Beiträge von S@bine

    Wir sind vor seeeehr vielen Jahren (2006) mit Singapore Airlines alle Strecken nach Australien geflogen. Ich fand sie gut, aber nicht besser als manch andere Airlines, mit denen wir bis dato geflogen sind und auch nicht herausragend. Ich konnte seinerzeit den Hype zu SIA nicht nachvollziehen. Das ist aber schon ziemlich lange her und war in Eco. Premium Eco oder wie diese Zwischenklasse bei den verschiedenen Airlines heißt, gab es seinerzeit noch nicht.


    Für mich würde einzig und allein der Sitzkomfort im Vordergrund stehen. Ob es Alkohol kostenlos gibt, ist mir vollkommen egal.

    Es gibt eine Folge von Eisenbahnromantik, die hat zwar schon einige Jahre auf dem Buckel, ist aber meiner Meinung nach sehr interessant und zeigt verschiedene Strecken mit Orten etc. entlang der Stecken, z. B. die Strecke nach Brasilien oder Tupiza nach Uyuni, die wir gefahren sind, da es die Straße so wie jetzt noch nicht gab.


    Die Kirchen und Missionen sowie die Geschichte der Jesuiten finde ich sehr interessant. Dazu schreibe und zeige ich in meinem Bericht unserer Argentinien Reise aus 2012 etwas.


    Im Osten von Bolivien gibt es einige schöne Beispiele dieser Kirchen. Das finde ich sehr interessant.


    Ich nehme an, als nächstes kommt das El Pueblito in Saimapata, das im Stil eines Dorf erbaut ist. Das und Amboro hatte ich immer auf meinen Reiseplänen, die ab Santa Cruz starteten. Die gibt es schon einige Jahre, das El Pueblito wird auch gerne bei Gruppenreisen genommen. Wäre aber trotzdem dort meine erste Wahl.


    In Copacabana hatte ich mir das Las Olas ausgeguckt. Das ist/war in deutscher Hand und hat mir wegen des Konzepts sehr gefallen.


    Das kann ich sehr gut verstehen. Mir ging es nicht anders. Da ich nur die Fotos aus dem südlichen Argentinien/Chile als Synonym für

    die Anden kenne, dachte es sieht alles so aus.


    Ich dachte, das waren die Fotobücher von der Atacama damals.

    In meiner Schule hat man gesagt, dass wohl Argentinien das beste Spanisch spricht.

    Nun gut. Wir waren nicht in Ecuador.

    Aber aus meiner Sicht war das Spanisch in Kolumbien prima. Für uns Anfänger sehr, sehr deutlich.

    In Argentinien...Vor in allem Buenos Aires hörten wir das schlampigste Spanisch. Da waren wir schon "geübt".

    Aber als Anfänger hätte ich gar nix verstanden!

    Das finden wohl nur Argentinier.

    Sicherheitsbedenken habt ihr ja mittlerweile keine mehr, aber ich kann bestätigen, dass ich mich in Peru zu keiner Tages- und Nachtzeit unsicher gefühlt habe, auch nicht mit der Kameratasche um den Hals.

    Tobi, Du hast es meiner Meinung nach perfekt formuliert, denn „sich sicher fühlen“ und „sicher sein“ sind zwei unterschiedliche paar Schuhe, egal wo auf der Welt.


    Man kann nicht einen ganzen Kontinent über einen Kamm scheren, ob nun beim Thema Sicherheit oder einem anderen. Es gibt große Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern Südamerikas und dann auch wieder innerhalb eines Landes. Ecuador (das Festland) ist leider ein sehr trauriges Beispiel, was die derzeitige Entwicklung angeht. Es war so ein vergleichsweise friedliches Land und nun gerät es immer mehr unter den Einfluss von Drogenbanden. Das ist sehr schade, ich habe das Land und seine Menschen in sehr guter Erinnerung.


    Dort soll das „beste“ Spanisch in Südamerika gesprochen werden. ebenso fand ich das Spanisch in Bolivien gut verständlich, soweit mein Spanisch ausreicht.


    Betreffend Müll habe ich in Bolivien Oruro als besonders negativ in Erinnerung.



    Ich weiss es nicht mehr.

    Den, für den ich mich letztendlich entschieden habe, habe ich bei Amazon gefunden. Habe ewig gesucht weil meine sonst bevorzugten Reiseführer, die von Reise-Know-How mir nicht die Infos gebracht haben, die ich gesucht habe.

    Dann ist es wohl ein anderer, der für mich - obwohl schon älter - beste Reiseführer für Bolivien ist nach wie vor der „Bolivien entdecken“ von W. P. Schüller, (wenn es nicht zwischenzeitlich einen anderen/neueren gibt), da es sich bei Nachstehendem lt. am**** um einen aus 2013 handelt. In meinem kann ich derzeit nicht nachschauen, welche Jahreszahl drin steht.

    Einen vernünftigen aktuellen Reiseführer für Bolivien, unserem Hauptteil der Reise, in Papierform konnte ich nicht auftreiben.

    Und so mussten wir auf einen Reiseführer von 2011 zurückgreifen. Der Verlag eher unbekannt. Die Infos waren aber durchaus spitze.

    Dass die Straßenbeschreibungen nicht mehr up-to-date waren, damit konnten wir sehr gut leben.

    Ist das der, den ich Dir empfohlen habe oder gibt es noch einen anderen, der ebenfalls sehr gut ist?

    Ph, ich habe gesehen, dass ich einen Teil schon gelesen hatte - aber wie heißt es so schön „doppelt genäht hält besser“.


    Die Ocres gefallen mir ganz ausgezeichnet, diese oder ähnliche habe ich bereits in einem anderen Frankreich-Bericht gesehen.


    Oh je, dieser Sturz, gut, dass er glimpflich ausgegangen ist. So etwas kann halt schneller passieren als man denkt.


    Gut, dass Du das Krönchen nicht verloren hast und wieder richten konntest.


    Weißt Du, was ich auch so faszinierend finde?

    Auf vielen Deiner Fotos sehe ich fast nur drei oder vier Farben: Das Blau des Himmels, das Grün der Pflanzen und Bäume sowie das Grau/Braun von Gebäuden … und genau dieses Puristische finde ich spektakulär.

    Endlich, endlich schaffe ich es, hier weiterzulesen. Die letzten Wochen waren leider Horror und ich bin zu kaum etwas gekommen … nun dank eines ausgeprägten, jedoch unerwünschten, Jet Lags habe ich den nächsten Teil gelesen.


    Ich möchte gerne nach und nach lesen und dann kommentieren, sonst vergesse ich noch etwas. Ich hoffe, das ist okay.


    Diese Orte finde ich toll! Da habe ich das Gefühl, dass gleich einer der Musketiere und/oder eine der Damen mit langen Gewändern und komplett eingepacktem Haar (so wie man es aus den Filmen kennt) kommt.


    … diese Abtei, der Hammer! Genau nach meinem Geschmack. Ich habe mich auch gefragt, was mache ich mit einem laminierten DIN A3 Blatt … ich will ja auch fotografieren … vielleicht hätte ich gefragt, ob ich es fotografieren darf, aber die Idee mit dem Versteck ist auch nicht schlecht. Das muss ich mir merken.

    Hallo Michael,


    vielen lieben Dank für diese Einblicke, die ich sehr interessant finde. Vor allem, da sie noch einmal das Land zeigen aus Sicht eines Besuchers, der Familie vor Ort hat und schon mehrmals, auch zu eher nicht so stark frequentierten Reisezeiten, dort war. Da sind die Eindrücke doch wieder anders sind als bei einer eher üblichen Ersttätertourireise (wie ich sie auch gemacht habe) und gerade deshalb ist es für mich spannend zu sehen.


    Danke nochmals!


    Viele Grüße

    Sabine

    KI fanden wir damals (in 2006) auch sehr schön. Die Tierwelt war ganz nah auf den Nationalpark Campgrounds, wir waren mit einem Bushcamper auf dieser Reise unterwegs, was cool war.


    Du denkst an Pinguin?

    Ich habe mich nicht geärgert. Ich war nur verwundert, dass es öffentlich ist. Das war anfangs nicht. Habe ja auch Stück vom Weg aus Versehen nicht aufgezeichnet

    Außerdem kann ich da mehr als 10 Fotos hochladen.

    You made my day! :lach3:

    Sehr interessante Aussicht von den Petronas Towers. Die würde ich mir auch mal anschauen. Hat es oben geschwankt? Auf dem Sydney wurde mir übel und ich musste recht schnell wieder runter. Mein Mann hat nix gemerkt.


    Was ist das für eine Sprache: „170 meter diatas para bumi“? Die Landessprache von Malaysia? Klingt irgendwie ein klitzekleinwenig für mich in Richtung einer romanischen Sprache.


    Bin wirklich gespannt, was Du noch von KL zeigst.

    Ja, jedes Mal

    Wenn wir Eruption haben geht der SO2 Gehalt von den regulaeren 70 Tonnen pro Tag zu ueber 15,000 Tonnen pro Tag und es gibt VOG downwind.

    Kona ist dann so voggy, da sieht man kaum was in den ersten paar Tagen.

    Wo ich wohne, gibt es selten Gase da der Wind alles in die andere Richtung blaest.

    Yvonne, ich bin immer wieder schwer beeindruckt von Deinem Wissen zu Vulkanen :clap1: