Beiträge von S@bine

    Ja, der TdP ist schon unglaublich schön. Ich finde halt die Menge und Unterschiedlichkeit beider Länder den absoluten Hammer … und vieles noch nicht überlaufen, teilweise sogar noch unbekannt (siehe Puna und die Payunia).


    Schade, dass der Bericht keine Bilder mehr hat, den hätte ich mir sehr gerne angeschaut.


    Die erste gemeinsame Reise mit meinem Mann damals dorthin war auch für 5 Wochen, auch Norden, Mitte und Süden. In der Mitte und im Süden mit Argentinien, so wie bei Euch wahrscheinlich auch, zum Schluss dann noch Santiago und Valparaíso. Leider habe ich davon nur gescannte Dias, aber aus Nostagie- und Erinnerungsgründen habe ich mir vorgenommen, diesen auch irgendwann noch einmal zu schreiben.


    Jetzt aber erst einmal den aus 2016.

    Ich liebe Chile

    Mal wieder eine Gemeinsamkeit :drueck: … es wird höchste Zeit, dass wir wieder eine Reise nach Argentinien und Chile planen … falsch „geplant“ habe ich schon gefühlt Hundert Millionen Varianten, also, dass wir sie wieder machen, 2025 könnte es was werden.


    Wo seid Ihr bisher in Chile gewesen? Einen Reisebericht dazu gibt es von Dir nicht hier, oder?

    Ich kann Dir leider nicht weiterhelfen, Matze, da wir bisher weder in Schottland waren, noch habe ich mich intensiver mit einer Planung auseinandergesetzt. Aber ich lese hier sehr interessiert mit, da Schottland auch schon seit geraumer Zeit ein wenig in unseren Köpfen rumspukt.


    Allerdings haben wir es so gar nicht mit Whisky, würde mir aber eine Destille dann aber auch schon mal anschauen.

    Ein großer Dichter, Rebenland, uralte Araukarienwälder, (rauchende) Vulkane und eine Insel mit geheimnisvollen Statuen


    Prolog


    Ein Jahr zuvor hatten wir auf einer ähnlich geplanten Route Chile besucht. Leider entwickelte sich diese Reise so ganz anders und aus ursprünglich geplanten 4 ½ Wochen Reisezeit wurden etwa 10 Tage, von denen wir nur wenige wirklich genießen konnten.


    Mein Mann hatte sich bereits am dritten Tag, seitdem wir in Chile ankamen, weit oben in den Anden, wo es keinerlei Mobilfunkempfang gab und wo sich außer uns und unseres Guides während einer Tagestour niemand aufhielt, bei einem Sturz zwei komplizierte Brüche zugezogen. Nachdem wir dann endlich nach mehreren Stunden Fahrt ein kleines Centro de Salud erreichten, ging eine kleine Odyssee weiter. Wir mussten ein paar Tage auf einer Hacienda bleiben, bis der Heimflug von unserer Versicherung organisiert wurde. Das hatte alles wunderbar geklappt und zuhause konnte mein Mann dann über viele Wochen genesen.


    Kurz nach unserer Rückkehr stand für uns jedoch fest, wir wollen diese Reise nachholen. Spätestens im Folgejahr im gleichen Zeitraum. Ich plante die Route ein wenig um, lies den nördlicheren Bereich des Valle del Elqui sowie die seinerzeit geplante Gegend um Copiapó weg und plante stattdessen mehr Zeit sowie weitere Besuchspunkte für die restliche Route ein. Wir wollten eine Reise machen, in der wir uns mehr Zeit lassen würden, viel weniger umziehen müssten und viele Ziele besuchen würden, die eher selten auf den gängigen touristischen Routen stehen. Fest stand jedoch, Araukarien, das wir bereits während unserer ersten Reise nach Chile vor einem Jahrzehnt besuchten, musste in der Route berücksichtigt sein. Schon damals fanden wir diese Gegend wunderschön, dabei hatten wir lediglich ein paar Tage hineingeschnuppert.


    Auch stand für uns fest, dass wir den Besuch der Osterinsel im Reiseplan beibehalten würden, nur diesmal um eine Nacht verlängern würden.


    Mit der Lufthansa würden wir nach Buenos Aires fliegen. Die Flüge ab/bis Buenos Aires sowie die innerchilenischen Flüge auf die Isla de Pascua oder auch Rapa Nui, wie sie von den Nachfahren der ersten polynesischen Einwohnern genannt wird, buchte ich einmal mehr bei meiner bevorzugten Airline in Südamerika, der Lan - oder wie sie seit noch nicht langer Zeit hieß, der LATAM.


    Wie immer, war die Vorfreude auf diese Reise enorm, auch wenn sich dieses Mal ein kleines flaues Gefühl im Magen hin und wieder meldete. Ein klein wenig war die Erfahrung des Unfalls und alles, was sich drumherum dadurch an Problemen auftat, doch in unseren Hinterköpfen. Zum großen Glück lies dieses unwillkommene Gefühl aber immer mehr nach, je näher die Reise rückte.


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    Hallo zusammen,


    das ist der Prolog zu meinem neuesten Reisebericht, den ich in Angriff nehmen. Diese Reise haben wir in 2016 unternommen. Die Fortsetzung poste ich dann auf meiner Seite. Karte und Tagesverlauf sind bereits online, für alle, die sich vielleicht orientieren wollen. Hier der Link dazu:



    Reiseberichte von 6 Kontinenten - Passionate about Travel



    Vielleicht habt Ihr Lust, mich auch auf diesem Reisebericht zu begleiten? Einige Teile unserer Route führen in Gegenden, die eher weniger von Touristen aus Übersee besucht werden, wenn auch nicht alle. Ich zeige Euch Teile Chiles einmal abseits der Atacama und des Torre del Paine Nationalparks. Ach ja, und auch einige Wasserfälle, allerdings alle "ohne Schleim".


    Hier gibt es schon einmal ein paar Fotos:


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    Wir haben u. a. im Weinanbaugebiet gewohnt, auch in einem Baumhaus und trotzdem war es alles andere als spartanisch:



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    Viele Grüße

    Sabine

    Hallo zusammen,


    so, geschafft! Der Bericht ist komplett online - nun mit Machu Picchu (und Fotos satt) sowie dem Fazit.


    … auf zum nächsten Bericht, irgendwann werde ich hoffentlich mal auf dem aktuellen Stand sein … mal sehen, wohin es mich als Nächstes verschlägt. Gibt es Wünsche? Wobei ich nicht versprechen kann, dass ich diese erfüllen werde, ich muss mich immer ein wenig danach fühlen, jetzt genau diesen Bericht zu machen.


    Vielen lieben Dank für Euer Interesse am Reisebericht zu Perú!


    Viele Grüße

    Sabine

    Mir geht es nicht darum, ob die Permits 2 USD oder 10 USD kosten. Ich finde auch, dass der Annual Pass für die National Parks nicht überteuert ist.


    Ich finde nur, wenn sie nichts oder wenig kosten (vielleicht auch bei höheren Kosten, ich kann es nicht einschätzen), die Gefahr ungleich höher ist, wenn das nicht irgendwie kontrolliert wird, dass jemand mehrere Permits für verschiedene Slots kauft. Scheinbar sind diese dann auch nicht personalisiert, wenn man sie weitergeben kann?


    Die Gefahr ist dann halt schon hoch, dass jemand mehrere Permits auf gut Glück bucht, davon aber ohnehin nur eines benötigt und damit jemand anderes keine mehr bekommt.


    Das ist jetzt das, was ich mir bei diesem System so aus den vorherigen Threads zusammenreime, aber vielleicht habe ich es auch falsch verstanden.


    Nichtsdestostrotz ist es echt ätzend, dass die ganze Flexibilität abhanden kommt, wenn man dann ggf. auch noch zu bestimmten Uhrzeiten vor Ort sein muss.

    So, habe aufgeschlossen.

    Diese Tour, so wie du sie beschreibst, würde ich auch gern machen.

    Freut mich, Gabriele, dass Du den Bericht weiter verfolgst.


    Es gibt mittlerweile ja zusätzliche Highlights, wie Vinicunca, den es damals noch gar nicht gab wegen der Klimaerwärmung. Daher würde ich, würde ich heute die Tour noch einmal machen, eine Mischung wählen aus der Tour von Sarah/Tobi und meiner. Allerdings war es damals schon schwierig, eine Tour zu finden, die zu mir passte, wahrscheinlich würde ich ohnehin heute eher auf einen Privatguide zurückgreifen, wenn es bezahlbar wäre … oder selbst fahren, wenn ich mit meinem Mann unterwegs wäre. Wobei ich mir Letzteres noch einmal genau überlegen müsste.


    … und ich befürchte, so leer wie bei uns damals ist es wohl leider auch bei weitem nicht mehr.

    Ich vermute mal, die Dicke ist Frau Spinne. Ich glaube auch nicht, dass sich Spinnen von verschiedenen Arten sich im gleichen Netz aufhalten.

    Wahrscheinlich haben sich die Beiden zur Paarung getroffen und anschließend wurde Herr Spinne verspeist. ;)

    Ja, so ähnlich hatte ich mir das vorgestellt. Spannende Geschichte und vielleicht hat Ilka das ganze Schauspiel beobachten können.