Beiträge von sepp-esser

    In der Nähe des kleinen Örtchens Bluff in Utah gibt es etwas versteckt ein Kleinod zu entdecken, auf das ich auf meinen Recherchen zu unserer Reise 2014 gestoßen bin, und das wir dann besucht haben : Die Recapture Pockets. - Wie komme ich hin ?


    Wir starten am Twin Rocks Cafe und fahren auf der 162 in östliche Richtung. Nach 3,5 Meilen biegen wir nach links ab. Bei Meile 4,1 biegen wir nach rechts auf eine Dirtroad ab. Diese Straße war bei unserem Besuch in einem erbarmungswürdigen Zustand mit vielen kleinen und größeren Steinen. Bei Meile 4,6 fahren wir rechts weiter.
    Beil Meile 5,8 gehts nach links auf die Bluff Bench Road - dann gehts bei Meile 6,6 nach links ab. Kurz darauf kommen die Recapture Pockets.


    Wir haben unseren Wagen hier geparkt - Das Bild zeigt das Auto bereits wieder in Gegenrichtung. Hier geht man nach links (Also vom Auto im Bild aus gesehen nach rechts.).



    Wie man sieht, haben wir uns da einen Platten gefahren, aber ist eine andere Geschichte und hat mit den Reifen zu tun.


    Bereits hier beginnt eine schöne Felsenlandschaft. Wenn man weiter geht. kommt man in ein offenes Tal mit vielen Hoodos, Pinnacles und sonstigen bizarren Felsformationen. Ich laß mal ein paar Bilder sprechen:





















    In Anbetracht des zerschossenen Reifens haben wir es bei dem Besuch dieses Tales bewenden lassen, in der Gegend ist aber noch mehr in dieser Art zu finden. Auf jeden Fall eine lohnende Location. Wir möchte, kann sich ja hier meine Galerie mit weiteren Bildern und hier meinen entsprechenden Bericht mal zu Gemüte führen.

    Die Carmel Mission wurde erbaut im Jahr 1770 von Franciscanern. Die Mission war zwischenzeitlich verlassen und auch teilweise zerstört. Im Jahr 1884 begann erstmalig der Wiederaufbau, der dann ab 1931 weitergeführt wurde. Soviel als Kurzfassung zur Geschichte. Die Webseite der Mission findet man hier.



    Hier ist der Eingangsbereich:










    Die Innenansicht der Kirche:








    Der Innenhof
























    Leider fahren die meisten Besucher im Zuge ihrer Reise auf dem Hwy Nr. 1 an diesem Kleinod vorbei. Bei unserer Reise 2016 (California Here We Come ) statteten wir der Mission einen Besuch ab, und waren begeistert.

    Ca 83 Meilen westlich von Cedar City, Utah liegt bereits in Nevada der Cathedral Gorge State Park. Es ist ein schöner kleiner Park, der fast gar nicht besucht wird, vermutlich weil er etwas abseits der üblichen Routen liegt. Wir haben diesen Park auf unserer Tour 2014 besucht und uns hat er sehr gut gefallen.
    Hier gibts den link zu der Homepage. Der Park ist durchgängig geöffnet, Eintritt z.Zt. $ 7,00


    Mit den Moon Caves, den Canyon Caves und den Cathedral Caves gibt es Felsformationen in die man an bestimmten Stellen hinein kann und die dort dann höhlenähnlich sind.


    Moon Caves











    Zwischendurch gibts einen alten Wasserturm zu besichtigen.



    Es gibt den einen oder anderen Trail, so beginnt am Picnicplatz z.B. der Miller Point Trail der zum Eagle Point führt, der allerdings auch außen rum angefahren werden kann.








    Miller Point Trail





    Aussicht vom Miller Point



    Hier gibts dazu ein Kurzvideo - und hier dazu meine Bldergalerie. Wer mal in der Gegend ist, sollte es sich nicht entgehen lassen, wirklich lohnend.

    Ich weiß nicht, ob dieses Thema hier schon mal behandelt wurde.
    Bei den Vorbereitungen auf unsere USA-Reise 2012 bin ich im Internet auf dieses Automuseum gestossen, das der Gründer und Besitzer des Discovery Channels "John S. Hendricks" in Gateway, Colorado errichtet hat. Und nicht nur dies, sondern er hat gleich eine ganze Hotelanlage im Adobe Stil hier hin setzen lassen. Zu diesem Zeitpunkt war Gateway eigentlich fast schon zur Ghost-Town verkommen.


    Das besondere an diesem Museum ist, das hier ausschließlich Amerikanische Fahrzeuge ausgestellt sind, die sich allesamt in einen ladenneuen Zustand befinden. Ich möchte nicht wissen, was die Aufbereitung der Fahrzeuge gekostet hat.
    Öffnungszeiten sind täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr - Eintritt zur Zeit unseres Besuches $ 15,00 p.P. - die sind es aber auch absolut wert.
    Wenn man im Eingangsbereich ist stößt man zuerst auf diese Plymouth Race Car von 1933 und einige andere, etwas unsgeordnet. Die einzelnen Bereiche sind dann aber nach Zeitabläufen geordnet.


    Plymouth Racecar von 1933 :




    1939 Mercury Series - 99A Sport Convertible




    1937 Terraplane Convertible Coupe




    1947 Cadillac




    1939 Mercury Series - 99A Sport Convertible




    1947 - Town & Country - Chrysler




    1932 - Auburn 8-100A Speedster




    Motorrad Indian




    1910 Hupmobil - Model 20 Runabout




    1914 Ford - Model T Runabout




    1912 Ford - Model T Speedster




    1906 Cadillac - Model H Coupe




    1928 Chevrolet National - Model AB Two Door Sedan




    1932 Ford Model B Woody




    1913 Pierce Arrow - Model 38C Brougham






    1938 Cadillac V 16 - Five Passenger Town Sedan




    1929 Packard Model 845 de Lux




    1936 Auburn Model 8-852 - Supercharged Cabriolet




    1930 Model J. Duesenberg LBW
    Hibbarth & Darrin Transformable Cabriolet




    1928 Cadillac Series 341 - Dial Cowl Sport Phaeton




    1950 Packard Super Eight - Victoria Convertible Coupe




    1951 Buick - Roadmaster Convertible




    Motorrad Indian




    1954 Ford Chrestline Skyliner - Hardtop Coupe




    1953 Cadillac Eldorado Convertible








    1953 Oldsmobile Fiesta - Convertible Coupe









    1954 Buick Skylark Convertible




    1957 Mercury Turnpike - Cruiser Two Door Convertible




    1957 Mercury Turnpike - Cruiser Two Door Convertible




    1956 Ford Fairline - Sunliner Convertible




    1957 Chevrolet - Bel Air Convertible




    1961 Chrysler 300G - Convertible Coupe




    1961 Chrysler 300G - Convertible Coupe mit schwenkbarem Fahrersitz




    1971 Pontiac GTD Judge Coupe




    1971 Pontiac GTD Judge Coupe - Tacho auf der Motorhaube




    1970 Plymouth




    Chevrolet




    1981 Pontiac TransAM - "The Bandit" Special Edition






    1934 Ford Custom Coupe - "In Excess"




    Ford F 100




    leider ohne Bezeichnung



    Man kann sich hier aufhalten so lange man will und darf auch fotografieren. Das Ganze ist ein Fest für alle Autofreaks - und auch für solche die es nicht sind, wie uns. Da die Fahrzeuge alle perfekt ausgeleuchtet sind, ist ein Fotografieren ohne Blitz gut möglich, man benötigt allerdings eine ruhige Hand. Ich habe mit meinen bescheidenen fotografischen Möglichkeiten eine ganze Reihe von vorzeigbaren Bildern zuwege gebracht. Einige wenige misslangen allerdings vollständig.
    Das verlinkte Kurzvideo zeigt das Fahrzeug Oldmobile F-88 von 1954 - das Prunkstück der Sammlung. Es wurde nie in Serie gebaut. Angeblich gab es davon drei Exemplare, nachgewiesen ist aber nur eins. Es wurde nach der Autoshow in Kisten verpackt und verschwand. Später wurde es wieder zusammen gebaut und Hendricks ersteigerte es auf einer Auktion für den schlappen Preis von $ 3.240.00,00 - ein echtes Schnäppchen also.




    Oldsmobile F88



    Den Bericht dazu gibts hier.