Beiträge von Richie

    Stimmt. Bei mir ist es allerdings so, dass ich zu 95% unbewegte Motive fotografiere. Von daher gesehen bringt mir der größte Fortschritt der IIIer (der AF) relativ wenig.Ich nutze fast ausschließlich den mittleren Sensor. Am ehesten würde mich noch die ISO Performance interessieren sowie das verbesserte Gehäuse, aber das alleine rechtfertigt für mich den Preis nicht. Ich denke mal die IIIer werde ich mir dann kurz bevor die IV raus kommt kaufen :)

    Noch drei weitere beeindruckende Aussichtspunkte:


    San Francisco bei Nacht:
    Über die Oakland Baybridge. Aber nicht bis Oakland, sondern die Abfahrt Treasure Island nehmen. Von dor bietet sich dieser Anblick:




    Die Golden Gate Bridge von North Baker Beach aus gesehen:

    Auf der Karte: http://goo.gl/maps/jWppa


    Und natürlich der Klassiker, die Golden Gate Brige von der Golden Gate National Recreation Area aus gesehen:




    Karte: http://goo.gl/maps/cXXRC

    So, nun habe ich mal die ersten Seiten nachgelesen...

    genauso ist es doch toll. Also ich brauche gar nichts anderes und ziehe solche sites immer vor. Sollte ich irgendwann mal in die Page area kommen, werde ich auch dort uebernachten.
    Und tolle Bilder vom Capitol Reef Np, einer meiner liebsten Parks ueberhaupt. :clap1: :clap1: :clap1:


    Uns hat es auch gefallen. Aber ich habs geschrieben, damit mich keiner schimpft, der sich Duschen erwartet hätte.

    Wenn Du neu einsteigst, dann würde ich mir auch überlegen eine Sytemkamera zu kaufen.
    Meiner Ansicht nach wird dieses System in naher Zukunft die digitale Spiegelreflexkamera ersetzen (können).




    Joe


    Die Überlegung finde ich gar nicht mal so dumm. Wenn man nicht auf Vollformat setzt (was wohl für 95% zutrifft), dann sollte man wirklich ein Auge auf diese werfen. Ich bin zwar in dem Bereich nicht ganz exakt informiert, aber preislich liegen die teilweise sogar etwas höher als die Einsteiger DSLR. Dafür schleppt man deutlich weniger bei gleicher Bildqualität. Und wie immer: Das Anfassgefühl ist auch wichtig. Rein Qualitativ finde ich innerhalb gleicher Kameraklassen (teilweise auch über Kameraklassen hinweg) kaum unterscheidbar. Viel wichtiger ist in meinen Augen, dass man erstens eben sich mit der Kamera wohlfühlt (denn wenn man ständig meint einen Fremdkörper in der Hand zu haben ist dies guten Bildern sicherlich nicht förderlich) und dass man anständige Objektive verwendet.

    Heute morgen hieß es leider Abschied nehmen. Die Koffer wurden ein letztes Mal ins Mietauto geladen und wir machten uns auf den Weg zum San Francisco International Airport. Nach 6.628km gaben wir unser Auto wieder ab.


    Der Checkin verlief problemlos, aber als wir an der Security ankamen traf uns fast der Schlag. Die Schlange ging einmal quer durch den Terminal. Aber trotz dieser schier endlosen Schlange ging es überraschend zügig vorwärts. So schafften wir es pünktlich ans Gate, wo eigentlich um acht Uhr unser Flieger starten sollte. Sollte deshalb, da es technische Probleme gab.


    Und so saßen wir geschlagene neunzig Minuten im Flieger, bevor wir endlich abhoben. Mittlerweile hatten wir ein ziemlich ungutes Gefühl, da wir in Philadelphia lediglich 120 Minuten Aufenthalt hatten und auch noch den Terminal wechseln mußten. Doch wie sich rausstellte hatte (glücklicherweise) auch der Weiterflug eine leichte Verspätung, so dass wir den Weiterflug problemlos erreichten. Der internationale Teil des Fluges war Dank Inseat Entertainment recht angenehm und wir kamen mit geringer Verspätung am nächsten Morgen in München an.


    Und so endete leider unsere Reise 2012….


    Was uns richtig gut gefallen hatte:


    - Der Zion National Park: Dieser Park wird mit jedem Besuch immer mehr zu einem unserer Lieblingsparks.


    - Der Salt Point State Park: Hoodoos, Arches und farbenfrohes Gestein direkt am tosenden Meer


    - Die White Domes / Canaan Mountain: Eine anstrengende Wanderung aber jeden Meter wert.


    - Der Kanarra Creek: Zwar kaum was davon gesehen, aber was wir sahen war genial


    - Der Whitehouse Campground: Primitiv aber absolute geniale Atmosphäre


    - Coral Pink Sanddunes CG und Snow Canyon CG: Zwei weiter schöne Campgrounds


    - Best Friends Animal Sanctuary: Wir sind eben Tierliebhaber


    - Treasure Island: Ein atemberaubender Blick auf die Skyline von San Francisco


    - Bubba Gump: Leckere Shrimps sind schon was tolles


    Und natürlich “unser besonderer Tag” im Valley of Fire State Park


    Was uns weniger gut gefallen hat:


    - Die Kombination aus Küste und Südwesten: Damit hat die Küste wahrscheinlich schlechter abgeschnitten als sie verdient.


    - Die Städte in Oregon fanden wir nicht so den Hit: Da fehlte irgendwie der Charme


    - Die Temperaturen: Wir wollten viel mehr campen. Wir hatten aber nicht mit den extrem tieferen Nachttemperaturen gerechnet


    - Der nervige Wind an der Küste


    - Mein halber Tag im Krankenhaus


    Und so endet nun unser Reisebericht. Ich hoffe es hat Euch Spaß gemacht “mitzureisen” und vielleicht kann ja der eine oder andere ja den einen oder anderen Tipp für seine eigene Route brauchen….


    Bis zum nächsten Reisebericht:


    Na ja, eine Höhe von 132 cm (ohne Mittelsäule) ist schon etwas knapp geraten. Und das funktioniert ohne Nackenschmerzen bei einer Größe von 1,78 m?


    Ich muss mich nur minimal bücken. Bücken ist eher schon der falsche Ausdruck. Und bin knappe 1,80.
    Du darst eins nicht vergessen: Die Augen sind schon mal einige cm tiefer als die Körpergröße. Zu den 132cm des Stativs kommen nochmals 10cm für den Kugelkopf und der Sucher ist dann auch nochmals fast 10cm hoch von der Unterkante der Kamera. D.h. der Sucher ist ca. auf 152cm.


    Wenn das Packmaß nicht so wichtig ist, aber das Gewicht, dann käme noch das 3301 in Frage: 139cm oder wenns Packmaß wichtig ist es aber etwas teuerer sein darf das 3441 (138cm). Einen Kompromiss muss man immer eingehen. Höher wird halt einfach etwas schwerer, oder zumindet im Packmass größer oder aber teuerer.


    Hier hilft wohl nur: Ausprobieren und ggfs. zurückschicken.

    Dreiwegekopf:
    http://www.wexcameras.de/webco…ages/large/87/1518592.jpg


    Kugelkopf:
    http://www.wexcameras.de/webco…ges/large/446/1521233.jpg


    Ich würde nie was anderes wollen wie einen Kugelkopf. Du drehst einen Knopf auf und kannst den Kopf komplett in alle Richtungen drehen. Beim Dreiwege, hast Du eine Schraube die Du zum vor und zurück neigen öffnen mußt, wieder eine andere Schraube für links rechts. Zudem ist der Kugelkopf meist kompakter. Am besten schaust Du Dir mal Beides in einem Laden an.

    Am heutigen Morgen führte uns der Weg ein letztes Mal nach San Francisco. Wir parkten unser Auto dort, wo wir schon gestern geparkt hatten und machten uns wieder auf den Weg.




    Da wir heute etwas länger ausgeschlafen hatten war es, als wir am Pier 39 ankamen, auch schon Zeit für einen Lunch. Und da wir gestern so begeistert von Bubba Gump waren, landeten wir auch heute dort.




    Bei Bubba Gump gibt es übrigens ein sehr effektives System dem Kellner mitzuteilen, dass man ihn braucht.


    So darf er am Tisch vorbeilaufen:



    Wenn man hingegen bestellen will:



    Wie bereits gestern, war auch heute das Essen sehr lecker.


    Auch wenn wir bereits gestern bei den Seelöwen waren, konnten wir es nicht lassen auch heute nochmals dort vorbeizuschauen. Denn es ist einfach zu witzig denen zuzuschauen wie sie teilweise schlafend rumlümmeln und zwischendurch dann wieder um die Plätze streiten.




    Danach machten wir uns wieder auf den Weg zur Cable Car, aber vorher legten wir noch einen kleinen Zwischenstopp ein und zwar am Hyde Street Pier. Dieser gehört zum San Francisco Maritime National Historical Park und so gibt es dort mittlerweile ein recht interessantes Visitor Center des National Park Services. Massenweise historische Schiffe liegen hier vor Anker. Der Hyde Street Pier war, vor der Eröffnung der Golden Gate Bridge, ein Teil des Highway 101, denn hier starteten die Fähren in Richtung Sausalito.




    Weiter ging es mit der Cable Car.



    Und zwar bis zur Lombard Street. Die wohl weltbekannte Straße mit dem Titel "crookedest street in the world". Leider ein Ding der Unmöglichkeit dise Straße ohne ein Heer von Japanern vernünftig abzulichten.




    Zu Fuß und mit dem Bus machten wir uns dann auf den weiteren Weg in Richtung Coit Tower. Auf dem Tower selbst waren wir bereits, daher sparten wir uns das und genossen den Ausblick von außen.




    Für den Rückweg in Richtung des Autos wählten wir den Fußweg über Downtown S.F. Es ging steil hinab in Richtung Transamerica Pyramid:



    Gemütlich spazierten wir durch die Wolkenkratzer des Financial Districts. Bei New York Bagles genehmigten wir uns dann noch Bagles und Chai Latte.






    Am Auto angekommen stand noch ein letzter "Sightseeing-Stopp" auf dem Programm. Und so fuhren wir durch die Straßen von San Francisco in Richtung Alamo Square, zu den Painted Ladies. Und obwohl Painted Ladies auch ein Slang Begriff aus dem 19.Jahrhundert für Damen des horizontalen Gewerbes war, handelt es sich bei diesen Painted Ladies um eine Reihe farbig gestrichener, viktorianischer Häuser.


    Ein fast schon geniales Bild bot der Nebel, welcher mittlerweile über Downtown San Francisco lag.




    Danach fuhren wir weiter in Richtung Redwood City. Zum Tagesabschluß wollten wir noch einer Shopping Mall einen Besuch abstatten. Als wir genug davon hatten machten wir uns auf den Rückweg ins Motel, denn wir mußten ja leider noch Koffer packen....

    Hallo Rainer,


    ist das Feisol CT 3401. Den einzigen Kritikpunkt den ich gefunden habe (bisher): Die Verdrehsicherungen der Beine sind nicht so der Hit und sehr anfällig. Allerdings war da der Feisol Service wiederum gut. Nach Ablauf der Garantie bekam ich für 10 EUR soviele Ersatzsteile geschickt, dass ich alle Beinde zweimal reparieren kann.


    AUch sonstige Reviews der Feisol sind recht gut. Wenns ein wenig teuerer sein darf, dann solltest Du auch mal ein Auge auf die 3441 Serie werfen.

    Die erste Frage was mal zu klären wäre:


    Was soll drauf geladen werden??


    Wie oft wird es hergenommen??


    Wie ist das preisliche Limit??


    Wie schwer darf es werden??


    Wie wichtig ist das Packmaß??


    Nebenbei, ich bin recht zufrieden mit einem Karbonstativ von Feisol. Das liegt ohne Kopf bei ca. EUR 200,-- Passt in den Koffer auf Grund des geringen Packmaßes, ist relativ stabil und obwohl es ausgezogen (aber ohne Mittelsäule) mit Kopf den Sucher bei ca. 178cm Körpergröße auf Augenhöhe bringt nur ca. 1200 gramm schwer. Mit einem sehr massiven Kopf von Cullmann komme ich auf 1950 Gramm. Wobei beim Kopf je nach Beladung sogar noch ca. 300-400 Gramm Einsparpotenzial da wäre.

    Am nächsten Morgen beschlossen wir, keine Zeit mit der Suche nach einem Motel zu vergeuden, sondern blieben in Redwood City. Zum einen ist die Fahrtdauer nach San Francisco gar nicht so schlimm, zum anderen lag das Motel eigentlich für die letzte Nacht gar nicht so unpraktisch, da ja auch der Airport im Süden von San Francisco liegt.


    Also machten wir uns auf den Weg. Das Auto parkten wir in eine der unzähligen Garagen die es zwischen Pier 1 und Pier 39 gibt. Am Wochenende (und unter der Woche als “Early Bird Special”) sind die für Großstadtverhältnisse sogar bezahlbar. Flatrate für den ganzen Tag zwischen $15 und $20.


    Für San Francisco hatten wir eigentlich gar nichtsan Sehenswürdigkeiten konkret geplant, denn es war bereits unser 3. Besuch in dieser Stadt. Aber auch wenn es der dritte Besuch ist, ein Abstecher zu den Sea Lions an Pier 39 durfte natürlich nicht fehlen.




    Unser Mittagsessen gab es, dann gleich nebenan: Bei Bubba Gump. Diese Restaurant (weltweit gibt es übrigens 32 davon) ist inspiriert von dem Film Forrest Gump. Der Name setzt sich aus den beiden Filmrollen, Benjamin Buford “Bubba“ Blue and Forrest Gump, zusammen. Die Preise sind natürlich, wie am Pier 39 üblich, nicht gerade die günstigsten, aber das Lokal ist richtig nett eingerichtet und das Essen sehr lecker. Hat uns richtig gut gefallen.




    Frisch gestärkt mir leckeren Shrimps bummelten wir weiter in Richtung Cable Car, vorbei an den Anlegestellen der Fischerboote:



    An der Haltestelle Hyde&Beach angekommen besorgten wir uns den Muni Pass. Ein Dreitagesticket kostet $21 und berechtigt für Fahrten mit der Cable Car sowie den Bussen und Straßenbahnen. Bei einem Einzelfahrpreis von $6 für die Cable Car ist der Pass recht rentabel.



    Schon bald darauf hies es:




    Es ging durch die steilen Straßen von San Francisco:



    Wir fuhren durch bis Powell&Market wo erst mal eine kleine Shoppingtour in Richtung Union Square angesagt war. Nachdem wir einige Kaufhäuser unsicher gemacht hatten, ging es erst ein Stück zu Fuß weiter, bevor wir wieder auf die Cable Car umstiegen.




    Wieder zurück am Auto fuhren wir in Richtung Baker Beach. Denn dort ist einer der schönen Aussichtspunkte auf die Golden Gate Bridge. Dort angekommen wunderten wir uns schon darüber warum soviele Leute den Himmel beobachteten. Als wir dann auch noch die “komischen” Brillen sahen dämmerte es uns: Lunar Eclipse. Tja wie fotografiert man sowas? Hatte ich echt keine Ahnung. Ich habs einfach mal mit dem 1000x Graufilter probiert. Es ist zwar kein besonderes Foto geworden aber zumindest kann man erkennen um was es geht.



    Anschließend genossen wir den herrlichen Blick auf die Golden Gate Bridge:



    Wer allerdings nackte Tatsachen scheut, sollte hier vorsichtig sein. Am Baker Beach wird Nacktbaden zumindest toleriert.


    Wenn man die Straße vom Parkplatz ein klein wenig nach Norden fährt, dann kommt ein weiterer schöner Aussichtspunkt:



    Anschließend machten wir einen kurzen Abstecher zu Safeway, um ein paar Lebensmittel für ein Picknick zu besorgen. Damit machten wir uns dann auf den Weg über die Golden Gate Bridge, wo wir zum “Marin Headlands-Viewpoint” fuhren. Von dort hat man von Nordwesten her einen genialen Blick auf die Brücke. Kaum waren wir aber am obersten Viewpoint angekommen und hatten mit dem Picknick begonnen, war die Brücke weg! Der Nebel hatte sie verschluckt. Wir waren richtig enttäuscht. Allerdings nur solange bis wir den Rückweg antraten, denn da war sie wieder. Der Nebel hatte nur den obersten Viewpoint erwischt. Tiefer unten war der Blick zur Brücke frei:





    Doch in San Francisco gibt es auch noch andere schöne Viewpoints.Und so fuhren wir, als wir die Golden Gate Bridge lange genug genossen hatten, zur Oakland Bay Bridge. Auf der Brücke nahmen wir dann die Ausfahrt Treasure Island. Denn von dort hat man einen wunderschönen Blick auf die Skyline von San Francisco. Und so endete der Tag mit diesem wundervollen Anblick:




    Die Temperatur an sich war meistens recht angenehm. Ca. 20 Grad. Das Dumme war der ständig kalte Wind der vom Meer kam. Da waren es auf einmal gefühlt ca. 10-12 Grad. Das war teilweise echt nervig, weil man jedesmal wenn man irgendwo stand wo kein Wind wehte T-Shirt und Short brauchen konnte und sobald man im Wind stand Pulli und Jacke.