Für eine Übernachtung auf der Durchreise gut geeignet, vom I70 ist es nicht sonderlich weit. Es ist ruhig, die Straße unten zur Boat Ramp Westwater ist nachts still, der Interstate weit genug weg. Auch mit RV zugängliche Stellen gibt es ausreichend. Die Abfahrt Westwater vom I70 nehmen und so weit reinfahren bis man was schönes sieht. Nach der Bahnbrücke ist Privatgrund.
Gleich am Colorado River gelegen, total ruhig, weitab jeder Straße und Eisenbahn. Ich war alleine da, den Spuren nach wird das aber durchaus genutzt. BLM hat eine Toilette ohne Dach spendiert.
Von Cisco aus die Straße in Richtung Cisco Landing fahren, man fährt auf bissel hügeligen Asphalt bis der Abzweig rechts zu Fish Ford ausgeschildert ist. Mit RV wird es eher nicht gehen, mit einem Pickup Camper sollte es gehen. Mücken gab es interessanter Weise keine.
Großzügige gratis Campingmöglichkeiten gibt es gleich südlich vom Poncha Pass.
Bei >>> Google Maps <<< von US 285 abfahren und die County Road nach Westen so weit fahren bis man die Straße nicht mehr hört und sieht und einen passenden Spot gefunden hat. Es geht auch mit RV wenn man bissel vorsichtig fährt.
Kurzer Besuch dieses Jahr, mitgefahren bin ich nicht, dafür bis zur Cascade Trestle reingewandert. Durch die Fotosonderfahrt vor 4 Jahren kenne ich die Grundstücksgrenzen da einigermaßen, bin querfeldein gelaufen. Das allermeiste Land auf der Colorado Seite ist da öffentlich.
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Sie ist mit knapp 140 Jahren wieder bei bester Gesundheit. Alle zwei Wochen fährt sie einen Dinnertrain oder was in der Art. Bilder im September in Antonito.
Ich nehme >>> Alpenvereinaktiv <<< , bzw Outdooraktiv, als AV Mitglied gibt es paar Euro Rabatt auf die Pro Versionen. Die Funktionalität ist sicher die selbe wie bei Alltrails, der Vorteil ist dass ich bei uns in den Bergen auch Alpenvereinkarten offline Speichern kann.
Was ich mittlerweile auch überall nutze ist die tschechische App Mapy.cz , rein als Karten App, nicht zur Planung. Man kann sich Karten Staaten- oder Bundesstaatenweise offline Speichern: >>> Mapy.cz <<<
Die Map kennt unglaublich detailierte Karten, unter anderem auch wo es das gibt farbige Wanderwegmarkierungen und sogar die Bunker der Benes Linie im Böhmischen: >>> Wanderkarte Jedlova - Tannenberg <<<
Jetzt hab ich das mal am Stück nachgelesen. Colorado ist ja immer ein Traum aber Ihr ward da wieder in Gegenden wo ich noch nie war. US 285 westbound ist auch immer wieder schön, mich hätte es da in Jefferson schon mal magisch rausgezogen wo noch das alte Depot der South Park Line direkt rechts neben der Straße steht, in Como mal am Roundhouse geguckt und am Trout Creek Pass eine Gedenkminute für die beiden Eisenbahnstrecken die da mal drüber gegangen sind ,
Ja, der Zug fährt einmal die Woche von Grand Junction zur Intrepid Potash Mine. Extra für die Mine wurde die Strecke 1962 von der damaligen Denver & Rio Grande Western gebaut. Der Verkehrstag hat in der Vergangenheit mal von Freitag auf Sonntag gewechselt und vor etwa 5 Jahren wieder zurück auf Freitag. Wie ich beim Durchsehen unzähliger Bilder auf Flickr gesehen habe meistens um die Mittagszeit und nach vielleicht 1 1/2 Stunden wieder zurück.
Ein kleiner Spaß für Gerümpelfans, hin und zurück 6,5 km, 400 Höhenmeter. Der Trail war mal zu Zufahrt zu unzähligen Minen auf der Nordseite von Silver Plume. Entsprechend ist die Steigung immer recht gleichmäßig, der Pfad ist gut zu gehen. Wenn man den Ort verlassen hat ist man auf öffentlichem Grund (NF), eigenen Exkursionen abseits vom Trail steht nichts entgegen. Immer daran denken, man ist auf etwa 3000m Seehöhe, außerdem liegt der Hang in der prallen Sonne.
Trailhead ist die Kreuzung Main & Silver Street: >>> klick <<<
Genau hier geht es los, irgendwo in der Nähe findet man was zum gratis Parken.
Am Ortsrand beginnt NF.
Das erste Gerümpel kommt gleich in den Blick, vollständige Mills oder Mines findet man nicht.
Versicherte Schächte gibt es mehrere.
Fast am Ende des Trail steht das Griffin Monument hoch über Silver Plume.
Das Zickzack auf der anderen Seite ist die Trasse der historischen Argentine Central Railroad, dazu gibt es hier im Forum auch einen Beitrag: >>> klick hier <<<
Silver Plume mit Station der Georgetown Loop Railroad
Ich wäre sowieso nicht mit nach oben, denn ich hasse Stein- und Geröllfelder!
Das war nicht so schlimm, Geröll wie bei uns in den Alpen öfter gab es nicht und die großen Steine waren nur so ungefähr die letzten 50 Höhenmeter. Und man konnte sich auch ohne Klettern durchschlängeln.
Mt.Bierstatt am 7.9.2022. Der Herr Bierstatt war ein deutscher Landschaftsmaler und soll als erster oben gewesen sein. Da der Berg aber keine Schwierigkeiten birgt waren die Ureinwohner natürlich vorher oben. Er gilt als einfacher 14.000er, der Weg hat keine Schwierigkeiten, nur durch einen Bach muss man mal. Man geht vom Guanella Pass, dort gibt es mindestens unter der Woche genügend Parkraum auf einem unteren und einem oberen Parkplatz. Der Gipfelaufbau besteht aus so großen Blöcken, dort gibt es keinen oder viele Wege, man sucht sich einfach einen.
Höhenunterschied etwa 830 Meter, Weg hin und zurück etwa 13 km, Mt. Bierstatt 14065 ft bzw. 4287 m
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Vom Parkplatz geht es zuerst paar Meter bergab und dann durch ein Moor oder Moos Gebiet.
Der Weg ist gut begangen und nicht zu verfehlen.
Der Gipfelaufbau.
Ein junges Paar hatte ein Gipfelkreuz to go mit .
Man schaut auf Mt. Evans mit der Straße.
Auf der anderen Seite der Ausgangspunkt Guanella Pass.
Ich denke dass ich da einfach einen Vorteil habe weil ich die Berge vor der Haustüre habe. Bis 1200m komm ich ja schon in der Arbeit, der Bahnhof Seefeld in Tirol liegt so hoch. und so bis 2500m komme ich laufend bei Bergtouren, im Sommer dann auch kurz vor dem Urlaub der Hochfeiler mit 3509m. Wenn man aus Norddeutschland kommt mit Höhen ab Meeresspiegel ist das eine ganz andere Nummer.
James Peak am 5.9.2022. Zwei Tage nach der Ankunft aus Germany einen Viertausender, das hatte ich noch nie gemacht. Aber das Wetter dazu war hervoragend und hier hatte ich vorher eine ganze Menge in den Bergen gemacht. Ist eine hübsche Tour, Start ist am Parkplatz am Moffat Tunnel, lange geht es am South Boulder Creek entlang bis zum Roger Pass Lake und Heart Lake. Von da ein steiler Anstieg zum Rogers Pass, in der Folge einen breiten Grat rüber in Richtung James Peak und dann folgt der Gipfelanstieg. Die letzten 300 Höhenmeter gingen bissel sauer aber irgendwelche Anzeichen von Problemen mit der Höhe gab es nicht.
Höhenunterschied etwa 1250 Meter, Weg hin und zurück etwa 22,5 km, James Peak 13300 ft bzw 4054 m
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Rogers Pass Lake
Heart Lake
Es folgt der Anstieg zum Rogers Pass
Noch mal Heart Lake
In der Mitte ist der James Peak.
Kein Gipfelkreuz, keine Vermessungsmarke, nix, man ist oben.
Blick auf Winter Park im Westen
Doch eine Vermessungsmarke
Im Norden sieht man die alte Eisenbahntrasse der Moffar Road.
Ich war wieder mal da, immer wieder schön. Es hat sich einiges geändert. Die eingesetzten Dampfloks sind auf Ölfeuerung umgebaut, der erste Roundtrip des Tages fährt mit einer aus Alaska stammenden Diesellok, der zweite Roundtrip fährt mit Dampf. Der dritte Zug des Tages fährt bis zur Station Cascade Canyon und wieder zurück nach Durango. Ich hab einen Berg Bilder gemacht und nebenher 16 Minuten gefilmt. Mitgefahren bin ich nicht.
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