Vielleicht der Rubicon Trail?
ja danke das wars, heißt wie der jeep
Vielleicht der Rubicon Trail?
ja danke das wars, heißt wie der jeep
hab neulich im tv eine doku über die gefährlichsten straßen der welt gesehen.
da war unter anderem ein felsen trail in kalifornien.
leider weiß ich den namen nciht mehr.
kann mir jemand helfen?
Heute habe ich in der Autozeitung gelesen, dass der Edge Oktober nächsten Jahres zu uns kommen wird. Allerdings in einer Motorenausführung für Europa, 2.0 Eco Boost mit 240 PS. Schade, dass es keinen Sechszylinder gibt.
was bedeutet eco boost? hatte ihn mal als mietwagen mit mächtig pferden
Wollte gerade meine Washington Locations posten, Pentagon, Weißes Haus, Capitol,Arlington
und stelle fest meine externe Festplatte ist gestorben.
Jetzt wirds mir echt anders...
Weiß jemand ein Repair programm?
danke
Die hatten aber angekündigt, noch 2 weitere Maschinen zu kaufen auf dann insgesamt 19
Allerdings hat es dann nie nen Auftrag gegeben.
Das ist schade, bin mit dem a380 von miami nach ffm geflogen und muß sagen es ist ein traum, so leise von den geräuschen und ich glaube (subjektiv) nicht so windanfällig
ZitatVielleicht haben wir uns ja dort gesehen ich war auch 2007 dort. Toll fand ich Die Führung durch Lokschuppen und Werkstatt.
Ne glaub ich nicht der Laden hatte noch zu und der torwächter war nett zu den Armen touris und hat sie fuer umme alleine rumlaufen lassen
Woanders habe ich gelesen, das "vor" dem Hotel (Lake Powell) jemand stand, der sagte, das Hotel wäre zu und man sollte sich ein Zimmer in Page suchen und schauen, das man das Geld zurück bekommt. Ist doch wohl krass!
jetzt muß ich mal doof fragen, was hat das hotel mit dem shut down zu tun? ist das nicht privat?
Alles anzeigenInteressant, was und wie die alles schließen.
Was haben die denn mit den existierenden Motelbuchungen gemacht?
Storniert?
Oder standen die Leute mit dummem Gesicht einfach vor geschlossener Tür?
Da dürfte in Lone Pine die Hölle los sein.
Schön, dass Du mal wieder da bist Scotty
lone pine, i love it. habe da mal linker hand in den hütten übernachtet. sehr schöne gegend
Zitat von »lor-mon«
Die Frage ist, ob ich bereit bin, unter Umständen zurückgeschickt zu werden und mir - vermutlich reichlich genervt - einen kleineren Wagen zu nehmen.
Ich hätte da keinen Bock drauf. Ich habs letztes Jahr in LA erlebt, wie jemand an der Ausfahrt den ganzen Verkehr aufgehalten hat. Der Grund ist mir zwar nicht bekannt aber es war gar nicht so einfach, den von vor der Schranke wegzubekommen, weil natürlich schon jede Menge Wagen dahinter standen
Zitat von »elcativo«
falls ich meine männertour im herbst mache, (ist noch ungewiss) dann bruach ich eh nen großen suv. dann werd ich das versuchen denn zahlen muß ich ihn ja eh
Wenn Du sowieso einen großen brauchst, würde ich den auch so vorab buchen. Oftmals ist ein Upgrade vor Ort teurer.
Ich hätte da keinen Bock drauf. Ich habs letztes Jahr in LA erlebt, wie jemand an der Ausfahrt den ganzen Verkehr aufgehalten hat. Der Grund ist mir zwar nicht bekannt aber es war gar nicht so einfach, den von vor der Schranke wegzubekommen, weil natürlich schon jede Menge Wagen dahinter standen
Wenn Du sowieso einen großen brauchst, würde ich den auch so vorab buchen. Oftmals ist ein Upgrade vor Ort teurer.
hm stimmt das hatte ich jetzt nicht bedacht
Ich wäre mir da bei dem System nicht so sicher, ob das wirklich schief geht. Immer wieder liest man das ja auch mal, dass es so praktiziert wird.
und beim abgeben doch auch, also falls ich meine männertour im herbst mache, (ist noch ungewiss) dann bruach ich eh nen großen suv. dann werd ich das versuchen denn zahlen muß ich ihn ja eh
Man könnte ja auch die Karte "dummer Touri" spielen....
denke das es schief geht. du wirst beim verlassen des terminals gescannt und deine daten sind ja in deren system hinterlegt
Bei Alamo hatte ich auch nur gute Erfahrungen,
hab jetzt zweimal bei Dollar gebucht und sag nur Finger weg
in vegas hatten wir 2 SUV geordert, (waren mit 8 Leuten unterwegs) und es war KEINER verfügbar. Nach über 3 Stunden warten und diskutieren bekamen wir dann einen Chevy Traverse und einen Jeep Patriot oder Liberty, bin mir nicht mehr ganz sicher.
in Miami war kein wirklicher Midsize vorhanden und es gab nen Mitsubishi Galant als Stufenheck, ohne cruise control.
Bei Alamo hatte ich auch nur gute Erfahrungen,
hab jetzt zweimal bei Dollar gebucht und sag nur Finger weg
aber bitte kein filmriss bekommen und pass uff wo du dich tattowieren lässt , und die aufzüge in T-Hailand sind auch nicht so der bürner
geile sache.....ja aber aber aber.... hmm wir brauchen ein plan B für dich
seh ich auch so plan B ist entscheident, vieleicht, aber nur vieleicht bekomm ichs durch mit meinen jungs im herbst ne vegas und kalifornien tour zu starten
nicht traurig sein.. alles wird gut
hm aber wann denn???? weihnachten wollten wir nach florida, aber daraus ist fuerteventura geworden nächstes jahr will meine holde nach T-Hailand
ist wirklich krass, was da rumsteht. bei mir wars 2007. hab noch einiges an bildern von da. schon der aufbau des geländes ist wunderschön
ich kann die bilder heute irgendwie nicht gucken,
bekomm totales fernweh
sooo hab hier mal was für Dich ausgekramt
THOR (2011): So entstanden die Sets für den Donnergott!
Von Florian Breitsameter â‹… April 19, 2011 â‹… Kommentar schreiben
Filed Under Asgard, Jotunheim, Kenneth Branagh, Midgard, Thor
Die Story von THOR, der neuen Marvel-Superhelden-Verfilmung, die am 28. April 2011 in die Kinos kommt, beginnt in Asgard,
dem himmlischen Reich an der Spitze des Universums, in dem sich König
Odin mit schwindenden Kräften darauf vorbereitet, die Krone an seinen
Sohn Thor zu übergeben. Lange Jahre hat Odin ein weitreichendes
Friedensabkommen bewahren können – insbesondere mit seinem ärgsten Feind
Laufey, dem Herrscher über das Eiskristall-Reich von Jotunheim.
Ausgerechnet am Tage von Thors Krönungszeremonie jedoch brechen einige
von Laufeys Soldaten die Regeln der Palastsicherheit. Ein gezielter
Affront, den Thor mit überschäumendem Temperament und auf eigene Faust
zu rächen aufbricht – fast mit katastrophalen Folgen. Zur Strafe für
sein gefährliches und unreifes Verhalten wird Thor auf die Erde verbannt
– oder nach Midgard, wie diese minderwertige Welt aus Odins Perspektive genannt wird…
Die Geschichte von THOR spielt also auf drei Welten– von denen aus
Sicht der Filmemacher jede gleichermaßen echt wirken sollte. Keine
leichte Aufgabe, wenn man bedenkt, wie real der blaue Planet Midgard den
meisten Zuschauern bereits vorkommen dürfte. Im Vergleich zu Mutter
Erde jedoch sollten Asgard und Jotunheim in hehrer Marvel-Tradition so
gegensätzlich wie möglich erscheinen. Asgard schimmert golden und
erstrahlt geradezu vor majestätischer Macht, erworben in Jahrhunderten
des Friedens und unter einem starken König. Doch während sich Asgard im
Licht des Sieges sonnt, liegt Jotunheim im Schatten der Niederlage; so
glauben es zumindest Laufey und seine Leute. Es ist ein kaltes Land,
bewohnt von riesigen, blauhäutigen Frostgiganten, die von der Rache an
Asgards Bürgern träumen. Um den Wechsel zwischen den Welten glaubhaft zu
gestalten, war Branagh stets bemüht, visuelle Brücken zu schaffen, „die das spektakuläre Reich der Götter mit unserer Erde zu verbinden helfen“. Er fährt fort: „Wir
brauchten einen Stil, der die Welten eint, aber den Charakteren auch
erlaubt, ihre Reisen anzutreten und sich an ihren fremden Zielen wie
Fische auf dem Land zu fühlen. Von Asgard nach Jotunheim zur Erde und
zurück – das ist ein ziemlich wilder Trip. Und nicht nur die Fans sollen
genug Zeit haben, alle Welten und ihre endlosen Details zu bestaunen.“
Als Produktionsdesigner wählte Branagh den vierfach für den Oscar® nominierten Bo Welch und erläutert: „Was
ich von Bo brauchte und zur Genüge erhielt, waren freie Flüge der
Fantasie. Er war furchtlos darin, die Erde der Gegenwart, das kosmische
Asgard und die erschreckenden Schneewüsten Jotunheims so aufwendig wie
möglich zu konzipieren, um sie dann durch kreatives Design miteinander
zu verbinden. Natürlich nutzte er auch intensiv das vorliegende Material
aus den Comics, doch wir wollten keine filmische Blaupause, sondern
auch eine Explosion frischer Ideen. Bo fand sie in Büchern ebenso wie
nach Blicken durch das Hubble-Teleskop. Was immer da draußen sein mag
und aus astrophysischer Sicht heute hinsichtlich extraterrestrischen
Lebens und der Möglichkeit interplanetaren Reisens denkbar scheint – es
ging durch die Hände von Bo und seinen Leuten, die daraus die Basis für
unsere Set-Designs schufen.“
Die Sets von Asgard und Jotunheim wurden über viele Monate auf
riesigen Bühnen der Raleigh Studios in Manhattan Beach, Kalifornien,
errichtet. „Am schwersten war es“, so Welch, „die Ästhetik
Asgards zu finden. Auf der Suche nach dem Ende des Universums vergingen
Monate mit Versuchen, Location-Expeditionen, abstrakten Ideen und
kreativen Fehlzündungen, bevor wir mit unseren Illustratoren
ironischerweise da landeten, wo wir recht simpel begonnen hatten. Wir
beschlossen, dass ein Gottesreich an der Spitze der neun Dimensionen die
privilegierte Perspektive der Bewohner reflektieren würde. Es wäre
fortgeschritten, friedvoll und elegant, ganz anders als der überfüllte
Wohnraum der Menschen. Das Ganze entwickelte sich dann zu einer
minimalistischen architektonischen Konstruktion mit einem Hauch
nordischer Einflüsse. Dabei übernahmen wir auch zentrale Motive aus Jack
Kirbys Zeichnungen – Odins Bett und sein Thron zum Beispiel. Sehr
spezifische Requisiten in einer sehr modernistischen Umgebung – ich
denke, die Balance zwischen Kirbys und unseren Ideen ist gelungen.“
Welch fährt fort: „Beim Erbauen von Sets muss man stets
berücksichtigen, was physisch geschaffen und was später digital ergänzt
werden kann. Es ist immer von Vorteil, so viel wie möglich greifbar zu
erbauen, um den Schauspielern sprichwörtlich etwas zum Festhalten zu
geben.“ Beim Bemühen, das Glaubwürdige im Fantastischen zu finden,
wirkten sich Welchs Bauten sehr hilfreich auf die Darsteller aus, wie
Anthony Hopkins skizziert: „Als ich Bos Welten sah, dachte ich nur:
Das ist so perfekt, dass ich bloß noch mein Kostüm anziehen und den Bart
wachsen lassen muss – den Rest erledigt dann schon die Inspiration
durch die grandiosen Kulissen!“ Loki-Darsteller Tom Hiddleston, ergänzt: „Eine
meiner wichtigsten Sequenzen spielt im sogenannten Observatorium –
einem Tor am Rande der Gotteswelt Asgards, das alle Reisenden passieren
müssen. Und ich kann schon verraten: In THOR gibt es keine kleinen
Visionen und unser Set war atemberaubend.“
Dieses von dem einsamen Krieger Heimdall (Idris Elba) bewachte
Observatorium ist nur eine der Neuerungen des THOR-Films gegenüber den
bekannten Marvel-Vorlagen. „In den Comics“, begründet der Designer, „steht
Heimdall schlicht auf einer Regenbogenbrücke und starrt in den
Weltraum. Doch für einen Film braucht man eine visuelle Entsprechung
seiner Position. Und ohne zu viel zu verraten: Wir haben uns über Monate
eine Methode ausgedacht, wie das Observatorium tatsächlich
funktionieren könnte.“ Eine Schlüsselrolle bei der Erschaffung
aller THOR-Dimensionen spielte auch Kameramann Haris Zambarloukos, der
Branagh und Welch während des kompletten Designprozesses begleitete. Er
erklärt: „Asgard ist ein warmer Ort, und wegen der metallischen
Farben und glänzenden Beschichtungen beim Bau der Sets war klar, dass
die Beleuchtung der Szenen durch Lichtreflexionen statt durch direkte
Bestrahlung kommen musste. Es gibt keine Leuchtkörper, nur einige Feuer
und strömendes Himmelslicht in Asgard, und bei manchen Kamerafahrten
wirkt es, als gleite man durch einen goldenen Weltraum.“
Wesentlich unwirtlicher stellt sich die Atmosphäre nicht nur klimatisch in Jotunheim dar, einem kalten Ort, den Zambarloukos „als die Version der Hölle aus Sicht eines Wikingers“ beschreibt. Der Kameramann fährt fort: „Die
Bewohner von Jotunheim stecken im ewigen Eis und Schnee, kaum geschützt
durch dunkle Wälder, und zusammen mit Special-Effects-Koordinator Dan
Sudick kreierten wir einen kalt glühenden Nebel, der alles umgibt. Eine
meiner wichtigsten Inspirationsquellen war generell die Arbeit von
Unterwasserfotograf David Doubilet. Ohne Künstlichkeit zeigte er eine
Welt, die uns gleichsam vertraut und unendlich fern ist. Wenn er eine
Sandbank fotografiert, wirkt es, als könne man meilenweit ins Weltall
blicken.“
Der gebürtige Grieche Zambarloukos studierte nicht nur die Mythologie
seines Landes, sondern war auch ein passionierter Comicleser. „‚Thor‘
war eines meiner Lieblingscomics und es erinnerte mich an die Art des
Geschichtenerzählens, die ich in der Schule lernte. Um dieser Vorlage
gerecht zu werden, nutzte ich Dutzende von Kranfahrten mit der Kamera,
um die Weiten dieser Welten zu illustrieren und zur Schönheit des
klassischen, epischen Kinos beizutragen. Ein Epos zu schaffen, gehört
zum Schwersten, was sich ein Filmteam vornehmen kann, doch wenn man beim
Gott des Donners nicht den ganz großen Wurf wagt – bei wem sonst?“
Wie jeder Thor-Fan weiß und Kinozuschauer in aller Welt bald erfahren
werden, reisen die Götter durch ein Portal von einer Dimension in die
andere – oder ein „Wurmloch“, wie es Jane Foster formulieren würde. Sie
starten in Heimdalls Observatorium am Rande Asgards mit einem
Energieschub, der Thor und seine kleine Gruppe von Kriegern erst nach
Jotunheim und schließlich in irdische Gefilde führt. J. Michael
Straczynski, Autor der „The Mighty Thor“-Comics, erläutert: „Es gab
Phasen sowohl in der römischen als auch der griechischen Mythologie, als
Menschen und Götter Seite an Seite wandelten. Da erschien es als
natürliche Entwicklung, auch unseren Gott unter Normalsterbliche zu
bringen. Genauer: auf die staubige Wüstenerde des malerischen New
Mexico.“
Nach der Errichtung Asgards und Jotunheims auf kalifornischen
Atelierbühnen zog die Crew im Frühling 2010 für Dreharbeiten nach Santa
Fe, um in New Mexico an den Außendrehs zu arbeiten. In einer Jahreszeit
also, in der der Himmel nicht immer sonnig, sondern binnen eines Tages
auch Schnee, Hagel und heftige Winde mit sich bingen kann. „Es macht Sinn, dass wir an einem Ort drehten“, sinniert Branagh, „in
dem die Menschen wegen Roswell professionell den Himmel beobachten.
Wenn du schon als Außerirdischer auf der Erde landest und Wert auf eine
freundliche Begrüßung legst, dann ist dies ein idealer Platz. So wählten
wir stellvertretend für Midgard als irdisches Reich der THOR-Mythologie
eine Location mit weiten Himmelspanoramen, in denen Unregelmäßigkeiten
sicher gesehen würden.“
Für den Drehort New Mexico sprach überdies ein weiteres Element aus dem
THOR-Drehbuch, das die finale Konfrontation zwischen unserem Titelhelden
und seiner stählernen Nemesis betrifft, dem Destroyer.
Produktionsdesigner Bo Welch führt aus: „Das Duell der beiden las
sich für mich wie ein Showdown im Wilden Westen, was mich wiederum zur
Tom-Ford-Ranch führte, an der schon Western wie SILVERADO (1985) gedreht
wurden. Unser Showdown ist nun ein Update des klassischen Duells im
Zentrum einer Main Street im bleihaltigen Westen – statt Mann gegen Mann
geht es nur Gott gegen Roboter.“
25 Meilen außerhalb von Santa Fe lag die fiktive Filmstadt Puente
Antiguo auf dem knapp 100 Quadratkilometer großen Gelände der Ford
Ranch. Während in frühen Phasen der Drehbuchentwicklung sogar in
Erwägung gezogen wurde, Thor im amerikanischen Westen der 1850er landen
zu lassen, entschied man sich doch rasch für ein zeitgenössisches
Setting, um mehr zur Identifikation mit den Charakteren einzuladen. „Es sollte sich echt und direkt anfühlen“, so Welch, „wenn die Bewohner des Städtchens zusehen müssen, wie der Destroyer ihre Stadt in Schutt und Asche legt.“
Kameramann Zamparloukos beschreibt den visuellen Stil der Location Puente Antiguo als „pures
Amerika, eine Landschaft wie gemalt, sodass wir uns auch bei vielen
Einstellungen bemühten, stets ein weißes Wölkchen am blauen Himmel zu
haben“. Sein Kollege Welch regte zudem an, auch eine Reminiszenz an Asgard in Puente Antiguo anzusiedeln: „Es
gibt eine Straße in der Stadt, die aus dem Nichts der Wüste auf eine
alte Autowerkstatt trifft – und ein wenig ähnelt diese Linienführung dem
von Heimdall bewachten Eingang nach Asgard. Es ist nur eine
bescheidene, aber damit auch rührende Variante des grandiosen
Observatorium-Designs.“
Im Vergleich zum Bau der extraterrestrischen Welten empfand Welch den Dreh in New Mexico „als Ferien, obwohl wir natürlich stets Sorge trugen, dass die visuellen Übergänge und Parallelen harmonierten“.
Nahe der Filmstadt als Basiscamp errichtete seine Crew dafür etwa einen
provisorischen Landungsstreifen für die Ankunft außerirdischer
Besucher. Inspiriert von keltischen Designs und historischen Runen
kreierten sie auf dem Boden eine im Durchmesser etwa acht Meter breite
Markierung in Schablonenform, die mit Lavagestein dekoriert einen
perfekten Landeplatz für Einreisende aus Asgard bot. „Wir trugen immer Schuhe ohne Profil, bevor wir den Set betraten, um das Design zu bewahren“, erinnert sich Welch, „doch in der Regel war das sinnlos, denn der Wind ruinierte in der Nacht dann doch alles.“
Quelle: Marvel Studios, Paramount
Ja genau.
guten morgen reh, ich glaub ich war da unachtsam. er ist mir nicht aufgefallen die ecke hat mich aber zum teil an independence day erinnert. wobei das ja nix heißen muss, dessert sieht fast überall nach dessert aus