben sind.


    Von Staniel Cay flogen wir über Norman Cay und Fresh Creek nach South Bimini, wo wir die Ausreiseformalitäten erledigten.


    Nochmals Pig Beach von oben:


    41 Knoten Querwind....







    Wohl zu viel Querwind.... und/oder eine weitere "Kartell"-Kiste









    Von South Bimini ging es direkt nach Opa Locka zur Wiedereinreise in die USA. Die Formalitäten waren nach einer Stunde erledigt, so dass wir zügig und auf direktem Weg über die Everglades zurück nach Naples flogen.








    Richtung Florida:




    Am dortigen Flughafen war wegen des Starkwindes nicht viel los, so dass wir ohne Verzögerung zügig landen konnten.


    Über den Everglades:


    Am Nachmittag genehmigten wir uns in der Naples Beach Brauerei ein paar Biere und übernachteten wiederum im Hampton Inn Central Naples.


    Tag 10 und 11: Naples – Orlando - Honolulu
    Ich fasse die beiden Tage auch gleich kurz zusammen, da sie eher langweilig und unspektakulär waren. Am Morgen fuhren wir gemütlich aus Naples raus Richtung Tampa und später nach Orlando. Den Nachmittag verbrachten wir in einem Einkaufszentrum und in einem Outlet Center in Orlando. Am nächsten Morgen flogen wir mit United via Houston nach Honolulu, wo wir am frühen Nachmittag lokaler Zeit landeten und in ein Apartment meiner Freundin fuhren.

    Danke für den Bericht - ich kann aus Zeitgründen nicht viele Reiseberichte lesen. Hier bleibe ich aber dran, v.a. wegen der gelungenen und sehr ansprechenden Webseite. Da steckt sicher eine Menge Zeit und Arbeit drin.
    Calhan Painted Desert steht bei mir auch bald auf dem Programm, entweder im November oder Januar, und falls es die Wetterverhältnisse zulassen auch der Pikes Peak.

    Am frühen Morgen starteten wir zu einem weiteren Inselhüpfen – die Halbtagestour führte uns von Staniel Cay über Arthurs Town – New Bight – San Salvador – New Port Nelson – Stella Maries nach Exuma, wo wir ein kurze Pause einlegten und die C182 tankten. Von Exuma flogen wir anschliessend zurück nach Staniel Cay.


    Pig Beach - Big Major Cay:








































    Am Nachmittag durften wir das Boot der Gästehaus-Inhaber ausleihen und fuhren zum „Pig Beach“ auf der Big Major Cay. Auf der unbewohnten Insel leben rund 20 Schweine, welche v.a. von Touristen gefüttert werden. Wikipedia sagt dazu: “The pigs are said to have been dropped off on Big Major Cay by a group of sailors who wanted to come back and cook them. The sailors, though, never returned; the pigs survived on excess food dumped from passing ships. One other legend has it that the pigs were survivors of a shipwreck and managed to swim to shore, while another claims that the pigs had escaped from a nearby islet. Others suggest that the pigs were part of a business scheme to attract tourists to the Bahamas. The pigs are now fed by locals and tourists and the island is unofficially known as Pig Beach by the locals.”
    Als wir uns dem Strand nährten, schwammen sogleich zwei dicke Schweine auf uns zu und bettelten um Futter. Ich wollte eigentlich am Strand anlegen, legte aber sogleich wieder den Rückwärtsgang ein, da der Strand ziemlich schmutzig und mit Exkrementen übersäht war. Wir schauten den Schweinen eine Weile vom Wasser aus zu und amüsierten uns ab zwei Jetski-Fahrerinnen, welche bei einem Schweinchen abstiegen. Als sie dieses auf die Arme nehmen resp. streicheln (und davon natürlich unsägliche Selfies machen) wollten, wurden sie von der Muttersau gebissen, so dass die beiden schnell das Weite suchten.







    Wir fuhren dann mit dem Boot ca. 30 Minuten weiter zu einer schönen und einsamen Sandbank, wo wir den Rest des Nachmittags verbrachten.






    Auf dem Rückweg zum Isle Inn stoppten wir wiederum am Pig Beach.








    Zum Abendessen ging es wiederum mit den Fahrrädern zum Staniel Cay Yacht Club.

    Anbei ein Video von den Flügen von Marsh Harbour bis Rock Sound
    [video]

    Externer Inhalt vimeo.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    [/video]

    Am frühen Morgen brachen wir zu unseren dreitägigen Bahamas Reise auf. Die Flugroute führte zunächst von Opa Locka über die Everglades nach Palm Beach. Dort auf 7000 ft AGL erhielten wir die Freigabe zum Überflug auf die Bahamas.





    Wir flogen allerdings nicht Freeport auf Grand Bahama Island an, sondern landeten erst in Marsh Harbour auf der Great Abaco Island.










    Nach Erledigung der Einreiseformalitäten und dem Auftanken flogen wir zum südlichen Teil der Great Abaco Island. Auf den Flugplätzen von Sandy Point und North Eleuthera legte ich zwei touch and goes hin.











    In Governors Harbour auf Northern Eleuthera Island landeten wir, um am nahen Strand unser Mittagessen zu geniessen. Nach dem Essen und Baden ging es weiter via Rock Sound (touch and go) nach Staniel Cay auf den Exuma Cays.













    Ich buchte für uns zwei Nächte im einfachen Isles Inn. Vom Flugplatz zum Gästehaus benögtigten wir mit dem Gepäck bloss fünf Minuten zu Fuss. Die beiden älteren und sympathischen Inhaber liehen uns Fahrräder, mit denen wir die Insel erkundeten und später zum Abendessen zum Staniel Yacht Club fuhren.










    Der heutige Tag ist schnell zusammen gefasst. Meine Freundin und ihre Bekannten wollten einen gemütlichen Strandtag einlegen. Da mir das zu langweilig war, fuhr ich am Morgen in den Everglades NP bis zum Flamingo Visitor Center und war gegen Mittag wieder zurück. Auch im Nationalpark sah man unterwegs die Schäden von Wirbelsturm Irma. Den Nachmittag verbrachten wir wiederum am Strand mit Essen, Trinken und Baden.