Beiträge von Anitram

    Hier nochmal zwei Ausschnitte von der kleinen Show in Oatman.


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    Der heutige Tag ist pickepackevoll an Meilen, wie die Überschrift schon andeutet.
    Am Tagesziel haben wir knapp 4oo Meilen gemacht und dabei auch noch zwischendurch angehalten und uns die Beine vertreten.
    Total verrückt, aber es war ein Spitzen-Tag. :huch1: :grima: :clap1:


    Wir machen uns also relativ zeitig (für unsere Verhältnisse) auf den Weg nach Oatman.
    Ich hatte im Reiseführer gelesen, dass dort um Noon eine Schießerei veranstaltet wird.
    Wir schmeißen also Mapsi an und düsen los. Wir staunen nicht schlecht als sie uns sagt „Fahren Sie 180 km geradeaus“.


    Freiheit





    Soweit ich mich erinnern kann, war die meiste Zeit auf der Strecke 65 mph erlaubt. Wir fuhren etwa 5 mph schneller und
    ich hatte das Gefühl gar nicht voran zu kommen. :suv3:
    Ich bat Benny doch etwas schneller zu fahren, schließlich überholten uns schon mehrfach schneller fahrende Autos und
    wer sollte uns denn auch hier mitten im Nirgendwo rauswinken.
    Mein Fahrer verneinte die Aufforderung und wir fuhren weiter so vor uns hin. :car:
    Dann 10 Minuten später stand einer der „Raser“ am Straßenrand und hinter im ein Police Officer.
    Oh, also sind die auch hier präsent, das hätte ich nicht gedacht. :wirr:
    Ich bat Benny für den Rest des Urlaubs nicht mehr, doch bitte schneller zu fahren.


    Während wir also so weiter fahren fällt uns auf, dass schon 3 Wochen Urlaub hinter uns liegen. Wow, wo ist bloß die Zeit geblieben. ;???;
    Ich blätter durch die Bilder der ersten Tage und wir schwelgen in Erinnerungen was wir schon alles gesehen haben. :love:
    Einfach beeindruckend und gottseidank habe ich regelmäßig ein paar Notizen gemacht, damit wir noch wissen,
    was wir alles gesehen und gemacht haben.


    Bei Topock begrüßen uns dann diese Schilder





    Ich werde langsam nervös denn wir nähern uns 12 Uhr und ich will doch die Schießerei sehen.




    Leicht angesäuert erreichen wir um 12:05 Oatman. :wut2:
    Na gut, dann sollte das mit der Schießerei wohl nicht sein. :cry3:


    Herrlich diese störrischen Burros überall auf der Straße. Aber auch ganz schön Futterneidisch.
    Als ein paar Touristinnen ein paar der Tiere füttern wollen, schnappen einige andere Tiere dazwischen.
    Da möchte ich meine Hand nicht dazwischen haben.







    Echt uriges Gold Camp





    Um zwanzig nach Zwölf ballert plötzlich jemand in die Luft und brüllt was von einer Schießerei um 12:30.
    Hurra, wir haben es doch nicht verpasst. Scheinbar waren um 12 Uhr gar keine Gäste da, so wurde die Show kurzerhand verschoben.
    Es sammeln sich also etwa 20 People und verfolgen die toll gemachte Showeinlage.




    Um 13 Uhr fahren wir dann weiter





    Sehen etwas Gerümpel




    Alte Lawinen



    Und machen an der Route 66 noch ein Bild für eine Freundin in Deutschland, die Geburtstag hat.



    Untewegs sehen wir immer wieder diese von uns getaufte „Alien-Pflanze“. Weiß jemand wie die heißt?




    Und ein paar andere angeknabberte Blumen



    In Kingman tanken wir und versorgen uns mit Milchshakes von McDonals


    Leider verpassen wir Hackberrys General Store, aber Umdrehen ist nicht, wir wollen zum Sonnenuntergang in Sedona sein.





    In Seligman fotografieren wir noch fix das Roadkill Cafe bevor es auf die Interstate geht




    Um 18:11 checken wir in der Sky Ranch Lodge ein. Gerade noch rechtzeitig für ein paar schöne Sonnenuntergangsbilder









    Wir freuen uns schon auf den Sonnenaufgang am nächsten Tag
    und fahren noch hinunter in die Stadt um was zwischen die Kiemen zu bekommen.


    Wir landen bei einem Italiener mit Stoffservietten. Oh oh. :huch2:
    Die Preise sehen ordentlich aus, aber die Karte verspricht tolle Sachen.
    Außer uns ist nur ein weiteres Paar dort. Wir werden uns schon nicht vergiften.
    Als Vorspeise gibt es Knoblauchbrot. Hui, das ist Knoblauch mit etwas Brot.
    Zuviel ist einfach zuviel.
    Na gut, bei der Hauptspeise kann man eigentlich nichts verkehrt machen.
    Benny hat ein paniertes Schnitzel auf Nudeln mit Tomatensoße und ich eine Pizza. Benny ist zufrieden, ich nicht so.
    Tomatenketchup als Pizzabelag habe ich auch noch nie erlebt.
    In der Zwischenzeit taucht eine Gruppe auf und eine der Damen stellt sich bei uns am Tisch als Eigentümerin vor.
    Sie begrüßt uns herzlich und meint, das Essen hier wäre spitze und normalerweise ist hier auch viel mehr los. Ja nee, ist klar.
    Während sie sich mit ihrem Mann und den Freunden eine Flasche nach der anderen aufmachen lässt
    und die verschiedensten Gänge serviert bekommen, wird das Schild „geschlossene Gesellschaft“ aufgehängt.
    Die sind wohl selber ihre treuesten Kunden.
    Das andere Gäste-Paar ist inzwischen verschwunden und wir versuchen uns noch an einem Dessert.
    Das ist wirklich spitze. Süßes können die Amis. :daumen1:
    Das Dessert hat mich dann wieder etwas versöhnt, aber ein Italiener würde sich die Haare raufen bei so einer Vor- und Hauptspeise.


    Dann geht es ab ins Bett, denn der Wecker klingelt zum Sonnenaufgang.





    Joshua Tree möchten wir auch gerne dieses Jahr besuchen, tolle Fotos, die die Vorfreude steigern :cap:

    Das mit der Seilbahn macht mich doch jetzt etwas betroffen, das wäre dann ganz sicher nix für mich :nix1:
    Also werden wir diesen Punkt sicher auslassen :)
    Danke für die Info dazu :daumen1:

    Beim Hinunterfahren hatte ich das Problem dann nicht. Und von den 20 Leuten die in der Gondel waren, hatten ja scheinbar nur die Asiatin und ich Probleme.


    Die Seilbahn wäre nichts für mich....hatte jetzt im Allgäu und Berner Oberland schon leichtes Bauchgrimmen

    In 12 Minuten fährt die Bahn auf 2597 m und durch 5 Klimazonen. Als wenn man von Mexiko nach Alaska fährt. Denke alle Komponenten zusammen habe ich nicht vertragen.

    Aber die Fotos sind toll, JoshuaTree ist immer einen Besuch wert :daumen:
    Sehr schön :clap1:

    :dk3:

    Gar kein Foto vom Ball Rock am Jumbo Rock Campground?

    Nein, leider nicht. Wir hatten leider durch die Aerial Tramway nicht genügend Zeit für den Joshua Tree NP und den Ball Rock haben wir wohl übersehen. :zuck:

    Die Pretzel Crust würde mich auch mal interessieren. Allerdings stört mich die Creamy Cheese Sauce.

    Gerade die Kombination fand Benny einfach toll. ;)

    War ein schöner Tag. :daumen:
    Ist die sich drehende Gondel echt so schlimm? Würde ich mir jetzt gar nicht so vorstellen.

    Eigentlich dreht sich die Gondel echt langsam, aber halt stetig. War selber verwundert, dass mich das gestört hat. Vielleicht ein bißchen so wie auf der Kirmes, wo durch eine drehende Röhre ein Steg durchgeht und man dann das Gefühl hat der Steg wäre schräg und man läuft dann total schief.

    Unsere Übernachtungsmöglichkeit wartet heute in 29Palms auf uns. Wir sagen Los Angeles also goodbye und machen uns auf die Bahn.

    Wir freuen uns schon bald über dieses Schild und fahren fast mutterseelenallein auf dieser Spur. :jub:




    Wir hatten von der Aerial Tramway in Palm Springs gelesen und so wollten wir erstmal dort vorbeischauen.
    Ob wir mitfahren oder nicht wollten wir vor Ort entscheiden.


    Am Parkplatz angekommen haben wir uns erstmal ein wenig umgeschaut und fanden es dann spannend durch 5 Klimazonen zu fahren.
    Also Tickets gekauft und rein in die Seilbahn.

    Die Kabine rotiert ganz langsam und ich als Achterbahn-Junkie hätte nie gedacht, dass mir tatsächlich davon schlecht wird.
    Aber dieses in den Seilen hängen, sich drehen und dabei Höhenmeter machen, hat mir doch ganz schön zugesetzt.
    Nur eine mitfahrende Asiatin sah noch blaßer aus und musste sich sogar hinhocken. :ill4:




    Oben angekommen begrüßte uns ein angenehmes Klima und wir genoßen die Aussichtsplattformen,
    die Ausstellung samt Info-Filmen und machten dann noch den kleinen Nature Trail.











    Bevor wir wieder runterfahren stärkten wir uns noch mit einem :ice2: :ice3:




    Nun heißt es aber ab zum Joshua Tree NP, wir haben doch ein wenig Zeit vertrödelt. Aber wir sind ja auch im Urlaub.



    Vorbei an großen Windkraftfeldern bergrüßt uns bald der West Entrance.





    Uns gefallen die Joshua Trees und auch die Felsformationen sehr.














    Leider geht die Zeit viel zu schnell um. Die Schatten werden länger, die Sonne geht langsam unter



    Am Jumbo Rock Campground entdecken wir ein Schild für den Skull Rock Trail.
    Oh ja, da wollen wir hin. Also Auto abgestellt und los marschiert. :hike:
    Da wir nicht wußten wie lange es noch hell ist, sind wir ein wenig strammer marschiert.




    Der Skull Rock ist schnell erreicht und wir machen ein paar Bilder, bevor Benny mich anhält wieder zügig zurück zum Auto zu gehen.




    Das Licht ist einfach traumhaft und die Umgebung wirkt mit den tollen Felsen nochmal beeindruckender.









    Die Camper sitzen schon alle fleißig an ihren Lagerfeuern und zu Fuß ist sonst niemand mehr unterwegs.
    Dieses süßes Häschen hat wohl auch nicht mehr damit gerechnet noch auf Zweibeiner zu treffen.




    Als wir am Auto sind, ist es dunkel. Ui, das geht dann doch echt fix.



    Wir fahren vorsichtig die kurvenreiche Strecke nach 29Palms und da wir sowieso schon längst mit dem USA-Virus infiziert sind,
    wissen wir, das wir diesem Park in einem weiteren Urlaub viel mehr Zeit widmen müssen und wollen.
    :cact:

    Unser Navigationsprogramm, liebevoll „Mapsi“ genannt, führt uns dann leider nicht so erfolgreich zu unserem Hotel.
    Unterwegs passieren wir jedoch einen Little Caesars und Benny, angefixt von der TV-Werbung der letzten Tage,
    will unbedingt eine „Pretzel Crust Pizza“ haben. Also angehalten und eine Pizza mitgenommen.



    Dann fuhren wir die vermeintliche Straße in der sich das Hotel befinden sollte nochmal entlang und entdecken im Dunkeln eine kleine Reklame.
    Das der Sunnyvale Drive unterbrochen ist und auf der anderen Seite einer Grünfläche weitergeht, hätten wir nicht erwartet.
    Also einmal rechts, links, nochmal links und nochmal rechts und wir haben das Hotel gefunden.
    Das Personal musste dann noch angeklingelt werden und wir konnten unser Zimmer beziehen.
    Benny efreut sich an seiner Pizza, während ich nochmal unter die Dusche hüpfe.
    :pizza: :dusch:
    Weder die Klimaanlage noch der Ventilator schaffen wirklich Abkühlung,
    es wird eine unangehme Nacht, da wir aber morgen früh raus wollen ist das auch nicht so schlimm. :htz4:

    Der Tag heute wäre eigentlich schnell erzählt, wenn da nicht noch die Vorkomnisse von letzter Nacht wären.
    Während Benny schon den Schlaf der Gerechten schläft und ich noch mit dem Tablet rumspiele, lärmt es auf einmal von der Rezeption her.
    :huch1:
    Es wird gegen die Trennscheibe gehämmert und lauthals gebrüllt.
    Was ist hier denn los. :zuck: Ich riskiere einen Blick durch den Vorhang.

    Eine Frau scheint sehr aufgebracht und schimpft auf den Portier ein.
    Immer wieder hämmert sie gegen die Scheibe und brüllt und brüllt.
    Ui. Erst denke ich noch, ob es da gerade ein Liebesdrama gibt oder Familienprobleme,
    doch nach 10 Minuten taucht dann der erste Police Officer auf.
    Dieser, der Nachtportier und noch ein Angestellter versuchen dann auf die Frau einzureden.
    Diese steht inzwischen auf dem Innenhof und brüllt weiter. Ich linse ab und an durch den Vorhang und versuche zu verstehen was da los ist.
    Schließlich taucht noch ein weiterer Officer auf und nachdem sich die Frau immer noch nicht beruhigt,
    wird sie schließlich überwältigt und in Handschellen abgeführt.
    Nachdem es dann ruhig ist, gehe ich mit einigen Fragezeichen wieder ins Bett. :frag: :frag: :frag:


    Nun ist aber ein neuer Tag und die Universal Studios warten auf uns. :kreisler: :chld:



    Mit unseren Front of Line Tickets, können wir bei allen Fahrgeschäften einmal den Express-Eingang nehmen und
    haben bei den Shows bevorzugten Einlass.
    Wenn man so sieht, wieviele Leute mit diesen Tickets rumlaufen, machen die Studios echt einen Reichbach mit diesen teuren Tickets.
    Als erstes besuchen wir die Studio Tour, die wirklich spitze ist. :nick3:


    Dann besuchen wir die Simpsons,



    die Special Effects Show, die Animal Actors und die Minions ….


    :herz1: :herz2: :herz1:





    Shrek und die Water World Stunt Show werden dann als nächstes besucht.
    Eins muss man den Amis ja lassen, wenn irgendwo Splash Zone steht, dann meinen die das auch so.


    Aus der Water World Show kommen wir klitschenass, nur von der Pre-Show mit den Publikums-Anheizern.
    Da das Wetter aber ja spitze ist, ist das gar kein Problem. :sun2:
    Zum Schluss nehmen wir uns den hinteren Parkteil vor, fahren mehrmals die Mummy, die Transformers und die Jurrasic Park Bahn.





    Ein Freizeitpark ganz nach unserem Geschmack. Toll thematisiert und aufregende Rides.
    Nach der Water World Show und der Animal Actor Show gab es für die Front of Line Karten Inhaber sogar noch eine Fragerunde
    bzw. ein Kuscheln mit den haarigen Darstellern.
    Ein bischen frech sind im Park die Getränke Preise. Wir haben uns schließlich für eine Minion-Trinkflasche entschieden,
    die man für 1 Dollar immer wieder auffüllen lassen konnte. So hatten wir ein Souvenir und auch die günstigste Getränkevariante.
    Irgendwann ist aber leider auch dieser schöne Tag zu Ende und die Tore des Parks schließen.
    Wir gucken uns noch den Universal City Walk an und essen etwas vor Ort.


    Als es dunkel ist, treffen wir wieder im Hotel ein und treffen den Hotel Manager.
    Er entschuldigte sich wegen dem Lärm vom Vorabend und berichtet uns, dass es sich um eine Obdachlose handelte,
    die ein Zimmer haben wollte. Selbstverständlich war das aber nicht möglich. Ab und an kommt wohl jemand und fragt,
    da die Dame aber wohl noch unter Drogen stand, reichte ein klares Nein nicht aus.
    Wir bedanken uns nochmal bei ihm für das schöne renovierte Zimmer und seine Hilfsbereitschaft
    und packen dann unsere Koffer für die Abreise am nächsten morgen.

    Wieder beginnt einer der wenigen Urlaubstage, an denen wir uns einen Wecker gestellt haben. :bed1:
    Um 8 Uhr werden wir von Sandra zur Stadtrundfahrt abgeholt. Gemeinsam mit uns wartet ein Schweizer Pärchen.
    Wir haben uns für die Ganztagestour entschieden, da wir beide dann entspannt gucken können, keine Parkplätze suchen und
    uns nicht mit dem Verkehr rumärgern müssen. Als LA-Erstbesucher eine tolle Chance sich einen ersten Überblick zu verschaffen.

    Sandra begrüßte uns herzlich und brachte uns vier zu einem Treffpunkt mit Dennis. Auch dieser begrüßte uns aufs herzlichste und
    wir stiegen zu den restlichen 10 Rundfahrttouristen in den tollen Panoramabus.



    Man merkt gleich, dass Dennis vom Fach ist. :nick3:
    Seine freundliche und lustige Art Sachen zu erzählen, hat einfach Spaß gemacht.
    Während er sich durch den Verkehr schlängelt, füttert er uns schon mit einer ganzen Menge an Infos über LA.
    Wieso außer verrückten Touristen hier niemand zu Fuß läuft, die öffentlichen Verkehrsmittel sehr wenig genutzt werden und
    warum die Stadtfläche so groß ist.

    Den ersten Halt machen wir am Los Angeles Plaza Park. Wir steigen aus, bekommen einen Frühstücks-Donut und
    haben Zeit uns das Pico House, die alte Feuerwache und die Union Station anzugucken.








    Dann geht es weiter Richtung Financial District mit den wenigen Hochhäusern in LA



    Vorbei an der Disney Concert Hall



    Wenn möglich hielt Dennis an der Straßenseite oder fuhr langsam über Kreuzungen, damit alle in Ruhe gucken und knipsen konnten.


    Im Griffith Park beim Observatorium vertreten wir uns das nächste Mal die Beine



    Hier mal ein Beweis, dass ich auch beim Urlaub dabei war ;)





    Danach geht es zum Hollywood Boulevard und dem Walk of Fame

    Was für ein Gewusel auf diesem kurzen Stück.
    Vorm Chinese Theater fällt einem auf, dass die Menschenmassen wirklich immer als Busladung ankommen.
    Man hat meist ein paar Minuten den Platz in Ruhe für sich und kann Bilder der Hand- und Fußabdrücke machen und
    auf einmal ist wieder alles voller Menschen und Fotografieren ist nicht möglich.







    Mit dem Hintergrundwissen, dass die Sterne auf dem Walk nur gekauft sind, nachdem sich die Stars selber bewerben,
    wirken sie nicht mehr ganz so beeindruckend.
    Sowieso irre, wie anders der Straßenteil zu den Oscar Verleihungen aussieht bzw. was für ein Aufwand mit dem Umdekorieren etc gemacht wird.




    Wir nähern uns der Mittagszeit und fahren zum Farmers Market.

    Jeder für sich sucht sich seinen Lieblingsstand und versorgt sich mit einer Stärkung.






    Nach der Mittagspause verlassen uns einige Halbtagestourer und wir machen uns auf den Weg zu den "Reichen und Schönen"


    Im Rodeo Drive können wir die teuren Geschäfte bewundern


    Bekannt aus Pretty Woman




    Dann gibt es ein kleines Musik-Ratespiel passend zu den schicken Wohngegenden Bel Air, Beverly Hills und Holmby Hills

    Jede Menge schicke Häuse, ich bekomme aber nicht mehr zusammen wer da wo wohnt oder mal gewohnt hat.
    U.a. waren dabei, das Haus, in dem Michael Jackson starb, die Beatles einen Sommer lang gewohnt haben, die Außenaufnahmen von "Prinz von Bel-Air" gedreht wurden, die Bunnys von Hugh Hefner wohnen, die Ecclestone Töchter residieren etc.








    Wie werfen dann einen Blick auf den Santa Monica Pier bevor es nach Venice Beach geht




    Wie sagte Dennis „Venice, entweder man mag es oder nicht“









    Unser Fall war es nicht, auch wenn es interessant war mal zu gucken.


    Damit war die Tagestour dann auch schon fast zu Ende. Sandra kam mit einem zweiten Van und brachte die andere Gruppe wieder zu ihren Hotels.
    Dennis brachte uns wieder zu unserem Hotel. Unterwegs fragten wir ihm noch einige Löcher in den Bauch und ließen uns viele Tipps geben.


    Im Hotel machten wir uns dann frisch und fuhren mit dem Auto zu einem „ROSS – Dress for Less“ und shoppten ein wenig.
    U.a. fanden ein 5er Pack Fila Sportsocken, ein Paar Sneaker, zwei Hemden, zwei Hosen, ein Gürtel und eine Handtasche den Weg in unseren Einkaufswagen.


    Zum Abschluss des Tages fuhren wir dann nochmal zum Observatorium und bestaunten LA bei Nacht.




    Dank Staus rund um die Freeways kamen wir spät im Hotel wieder an.
    Wir buchten online VIP-Tickets für die Universal Studios für den nächsten Tag und gingen alsbald ins Bett.

    Bei wieder strahlendem Sonnenschein machen wir uns heute auf nach Solvang.
    Wir verpassen unterwegs die richtige Abfahrt und fahren querfeldein.
    Der Weg vor Los Olivos (die Ballard Canyon Road) durch Weinhügel erweist sich aber als ein sehr schöner Umweg.

    Aber seht selbst...






    So schlängeln wir uns durch die Gegend und kommen alsbald in Solvang an.

    Wir parken unser Auto in einer Wohnstraße und schlendern den Mission Drive rauf und runter.













    Hier gibt es das ganze Jahr Weihnachtsdekoration



    Wie sich herausstellt sind gerade die 78th Danish Days und überall läuft Groß und Klein in Tracht. Ein herrlicher Anblick.

    Die Häuser sind wirklich sehr liebevoll gemacht. Vorsichtig ausgedrückt, ist aber alles ein bischen zu viel.
    So ein bischen wie ein dänisches Disneyland, aber durchaus nett anzuschauen.

    In der dänischen Bäckerei gibt es ein paar süße Teilchen und in einem Souvenir-Shop wandert ein Halloween-Teddybär in meinen Besitz. :hwn4:

    Gegen die Mittagszeit wird es immer voller. Scheinbar kommen jetzt die ganzen Busladungen an.


    Also nichts wie weiter.
    Da Sonntag ist, scheinen auch viele Einheimische Ausflüge an die Küste zu machen.


    In Santa Barbara steppt der Bär. Wir finden einen Parkplatz gegenüber vom Chase Palm Park und gucken uns die Stearns Wharf an.







    Das Wetter ist nun je dichter wir Los Angeles kommen immer besser.


    Solche Arbeit verdient fürs Fotografieren dürfen ein paar Dollar.





    Nun machen wir uns aber auf die Suche nach Hobie, Mitch und C.J., oder wie auch immer die Rettungsschwimmer hier heißen.

    Malibu Beach





    Die Füße werden mal kurz ins Wasser gestippt, aber es ist echt kalt.

    Also setzen wir uns ein wenig in den Sand, belauert von diesen beiden Kerlchen und genießen die Sonne.



    Im Abendverkehr geht es dann nach Los Angeles rein. Hui.
    Langsam geht es vorwärts. Wir tanken mal wieder und haben das erste und einzige Mal Glück,
    dass unsere Kreditkarte direkt an der Tanksäule funktioniert.
    Dann huschen wir nochmal zum McDonalds rein. :mcd:


    Es ist fast dunkel, als wir dann das Friendship Motor Inn erreichen.
    Wir werden herzlich begrüßt und erhalten eines der frisch renovierten Zimmer.









    Zeitig geht es ins Bett, denn morgen klingelt uns der Wecker für die Ganztagestour mit Sandra&Dennis früh raus.

    Schade, dass das Wetter nur bedingt mit gemacht hat. Viele schöne Tierfotos!

    :dk:

    Schade mit dem Nebel.

    Immerhin war es nicht kalt. Es ließ sich auch so gut aushalten.

    Den 17 mile Drive würde ich mir jederzeit schenken.

    Wir wußten nicht wie teuer der Eintritt da ist und haben uns gesagt mehr wie 5 $ würden wir nicht ausgeben. Dann waren es genau 5 $. Wunderbar. Für mehr wären wir auch einfach drum rum gefahren. Aber ich fand den Drive ganz nett.

    Aber dann mit Sonne war es schon toll.

    :nick3:

    Nebel ist auf dieser Streck leider nicht selten.
    Trotz des Nebels sind eure Bilder schön und wenn der Tag klasse war, dann hat ja alles gepasst. :clap1:

    Ja, der Tag war klasse. :dk3:

    Das Wetter kann man nunmal nicht beeinflussen :zuck:
    Trotzdem ein toller Tag an der Küste :daumen1:

    Es war trocken und das war das Wichtigste.

    Ihr habt jetzt nicht die Cannery Row und Carmel wegen dieser Motorsportstrecke gekickt....

    :blush: Doch haben wir. Der Benny-Mann war aber glücklich und man kann nicht alles haben im ersten USA-Urlaub.


    Die Whale Watching Tour war ja total erfolgreich!!!

    :daumen:

    Wow, so viele Walsichtungen, klasse :cap:

    Ja, das war spitze! :clap1:

    Ich hoffe doch mal, dass ihr am nächsten Tag noch die Cannery Row und Carmel anschauen konntet.....?? :D
    Männer :aug: ;)

    Leider nicht bzw. nur im Vorbeifahren. Wir müssen also nochmal auf die Ecke. ;)

    Am heutigen Tag steht der Highway 1 auf dem Plan. :drum:


    Goodbye Monterey, es geht südwärts. :wink2:


    Wir fahren zumindest nochmal durch die Cannery Row.
    Ja, hier wäre ich gerne mal entlang gebummelt, aber die Zeit reicht leider nicht. (Wir kommen bestimmt hoffentlich irgendwann wieder)


    Wir entrichten 5 $ für den 17 Mile Drive und machen neben den kleinen Steinhäufchen mit beflügelten Beobachtern ein Frühstück.






    Das Wetter ist diesen Morgen noch sehr diesig, dafür wirkt die Umgebung hier echt urig und ein wenig spooky.




    Unterwegs entdecke ich zwei dieser Gesellen und hoffe etwas seltenes entdeckt zu haben.
    Aber es handelt sich nur um Turkey Vultures (Truthahngeier)





    Birdrock





    Unterwegs






    Lone Cypress




    Im Pepple Beach Resort erwische ich dann endlich die kleinen Hummingbirds :jub:





    Carmel passieren wir auch nur mit dem Auto. :blush:

    Schaut sehr schön aus hier. Wir müssen wiederkommen!


    Wir fahren weiter bis zum Point Lobos State Natural Reserve.
    Auch hier entrichten wir ein paar Dollar und finden zügig einen Parkplatz.

    Es ist Samstag und eine ganze Menge los hier. Wir wandern ein paar Trails und sind trotz der nicht scheinenden Sonne begeistert.

    Wie muss es dann erst sein, wenn die Sonne scheint.













    In einer Bucht können wir ein paar Delphine beobachten.

    Zurück am Auto begrüßt uns dieser bunte freche Kerl. Der wäre uns fast mit ins Auto gehüpft. Ein Western Scrub Jay





    Aus vielen Werbespots bekannt die Bixby Creek Bridge






    Point Sur





    Auch dem Julia Pfeiffer Burns State Park statten wir einen Besuch ab.








    Der Pazifik ist einfach traumhaft und auch die Sonne bricht ab und an mal durch.

    Ich als Beifahrerin kann sogar ab und an Wale entdecken. Schön.







    Der letzte Stopp heute ist bei den Seeelenfanten.






    Am frühen Abend kommen wir in Santa Maria an und checken ein ins Candlewood Suites.






    Bei Straw Hat Pizza gibt es für uns eine Pizza, dann wird im Hotel noch Wäsche gewaschen. :wash:

    Keine Standpauke, wir sind in den USA. Man wird nett darauf aufmerksam gemacht und bekommt ein "kleines" Ticket.

    Das geht meist, anders als in Deutschland, in die "driver history" und hat Auswirkungen auf die Auto-Versicherung. Aber Amerika wäre nicht Amerika, denn wenn man den doppelten Betrag zahlt, dann geht es nicht in die History :D .

    :huch1: :huch3:

    Bei Deinen Bildern bekomme ich Lust, Alcatraz nochmal anzusehen, wir hatten damals viel zu wenig Zeit und mussten die Audio-Tour bald abbrechen und für außen fehlte erst recht die Zeit

    Uns hat die Zeit tatsächlich auch nicht gereicht um in Ruhe zu gucken. Dabei ging es 15:50 rüber und um 18:30 erst zurück.

    Und Ihr habt Otter gesehen in der freien Wildbahn und das anscheinend sogar öfters, das haben wir noch nie :cry3:

    Ja, in jedem kleinen Hafen sah man die Kleinen immer lässig rumschwimmen. Das war echt cool.

    Dabei findet man Drängler im Westen doch eher selten.

    Das war auch wirlich der Einzige, den wir gesehen haben. Ansonsten nur Raser, die aber auch immer fleißig rausgeholt wurden.

    Früh klingelt uns der Wecker wach, da es heute auf die Whale Watching Tour gehen soll.
    Wir sind schon fast am tags zuvor ausgekuntschafteten Parkplatz, da fällt mir ein,
    ich habe die Reisetabletten gegen Übelkeit vergessen.

    Da mir bei ordentlich Seegang auf unserer Flitterwochenkreuzfahrt im westlichen Mittelmeer schon schlecht geworden ist,
    fahren wir lieber nochmal zurück, denn das Bötchen hier ist ein wenig kleiner.

    Halb neun sind wir dann schon wieder am Hafen.








    Mit der Sea Wolf II geht es aus dem Hafen.

    Vorbei an müden Grüppchen und



    Fleißigen Fischern



    Die erste seltene Sichtung ist eine Seeschildkröte.
    Leider taucht diese ab, als das Boot wendet und ein Foto ist nicht möglich.
    Aber gesehen haben wir sie.


    Gesucht wird nach einer feeding group von Buckelwalen und wir fahren immer weiter Richtung Moss Landing.

    Unterwegs treffen wir mehrmals auf große Schulen von Delfinen.
    Ein tolles Spektakel als sie neben und vor dem Schiff herschwimmen und springen.



    Vereinzelt zeigt sich auch ab und an mal ein einzelner Buckelwal mit oder ohne Nachwuchs.

    Eine große feeding group wird schließlich aber auch gefunden.
    Atemberaubend, wie das Wasser von Sea Lions erst aufgewühlt wird,
    die Möwen darüber das Kreischen anfangen und dann mehrere Buckelwale auftauchen.
    Unser Boot hält reichlich Abstand, aber man riecht den Austoß der Wale und am deutlichsten sieht man natürlich die Schwanzflossen beim Abtauchen.
    Es ist schwierig Bilder zu machen, vorallem weil das Boot so wackelt und ich so weit ranzoomen muss, aber ein paar schöne sind doch dabei.
















    Alle 3-4 Minuten wiederholt sich das Schauspiel.
    Die Sea Lions fangen an, das Wasser aufzuwühlen, die Möwen machen sich bereit und
    die Wale tauchen auf. Wir folgen der Feeding Group eine ganze Weile und nebenbei läuft auf dem Schiff eine Biologin und
    hat einen Teil Bart von einem Grauwal dabei und beantwortet Fragen.

    Irgendwann müsssen wir aber zurück und treffen auch auf dem Rückweg nochmal auf eine Schule Delfine und auch ein Zwergwal wird gesichtet.
    Um 14 Uhr sind wir wieder im Hafen von Monterey.






    Da Benny motorsportbegeistert ist, ist ihm auf dem Weg von San Francisco nach Monterey natürlich nicht das Schild entgangen,
    wo auf den Mazda Raceway Laguna Seca hingewiesen wird.
    So wird mein Plan die Cannery Row und Carmel by the Sea zu besuchen kurzerhand beiseite geschoben. :wut2:
    „Nur mal kurz gucken!“ :frag:

    Das war der erste Tag, wo es ein wenig dicke Luft gab, denn das „kurz“ bei Benny waren dann fast 2,5 Stunden quatschen mit einem Streckenposten
    und das ausgiebige Fotografieren der „bekannten“ Corkscrew Kurve.










    Im Anschluss wurde dann nur noch eingekauft und gegessen und sich im Hotel verkrümmelt.
    Die schlechte Laune war am nächsten Tag wieder weg. ;)

    Heute heißt es schon wieder Abschied nehmen von San Francisco. :cry:
    Wir packen also unsere 7 Sachen und bevor wir uns Richtung Monterey aufmachen, machen wir noch unseren persönlichen „49 Mile Scenic Drive“.
    Mit dem Auto fahren wir nochmal einige Punkte an, die wir die letzten Tage noch nicht gesehen haben.


    Wir starten mit Twin Peaks und können heute mit eigenen Augen sehen, was wir für ein Glück mit dem Wetter der letzten Tage hatten.







    Man sieht die Golden Gate kaum.



    Nächster Stop Alamo Square. Ein Parkplatz ist schnell gefunden und wir können ein paar Bilder knipsen.




    Es geht nun nochmal zur Lombard Street und wir fahren selber die Kurven hinunter. Wuhuu

    Dann geht es direkt zum Coit Tower hinauf. Auch hier ist ein Parkplatz für uns frei.


    Schöner Blick zurück zur Lombard Street und auf die Golden Gate.





    Im Prisidio verfransen wir uns total und finden nicht den Zugang zum Baker Beach.
    Dafür finden wir den China Beach auf Anhieb.





    Auch am Ocean Beach machen wir einen Halt und beobachten die Wellen und einen berittenen Officer.




    Nun heißt es ab auf den Highway 1 und wir können die ersten atemberaubenden Blicke auf die Küste werfen.

    Immer wenn wir Lust haben, halten wir an, vertreten uns kurz die Beine und machen Bilder.
    Die Sonne hat sich hier auch wieder ganz durchgekämpft.









    In Moss Landing halten wir Ausschau nach den Seelöwen.
    Aber nur ein einziger, der gerade aus der Bucht schwimmt, ist zu sehen.
    Wir laufen also ein wenig hin und her und halten Ausschau. Auch andere Leute kommen und
    suchen und fragen ob wir welche gesehen hätten.
    Immerhin kann man in fast jedem Hafen diese Kerlchen immer sofort finden.



    Eine Begegnung mit einer selten Spezies haben wir dann doch noch.
    Einer der seltenen unentspannten Autofahrer überholt uns knapp und drängelt sehr aggresiv bei dem Fahrer vor uns.
    Dichtes Auffahren, „sich im Spiegel zeigen“, hin und her ziehen. Hui, so einen haben wir in den letzten Tagen noch nicht erwischt.
    Wegen dem Gegenverkehr steckt er aber zwischen uns fest und zieht seine Choreographie weiter durch.
    Ganz versunken in sein Verhalten hat der Gute dann aber nicht mitbekommen, dass an einer Querstraße ein Sheriff stand.
    Dieser reiht sich hinter uns ein und wir fahren extra etwas langsamer um eine Lücke für ihn zu machen, damit er sich vor uns setzen kann.
    Nun dürfen wir das erste Mal das volle Lichtspektakel eines Polizeiautos bewundern.
    Wir sitzen mit einem breiten Grinsen und gucken uns den weiteren Verlauf aus der ersten Reihe an. :D :clap1:
    Es dauert gefühlt noch 2 Minuten weiteren Drängelns, bis der Mensch in dem Auto wohl realisiert, dass die bunte Beleuchtung hinter ihm,
    auch für ihn gedacht ist. Er fährt also an der nächsten Möglichkeit rechts raus.
    Man, die Standpauke hätten wir gerne gehört.


    Wir kommen ohne weitere Vorkommnisse in Monterey an und beziehen unser Zimmer im Monterey Surf Inn.









    Nach dem Entladen des Fahrzeuges fahren wir dann nochmal zum Hafen um zu gucken, wo wir morgen für unsere gebuchte Whale Watching Tour hin müssen.
    Das Abendessen genießen wir dann mal wieder bei Dennys.

    Ein schöner SF Tag
    Auch wenn das mit dem Fahrrad nix wäre

    Allerdings würde ich da niemals Fahrrad fahren....naja, wie bekannt ist würde ich das ja nirgens im Urlaub machen

    Der meiste Teil der Strecke war gottseidank eben und nur zur Bridge ging es bergauf. Am San Francisco Bay Trail war Sandweg und sont alles asphaltiert.
    Außerdem gibt es auch Elektroräder zu mieten.

    Die Tour mit dem Fahrrad habe ich auch schon gemacht. Ich fand sie super!! Würde ich auch nochmal mache.

    Wir auch und dann mit einem ganzen Tag Zeit und bis Tiburon. :daumen1:

    Da hattet ihr wieder einen schönen Tag......und überhaupt kein Nebel!
    Tolle Bilder!

    :dk3:


    Ein fast perfekter Tag, bis auf den Sonnenbrand :clap1:
    ich glaube, ich hab hier erstmals auch viele Bilder von djavascript:tinyMCE.execInstanceCommand('mce_editor_0',%20'mceCodeView',%20false);en Außenanlagen von Alcatraz gesehen, toll :daumen1:
    So kann man sich das viel besser vorstellen als wenn man "nur" die Zellen sieht

    :dk2:

    Einfach nur herrlich :daumen:

    :clap1:

    Nach Sausalito haben wir es bisher noch nicht geschafft. :(

    Wenn man die Zeit hat, unbedingt einplanen.


    Ich finde die Tour mit dem Fahrrad Klasse. Ich war ja schon oft in SF, aber auf diese Idee bin ich noch nicht gekommen. Muss ich mir unbedingt merken.

    :note:

    Habe nun auch wieder aufgeholt. ...
    Schöne Tage in San Francisco :daumen:
    Und viele eindrucksvolle Fotos, da kann ich nicht genug von haben....ist einfach meine Lieblingsstadt. Und dann noch bei Sonnenschein :clap1:

    :daumen: :D

    Bereits gestern Abend haben wir den Beschluss gefasst bei gutem Wetter,
    einen der vielen Fahrradverleiher in Anspruch zu nehmen und die Golden Gate Bridge zu beradeln. :rdln:

    Aufgrund der Nähe zum Abfahrtspunkt nach Alcatraz entscheiden wir uns für Blazzing Saddles in der Nähe von Pier 39.


    Wir fahren also mit der urigen Straßenbahn bis zum Pier.




    Dort wird uns ein kleines Instruction Video gezeigt und wir müssen ein bisschen Papierkramm ausfüllen.
    Aufgrund des fest geplanten Alcatrazbesuch (15:20 ist Abfahrt), entscheiden wir uns für die kleinere Runde über Sausalito.
    Sehr praktisch erhält man direkt vom Verleiher ein Ferry-Ticket, dass man von Sausalito zurück nach San Fransico nutzen kann.
    Berechnet wird dieses nur, wenn man es denn auch genutzt hat.

    Ein weiterer Mitarbeiter erklärt uns dann noch die Räder und fordert uns auf eine kleine Testrunde zu fahren.

    Alles passt und wir machen uns auf den Weg.






    Wir halten sehr oft an und machen Fotos aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln auf die Bridge.
    (Die Qual der Wahl, sorry, für die vielen Bilder ;))







    Fort Point





    Die Auffahrt zur Bridge





    Der Blick zurück



    Die Abfahrt nach Sausalito hinter der Brücke ist der Knüller.
    Ein fast endloser Berg. Und dann auch noch berab. Herrlich. :daumen:
    Eine Asiatin vor mir küsst fast den Asphalt weil sie den Lenker nicht fest genug hält und den Bordstein touchiert. :huch1:
    Ich halte lieber gebührenden Abstand und nehme ein wenig Tempo raus.


    Wir betreten inzwischen die Tsunami Hazard Zone.




    Ein wunderschönes in die Hügel gebautes Städtchen.




    Wir wollen bis zu den Hausbooten fahren, aber leider sitzt uns doch die Zeit ein wenig im Nacken.
    Es ist das erste Mal, dass ich mich ein wenig ärgere, dass wir uns vorher festgelegt haben. Ersttäter halt. ;)
    Aber wir kommen bestimmt nochmal her.





    Also setzen wir mit der Fähre wieder nach San Francisco über.





    Wir geben die Räder wieder ab und Benny kauft sich noch ein „I biked the bridge“ T-Shirt.


    Für einen kleinen Snack reicht es noch, bevor das Boarding zu unserer gebuchten Alcatraz Tour startet.


    Hier auf Alcatraz gibt es auch wieder einen sehr toll gemachten Audioguide auf Deutsch.
    Man bekommt wieder viele Infos und tolle Anweisungen,
    wohin man schauen soll, durch welche Tür man nun gehen soll usw.
    Die Tour ist tatäschlich ein passender Anschluss unseres MOB-Museum Besuchs in Las Vegas.
    Wir treffen auf den ein oder anderen bekannten Namen.






    Da wir die letzte Tageslicht-Tour waren, leert sich die Insel langsam.
    Vor der ersten Nachttour müssen alle die Insel verlassen.

    Wir haben das Glück von einem Ranger den Türverriegelungsmechanismus vorgeführt zu bekommen.
    Mit nur einem Hebel und vielen mechanischen Einstellmöglichkeiten kann man von einzelnen Türen,
    über Türenblockreihen bis zur ganzen Blockseite die Türen öffnen.
    Einen Höllenlärm macht diese rein mechanische Verriegelung,
    aber mich als Technikerin fasziniert sie.


    Teilweise sind die Gebäude der Insel schon sehr verfallen,
    viel wird auch renoviert und die Natur holt sich auch den ein oder anderen Teil zurück.












    Eine ganz besondere Stimmung hat diese Insel.



    Zum Abschluss ging es durch den Souvenirshop und wir wunderten uns,
    warum hier eine lange Schlange mit Leuten und Buch in der Hand war.
    Tatsächlich gab ein ehemaliger Insasse von Alcatraz Autogramme.
    Willliam G. Baker ein über 80 Jähriger ehemaliger Häftling saß dort und signierte seine Bücher.
    Einerseits fand ich es kurios sich von einem ehemaligen Verbrecher ein Autogramm geben zu lassen,
    aber andererseits hat man wahrscheinlich nicht mehr lange die Möglichkeit von einem Alcatraz-Häftling so
    ein Autogramm zu bekommen. Wir haben jedenfalls keins geholt.

    Mit der letzten Fähre fuhren wir wieder zurück.

    Die Bucht zog sich langsam zu und die Sonne verschwand auch langsam und sorgte für eine Menge tolle Bilder.












    Ein letzter Besuch bei den Sea Lions und ein paar Bilder vom beleuchteten Hafen






    Dann gab es für uns Abendessen beim IHOP.
    Wieder so ein Laden, den ich auch gerne hier in Deutschland hätte, neben Dennys.


    Abends im Hotel stellten wir dann fest, dass das Super-Wetter uns an ein paar schlecht eingecremten Stellen
    einen Sonnenbrand bescherrt hat.
    Vorallem meine Waden bis zu den Kniekehlen hatten beim Radfahren aufgrund der hochgerutschten Hose sehr gelitten. Aua.


    Nichtsdestotrotz ein traumhafter Tag in San Francisco, dass sich schon den zweiten Tag nur bei bestem Wetter für uns zeigte.

    ja das ist mir leider auch an SFO am deutlichsten im gedächtnis geblieben schon traurig ... wo wir die stadttour hatten haben wir eine ältere dame gesen mit einem gehwaagen ihr gesamtes hab und gut dabei.. das schlimmste fand ich das ihr füße und hände komplett offen waren und in zewa eingewickelt waren ( was nicht grad schön aussah denn ihre füße und hände waren sehr schlimm entzündet)

    Oh weih, wie schlimm. Es waren wirklich viele Obdachlose, aber sie haben einen in Ruhe gelassen und waren dankbar für ein paar Dollar oder Essen. Ein gruselige Vorstellung sein ganzes Hab und Gut in einem Wagen mit sich rum zu schleppen. Aber auch das gehört dazu.

    aber ein sehr schöner tag zu fuß in SFO..... 1,5 stunden hätte ich auch nicht gewartet nur um einmal mitzufahren ... nöööö da gibt es schönere sachen

    Ja, wir haben viel gesehen und doch die ein oder andere Meile geschafft an dem Tag.


    Ein toller Tag in San Francisco. Zu erzählst mit soviel Begeisterung

    Wir waren auch total begeistert, vorallem weil wir ja auch noch so ein Glück mit dem Wetter hatten.


    Und es waren Dinge dabei, die kannte ich gar nicht

    Was denn zum Beispiel?


    Cable Car fahren gehört für mich einfach zu San Francisco. Wenn man sich nicht an den Endstationen anstellt sondern eine oder zwei Haltestellen weiter läuft, kommt man meist in die nächste oder übernächste Cable Car rein.
    Gut habe ich es bis jetzt auch immer an der Haltestelle oberhalb des kurvigen Teils der Lombard Street gefunden. Dort steigen oft viele aus weil sie die Lombardstreet runter laufen wollen und man hat gute Chance einsteigen zu können.

    Das ist ein super Tipp für das nächste Mal in X-Jahren. :daumen1:


    Erstlings-Glückspilze wie wir

    Und wie, am Abreisetag durften wir dann nochmal mit eigenen Augen sehen, welches Glück wir hatten.


    Ich liebe San Francisco

    Wir jetzt definitiv auch! ;) :herz1:


    Zitat von »Anitram« Nachdem wir ausgiebig lange geschlafen haben, begrüßt uns die
    Stadt mit blauem Himmel und Sonnenschein.
    Da habt Ihr unheimlich Glueck gehabt . Das habe ich erst bei meinem fuenften Versuch erlebt. Vor war es immer kalt, regnerisch, und die Golden Gate war auch nie zu sehen sondern im Nebel.


    Das ist natürlich ärgerlich erst beim fünften Besuch. Hui. Waren das dann auch die viermal davor jeweils mehrer Tage Aufenthalt?




    Heute Abend geht es weiter mit dem zweiten Sonnentag! Ich muss nur erst die ganzen Bilder verkleinern.

    Nachdem wir ausgiebig lange geschlafen haben, begrüßt uns die
    Stadt mit blauem Himmel und Sonnenschein. :sun2:


    Und obwohl die schöne alte Straßenbahn direkt vor dem Hotel abfährt,
    machen wir uns doch zu Fuß auf die Market Street hinunter.



    Natürlich fallen uns bereits nach wenigen Metern die Obdachlosen auf, von denen wir schon gelesen hatten.
    Eine traurige, ganz andere Dimension als zuvor in Las Vegas.
    Soviel Elend in verschiedenen Variationen.
    Am deutlichsten blieb mir eine junge Frau im Gedächtnis, die offensichtlich unter Drogen,
    barfuß mit zerfetzen Kleidern und verfilzten Haaren über den Bürgersteig irrte.


    Vorbei an City Hall und Iron Building arbeiteten wir uns bis zum Ferry Building vor.






    Da es im Hotel kein Frühstück gab, decken wir uns nun mit
    späten Frühstück bei Starbucks ein und setzen uns auf eine Bank mit Blick Richtung Bay.




    Das von uns getaufte „Router-Gebäude“



    Wir schlendern entlang der vielen Piers und an Pier 33 gucken wir uns
    das Prozedere für Alcatraz an. Denn wir haben für morgen Tickets gebucht.




    Der Pier 39 wird dann von uns ausgiebig erkundet.




    Der Laden gefällt mir. Vorallem weil ich zu meinem Mann gerne Lefty sage,
    weil ich das handwerkliche Talent habe und er halt nicht so. :pfeiff2:
    Auch wenn hier natürlich die richtigen Linkshänder gemeint sind.



    Der erste freie Blick auf Alcatraz ist möglich und es sind
    sogar ein paar Sea Lions zu Hause anzutreffen.









    Bei diesem interaktiven Fahrgeschäft habe ich mir dann beim Abschießen von Zombies
    meine Kehle rausgeschrien. Mein Mann und der einzige andere Teilnehmer hatten ihre
    helle Freude mit mir.
    Als das Spiel vorbei ist, grinsen nicht nur die Staff Leute vorne, sondern auch die nächsten Wartenden.
    Immerhin bin ich nach Punkten Zweite von uns Dreien geworden. ;)



    Weiter geht’s Richtung Fishermans Wharf und ich habe ganz
    vergessen zu erwähnen, dass ich bei der plötzlichen Sichtung, naja, zuerst
    konnte man irgendwie nur ein Summen von den Flügeln hören, total aus dem
    Häuschen war. Kolibris!!! In freier Wildbahn. Hihi.
    Irgendwie habe ich mich über alles mögliche informiert, aber außer Bären, Wale und
    anderes größeres Getier, bin ich nicht darüber gestolpert,
    dass diese kleinen Vögel auch hier zu Hause sind.
    Nach etwa 10 Minuten vergeblicher Foto-Jagd hab ich die Kleinen ihr Ding machen lassen
    und mich wieder auf fixe Fotoobjekte konzentriert.








    Geniales Schild



    Wir lassen uns treiben in diesem bunten Gewusel aus Souvenirshops, urigen Restaurants und Menschenmassen.
    Wir sehen auch diese beliebten Clam Chowder, aber wir sind beide keine Meerestier-Liebhaber
    und stehen schließlich vor dem Musée Mécanique.

    Alte Spielautomaten, herrlich. Ratzfatz sind die ersten Dollar in Quarter getauscht und wir probieren hier und dort die Geduldspiele,
    Musikboxen, befragen die Wahrsagerin und gucken uns kleine Vorstellungen an.
    Die nächsten Dollar werden dann auch nochmal in Quarter gewechselt. :chld:

    Was ist denn noch hier in der Nähe?
    Ein kurzer Blick auf Highlight-Maps, die man hier überall bekommt offenbart eine
    Endstation der Cable Cars. Nix wie hin da.



    Doch von weitem offenbart sich schon eine lange Schlange.
    1,5 Stunden Wartezeit. Nein, dass muss dann doch nicht sein.
    Also begnügen wir uns mit dem Fotografieren eben dieser.




    Da wir dann auch schon um die Ecke sind, machen wir uns noch auf den Weg zur Lombard Street.



    Ganz schöne Steigung. Uuff





    Von oben ein toller Blick Richtung Alcatraz und Coit Tower.





    Es geht zum unteren Ende des berühmten Lombard Street Abschnitts. Viel los hier.







    Ich habe dann Appetit auf eine Pizza von Pizza Hut. :eat:
    Wir finden online einen Laden und machen uns mit den Öffis auf den Weg zu der Filiale.

    Angekommen stellen wir fest, dass es sich nur um eine Lieferfiliale handelt.
    Auch kein Problem, nehmen wir die Pizza halt mit.

    Und als hätten wir bisher noch nichts gelernt, bestellen wirbeide jeweils eine Regular Pizza.
    Natürlich viel zu groß. :pizza:

    Wir gehen also mit Pizzakartons auf die Suche nach einer Möglichkeit sich hinzusetzen und zu essen.
    Die Sonne geht langsam unter und an den Ecken stehen überall Grüppchen. Welches Viertel sind wir hier nochmal?
    Tenderloin. Mmh, ein wenig mulmig ist uns und wir geben etwas Hackengas um der Market Street wieder näher zu kommen.

    Ecke Golden Gate Avenue und Larkin Street ist ein Platz mit Bänken, an dem sich anschließendem Gebäude befinden sich reichlich Kameras.
    Hier lassen wir uns nieder und essen unsere Pizza.

    Nach ein paar Bissen kommt ein netter Obdachloser und fragt uns nach Kleingeld.
    Er will uns auch nicht weiter beim Essen stören und erzählt uns, dass er aus Seattle kommt.
    Er empfiehlt eine dort ansässige Pizzeria, falls wir mal dorthin kommen.
    Wir geben ihm ein paar Dollar und er wünscht uns noch einen tollen Abend.


    Nach nicht mal der Hälfte der Pizza sind wir pappsatt.


    Wir laufen nochmals bei der City Hall vorbei und geben unsere restliche Pizza an ein paar
    Obdachlose in der Nähe der Market Street, schnappen uns die nächste Straßenbahn
    und sind als es dunkel ist wieder am Hotel.