Wenn Engel reisen, gibt es keinen Regen - Tour entlang der Westküste Sommer 2009

  • Guten Morgen, unser letzter Urlaubstag. Nach dem Frühstück fuhren wir in Richtung Los Angeles nach San Juan Capistrano wo wir die gleichnamige Mission besuchen wollten.
    Mission San Juan Capistrano
    9$ pro Person kostete der Spaß, aber dafür gab es für jeden einen Audio Guide in deutsch.
    Blick in die kleine Kapelle, in der die Luft warm und stickig war und nach Kerze roch.
    Mission San Juan Capistrano
    Blick in die Serra Chapel, die als das älteste Gebäude Kaliforniens gilt.
    Mission San Juan Capistrano
    Zur Mission gehört ein kleines Museum, in dem über die spanische Besiedlung Kaliforniens berichtet wird.
    Mission San Juan Capistrano
    Gegründet wurde die Mission im Jahr 1776 von Vater Junípero Serra. Die Serra Chapel wurde im Jahr 1882 gebaut.
    Mission San Juan Capistrano
    Zur Mission San Juan Capistrano gehört ein prächtiger Missionsgarten
    Mission San Juan Capistrano
    Blick in den Laubengang Vater Junípero Serra mit einem Indianerjungen
    Bei Ausgrabungen wurden mehrere Schmelzöfen entdeckt
    Mission San Juan Capistrano
    Er hier machte den Schmied und zeigte alte Techniken der Metallverarbeitung aus der Zeit der Missionierung.
    In der Mission war wenig los, was wir klasse fanden
    Im Brunnen im Innenhof wuchsen farbenprächtige Seerosen
    Bei Martina am Bauch sieht man deutlich den Audio Guide, der uns persönlich gefallen hat. Statt die Exponate, Gebäude oder was weiß ich mit Schrifttafeln zu pflastern, fand man jetzt nur den Namen der Location und eine Nummer, die man drücken musste, und schon begann eine Stimme zu erzählen.
    Hier die um 1800 gebaute Steinkirche, welche 1812 bei einem Erbeben eingestürzt ist. Die Ruine wurde vor wenigen Jahren Erdbebensicher gemacht. Sie wird nicht wieder aufgebaut, sondern soll als Ruine erhalten bleiben.
    Mission San Juan Capistrano
    Die originalen Glocken der eingestürzten Kirche.
    Mission San Juan Capistrano
    Uns hat es hier bestens gefallen. Mission San Juan Capistrano ist eine der schönsten Missionen, die wir besucht haben. Wer auf so etwas steht, sollte hier unbedingt herfahren. Blick in die original erhaltene Sakristei
    Mission San Juan Capistrano
  • Wir hatten noch massig Zeit bis zu unserem Rückflug und Hunger hatten wir auch. Also gingen wir lecker Happahappa machen bei Hawaiian Barbecue. Diese Kette war uns bis dato unbekannt. Die Namen der Speisen klinken lustig. Martina hatte Katsu und ich wählte Loco Moco. Wir zahlten für beide Essen 13,39$, also sehr preiswert.
    Los Angeles Dockweiler Beach State Park
    Wir fuhren dann zum Los Angeles Dockweiler Beach State Park, der direkt in der Einflugschneise vom Los Angeles International Airport liegt. Geparkt haben wir an der Straße und wurden so von den Eintrittskosten von 7$ pro Fahrzeug verschont.
    Dockweiler Beach State Park
    Hier verabschiedeten wir uns von den Piepmätzen und anderen "Vögeln" am Strand
    Unseren altgedienten Schuhen schenkten wir die Freiheit....
    ...mit Meerblick. Und wenn sie keiner weg geräumt hat, lauschen sie noch heute dem Meeresrauschen.
    Los Angeles Dockweiler Beach State Park
    Ja und prompt kam die Strafe für diese Sünde. Der scheiß Strand war voller ....wir vermuten Schwerölplacken und dieses Mistzeugs sieht man nicht gleich. Ich hatte das zwischen den Zehen und Martina an der Fußsohle. Dieses Dreckszeugs klebt wie Zunder und sieht aus wie Lakritz. Wir haben es versucht mit trockenem Sand, aber dabei verschmierten wir uns noch die Hände. Aber etwas half dann doch noch, feuchtes Toilettenpapier, damit ging der Schweinkram etwas ab.
    Los Angeles Dockweiler Beach State Park
    Einmal kaspern geht noch
    Jo das war´s mit lustig. Wir gingen zum Auto zogen neue Socken und nagelneue Schuhe an, winkten den alten noch einmal zu und fuhren zum Flughafen.
    Dockweiler Beach State Park
  • Wir fuhren zu Alamo, wo wir unseren verdreckten Mietwagen, der uns treu von einem Ort zum anderen gebracht hat, zurück gegeben haben. Er hatte keine neue Schrammen oder Beulen und hat auch sonst nicht gelitten.
    Mit dem Shuttlebus ging es dann zum nahen Flughafen, wo wir gegen 15.00Uhr eintrafen. Check in ging fix, aber dann mussten wir unser Gepäck wieder mitnehmen und selbst zur TSA (Sicherheitskontrolle) bringen. Da ging aber gar nichts, weil ein Röntgengerät im Eimer war. Ein junger Mann nahm uns Reisende das Gepäck ab und versuchte es im Chaos zu stapeln oder was weiß ich. Wir standen da und schauten unser Gepäck an. Ich meinte zu Martina "lass uns lieber weggucken und gehen, sonst bekommen wir noch Depressionen, denn das Gepäck kommt nie zu Hause an". Wir gingen dann durch die Personenkontrolle und wollten im Sicherheitsbereich noch etwas Zollfrei Einkaufen. Pah denkste, in LA gibt es so gut wie nix. Da muss man das vor der Personenkontrolle erledigen. Wir wollten dann vor Frust was essen gehen. Ein Sandwich 10,29$ Ich begann laut zu lachen, worauf die Junge Frau vom Stand ein "sorry Sir" stammelte. Ja der Hunger war wie weg geblasen.
    Flug Los Angeles Düsseldorf
    Plötzlich Aufregung am Fenster. Ich ja nicht neugierig, aber sehen musste ich das doch. Da war doch glatt einer illegal auf dem Flughafen Los Angeles gelandet und wartete auf seine Abfertigung. Und das beste, die von der Sicherheit zuckten ihre Handys und machten erst einmal paar Fotos...würd ich ja nie machen.
    Flug Los Angeles Düsseldorf
    Eine viertel Stunde später wie geplant hob der Flieger um 18.00Uhr ab. Zum Abschied gab es noch einmal Küstennebel satt.
    Tschüss LA, uns siehst du so schnell nicht wieder.
    Flug Los Angeles Düsseldorf
    Desert östlich von Los Angeles
    Flug Los Angeles Düsseldorf
    Der Kapitän kündigte Turbulenzen an, die dann aber doch ausfielen.
    Flug Los Angeles Düsseldorf
    Kurz vor Sonnenuntergang ein letzter Blick auf die Wüste
    Thema Essen, das Zeugs war voll bäh bäh. Man merkte das es sich um original amerikanische Küche handelt. Die braune Einheitssoße, nicht mal die Kartoffeln schmeckten. Die zweite Mahlzeit mochte ich dann nicht mehr fotografieren, ja was auch, ein trockenes belegtes Gummibrötchen. Eh wir verlangen ja nix besonders, aber das war definitiv das schlechteste Essen auf all unseren Reisen.
    Meine Gebete an Petrus wurden erhört, Grönland war wieder wolkenlos und ich konnte mir alles anschauen.
    Grönland
    Der Flug war grausam. Normal sitze ich die knapp 11 Stunden Flug auf einer Backe ab, aber dieses Mal war alles anders. Schon nach drei Stunden wurde ich nervös und wollte was tun. Da war aber nix zu tun. Selbst Comedy mit Atze Schröder half nicht. Durch mein Gezappel störte ich jetzt auch noch Martina, die dann auch genervt war. Ich ging dann regelmäßig auf die Toilette. Was ich da wollte weiß ich heute noch nicht, aber es half...leider immer nur kurz. Europa lag unter Wolken, was auch nicht gerade dabei half die elende Langeweile zu vertreiben. Man war ich froh, als wir pünktlich gegen 13.30Uhr in Düsseldorf landeten.
    Jo wir wollten dann gleich Richtung unserem Gate für den Weiterflug nach Hamburg gehen. Da mussten wir doch tatsächlich durch die Personenkontrolle. Von unserer Maschine von LA wollten einige mit nach Hamburg. Wir hatten uns Getränke, die wir im Flugzeug bekommen haben aufgespart. Die sollten wir jetzt wegwerfen, weil man ja keine Flüssigkeiten mit in den Sicherheitsbereich nehmen darf. Wir Passagiere begannen zu schimpfen und fragten was das soll. Dem Inspektor war das sichtbar peinlich und sah dann großzügig über die Air Berlin Wasserflaschen hinweg.
    Der Flug nach Hamburg verging wie im Fluge...ja wirklich, knappe halbe Stunde in der Luft und fertig. In Hamburg fehlte dann tatsächlich wie erwartet eine Reisetasche. Es war die Reisetasche wo ein Teil der großen Sugar Pine Zapfen, Waschtaschen und Dreckwäsche drin war. Die Reisetasche wurde uns paar Tage später nach Hause gebracht. Wie vermutet, war sie in LA hängen geblieben bei der überforderten Kontrolle der TSA.
    Am Flughafen Hamburg wartete unser Sohn Toni mit unserem Auto. Ich Chef, ich fahr. Eingestiegen, Motor an, angeschnallt und keinen Gang rein bekommen. Ich konnte machen was ich wollte, der erste Gang wollte nicht. Grrrrrr....hat der Bengel das Auto versaut? Ach nöö, da war ja ne Kupplung, die man treten muss. Ich wollt dann doch richtiger Chef sein und gefahren werden. Toni machte den Chauffeur. Blick auf einen Gletscher Grönlands
    Grönland
  • Persönliches Schlusswort

    Vor ca. 2 Monaten ging unser 4. USA Urlaub zu Ende. Dieser Urlaub war wieder ganz anders, als die anderen zuvor. Es war nicht so heiß, es gab viel Grünes, vor allem riesige und ganz dicke Bäume, es gab Waldbrände in echt und nicht im Fernsehen, viel Wasser und Wasservögel an Stränden und Steilküsten, die Wüste mit Sanddünen, wie in der Sahara, ein super tolles Indianerfest, Pow Wow genannt und noch vieles mehr. Kurz, ein Urlaub ganz nach meinem Geschmack.
    Das Wetter meinte es gut mit mir und ich fühlte mich pudel wohl. Leider war es für Thomas manchmal zu kalt, was ich nicht verstehen konnte. Aber was die Lieblingstemperaturen angeht, sind wir halt zu verschieden.
    Im Gegensatz zum Sommer 2008 waren wir zum Leidwesen meines Mannes, fast nie allein. Touristen gab es überall, aber sie störten nur manchmal. Auch gab es hin und wieder Momente der Zweisamkeit, die wir dann auch genossen. Städte haben wir auch in diesem Jahr so gut es ging, gemieden. Außer zum Übernachten und zum Schoppen am Abend hielten wir uns von ihnen fern. Und dann kam es, womit ich eigentlich nicht gerechnet hatte, Thomas bekam den Küstenkoller und wurde krank. Als es immer schlimmer wurde, beschlossen wir in Richtung Wüste weiter zu fahren. Mit steigenden Temperaturen ging es meinem Mann auch zunehmend besser, was mich riesig freute. Und vielleicht gerade deshalb konnte ich bei der Hitze einigermaßen mithalten, auch wenn ich so oft wie möglich den Schatten suchte. Was macht man nicht alles aus Liebe.
    Über die Freundlichkeit und Gelassenheit der Amerikaner wurde schon viel gesagt bzw. geschrieben. Und auch diesmal war es nicht anders. Wir wurden überall freundlich empfangen. Man fühlte sich dazugehörig auch wenn man wie ich, nicht viel verstand. Aber die Herzlichkeit konnte man auch ohne Worte merken, sehen und fühlen.
    Wieder zu Hause, musste man sich nicht nur wieder an die andere Zeit gewöhnen. Im Februar 2010 geht es dann wieder nach Florida. Darauf freue ich mich schon riesig. Also dann bis bald.

    Martina
    Persönliches Schlusswort

    Das war unsere vierte Reise in die USA, aber unsere erste an die Westküste. Für mich begann der Urlaub das erste Mal schon in Hamburg, denn mir gefiel es von dort zu fliegen und nicht erst die 600 Kilometer nach Düsseldorf fahren zu müssen, immer mit der Angst im Nacken, Stau oder freie Fahrt.
    Los Angeles war für mich nicht so der Bringer. Die Stadt wirkte schon aus dem Flieger öde auf mich. Ok ich kenne LA nur vom durchfahren, aber irgend wie hatte ich einfach keine Lust auf diese Stadt. Miami war ja schon gigantisch, aber irgendwie freundlicher. LA ist die bisherige Krönung unserer Großstädte. Dagegen sprach mich San Francisco sehr an. Ich könnte mir da sogar vorstellen diese Stadt noch einmal zu besuchen und etwas mehr Zeit zu investieren.
    Die ersten Tage entlang der Sierra Nevada und dann weiter Richtung Norden haben mir sehr gefallen, auch wenn es teilweise schon etwas kühler war...nach meinem Empfinden als oberste Frostbeule. Dann fuhren wir ja an die Küste. Der erste Tag in Crescent City war wunderschön, aber dann lernte ich den Küstennebel kennen, ein Phänomen, was definitiv nicht mein Ding ist. Ich habe mir die größte Mühe gegeben, dass unsere Reise abwechslungsreich ist, aber wenn man dann nur an der Küste fährt kommt auch mal etwas Tristes auf. Noch einmal würde ich nicht so fahren. Dann lieber etwas im Inland suchen und dann ab Jenner die Küste runter nah Süden fahren, denn ab Jenner wird es richtig krass und es war wunderschön. Enttäuscht war ich von der Wassertemperatur des Pazifik. Wir wollten eigentlich auch mal baden, aber das war wegen des kalten Wassers nicht drin. Ich war wie immer auf der Suche nach Insekten, aber entweder war ich blind oder zu blöd. Ich habe selbst in Feuchtgebieten, auf grünen Wiesen usw. gesucht und nichts gefunden. Wenn ich hier bei uns auf eine Wiese gehe, sehe ich Insekten in Massen. Ich finde das komisch und habe bis heute keine Erklärung dafür gefunden.
    Leider hat auch dieses Mal meine Krankheit etwas zugeschlagen, aber ich wusste was hilft...die nahe Wüste. Endlich nicht mehr klappern vor Kälte und kein Küstennebel mehr, den ich am Schluss nicht mehr sehen konnte. Eigentlich kann ich mich nicht beklagen, denn so viel Nebel habe ich ja gar nicht gesehen...egal ich mag den nicht.
    Meine persönlichen Highlights sind die Alabama Hills, Crater Lake, Lassen Volcanic, Jedediah Smith Redwood State Park, Küste bei Jenner und die Golden Gate Bridge. Aber den Pow Wow toppt nichts. Ich bin echt dankbar, dass ich dieses Fest des Stammes Pala Band of Mission miterleben durfte. Nicht gefallen hat mir der versiffte Strand in LA und der total überlaufene und verbaute Lake Tahoe.
    Das Essen war das erste Mal kein Problem. Mittlerweile kennen wir uns bestens aus bei den Fresstempeln. Selbst Salami und Leberwurst standen jetzt auf unserem Speisezettel, und das Zeug schmeckte uns sogar. In Florida hatte ich das erste Mal Orangensaft von Minute Maid getrunken und festgestellt, das Zeugs ist süffig. Dieses Mal habe ich im Schnitt alle drei Tage eine Gallone gekillt.
    Abends, nach Sonnenuntergang war meistens shoppen angesagt, denn der Dollarkurs stand mal wieder auf unserer Seite. Unseren Sohn und unseren Haussitter Robert konnten wir so regelrecht mit doch ausgefallenen Klamotten verwöhnen. Mir machte es Spaß für die beiden jungen Männer nach Klamotten zu suchen.
    Unser Auto den Ford Edge fand ich klasse. Er fuhr sich toll und hatte ordentlich Dampf unterm Kessel. Dafür war er auch ein kleiner Schluckspecht. Gerade für uns hilfreich waren zwei Fächer rechts und links im Kofferraum in denen wir Gewürze, Taschenmesser und anderes Zeugs für unsere Picknicks lagerten. Bei der Musik im Auto sind wir beide nicht wählerisch, solange Hit1 oder The Bend auf Sirius Satellite Radio läuft.
    Mein Lieblingshotel ist das Howard Johnson in El Centro. Ich fühlte mich dort sauwohl. Das schlechteste war das Seashell Inn in Point Arena, Ekelfaktor inklusive. Wie auch schon in Florida, hatten wir dieses Mal nicht ein einziges Mal den Fernseher im Motel an. Ich brauch den einfach nicht im Urlaub.
    Thema Leute, auch nach dieser Reise kann ich nichts negatives über die US Bürger sagen, ein freundliches Volk. Was mir aber aufgefallen ist, dass je weiter man nach Norden fährt desto gelassener, ruhiger, zufriedener, einfacher und leiser kamen mir die Menschen vor. Besonders in Oregon viel mir das auf.
    Mit dem Wetter hatten wir richtig Schwein gehabt. Bis auf ein Gewitter in der Ferne beim fahren zum Yosemite und ein weiteres im Yosemite, wo wir gerade draußen Mittag essen wollten, haben wir keine weiteren Niederschläge gesehen. Wie schon gesagt, war der Küstennebel nicht so mein Ding, obwohl er eigentlich ein Hochnebel ist und man freie Sicht hat.
    Zu Hause in Deutschland hatte ich anfangs das erste Mal keinen Jetlag, der dann aber zwei Tage später doch wieder zuschlug, wobei nicht so heftig wie in der Vergangenheit. Ich bin halt nach der Arbeit gleich ins Bett gegangen um ein wenig zu schlafen. Nach einer Woche war aber auch das gegessen.
    So das war´s von meiner Seite. Ich hoffe, dass wir euch gut mit unserem Reisebericht unterhalten haben. Der nächste kommt gewiss.

    Bis denne Thomas
    Paar Zahlen und Fakten

    - gefahren 4736 Meilen = 7.621 Kilometer
    - getankt 188,96 Gallonen = 715,29 Liter für insgesamt 587,50 4 = 419,50 Euro
    - Durchschnitts Preis pro Gallone = 3,12 $ = 0,59 Euro pro Liter
    - Verbrauch im Durchschnitt 9,38 Liter pro 100 Kilometer
    - besuchte Staaten: Kalifornien, Nevada, Oregon
    - übernachtet in 18 Motels
    - Aktuelle Punkte bei WYNDHAM REWARDS® 71470
    - telefoniert haben wir wieder täglich mit einer Cellion Card und unserem Handy für insgesamt 70,71 Euro
    - im Norden und an der Küste hatten wir meistens keinen Handy Empfang, in der Wüste dagegen fast immer
    Ende

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